Einzel der Herren am Sonntag
Skispringen: Tiefpunkt für Wellinger - Überflieger schlägt erneut zu
Der Weltcup im Skispringen wurde am Sonntag fortgesetzt. In Klingenthal erreichte die Krise von Andreas Wellinger einen neuen Tiefpunkt. Ein Slowene sprang allen davon.
Klingenthal – Im Skispringen stand am Sonntag das Einzelspringen der Herren im sächsischen Klingenthal auf dem Programm. Dabei schaffte es Philipp Raimund unter die besten zehn. Andreas Wellinger durfte nur zuschauen.
Das Heimsspringen für die deutschen Skispringer endete am Sonntag ohne einen Grund zur Freude. Viel mehr setzten sich die Trends der vergangenen Wochen auch im sächsischen Klingenthal fort. Vor allem bei einem Athleten schrillen weiter die Alarmglocken.
Skispringen am Sonntag: Wellinger zieht Notbremse
Denn während Philipp Raimund und Co. am Sonntag um Weltcuppunkte sprangen, konnte Andreas Wellinger erneut nur von außen zusehen. Er war bereits in der Qualifikation ausgeschieden. Der 30-Jährige befindet sich seit Wochen in einer erschreckenden Formkrise. „Meine springerische Leistung ist einfach schlecht im Moment. Ich kriege es nicht umgesetzt, dass ich Konstanz reinbringe“, sagte der Mann vom SC Ruhpolding gegenüber der dpa.
Hatte er vor dem Heimspringen in der Vogtland Arena noch, anders als Karl Geiger, eine Schonfrist bekommen, zieht Wellinger nun den Stecker. Bei der Generalprobe der Vierschanzentournee in Engelberg wird er nicht starten. Stattdessen heißt es nun, im Training wieder zurück zu alter Stärke zu finden. „Wir werden definitiv eine Trainingseinheit einlegen zu Hause beziehungsweise auf ein paar anderen Schanzen und versuchen, ihn wieder aufzupäppeln“, erklärte Bundestrainer Stefan Horngacher. Wer Wellinger in Engelberg ersetzt, ist noch unklar.
Skispringen in Klingenthal: Nur Raimund bringt Hoffnung - Prevc überragend
Die Hoffnung auf einen deutschen Erfolg bei der Vierschanzentournee ist bereits zwei Wochen vor dem Start in Oberstdorf nur noch minimal vorhanden. Zwar präsentierte sich Philipp Raimund in den letzten Wochen in einer starken Form, doch einen Sieg konnte der 25-Jährige noch nicht einfahren. Am Sonntag reichte es für ihn nur für Platz zehn. Felix Hoffmann und Pius Paschke springen zwar solide, um das Podest werden sie aber nicht kämpfen. In Klingenthal landeten die beiden auf den Rängen 12 und 26.
Die großen Sprünge machen im Moment die anderen Nationen. Dabei ist vor allem Domen Prevc zu nennen, der sich am Sonntag vor den beiden Japanern Ren Nikaido und Ryoyu Kobayashi seinen vierten Sieg in Folge sichern konnte. Damit baut er seinen Vorsprung im Gesamtweltcup weiter aus und geht als großer Favorit ins Springen in Engelberg und die Tournee.
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Skispringen am Sonntag: Der Endstand des Einzelspringens in Klingenthal
| 1. Domen Prevc (Slowenien) | 275,1 Punkte |
| 2. Ren Nikaido (Japan) | -13,0 |
| 3. Ryoyu Kobayashi (Japan) | -14,1 |
| 10. Philipp Raimund (Deutschland) | -37,1 |
| 12. Felix Hoffmann (Deutschland) | -40,9 |
| 26. Pius Paschke (Deutschland) | -60,9 |
| 43. Luca Roth (Deutschland) | Nach dem 1. Durchgang ausgeschieden |
Der Weltcup im Skispringen wird am Samstag fortgesetzt. In Engelberg springen die Herren ab 16 Uhr von der Großschanze. chiemgau24.de ist im Liveticker zum Skispringen mit dabei.
Skispringen in Klingenthal: Das Einzelspringen im Liveticker
2. Durchgang: Jetzt ist nur noch der Dominator der vergangenen Wochen oben. Domen Prevc ist einfach ein Phänomen. Er fliegt auf 140,5 Meter und sichert sich nach dem Sieg am Samstag auch den ersten Platz am Sonntag. Damit baut er seinen Vorsprung in der Gesamtwertung weiter aus.
2. Durchgang: Es folgt sein Landsmann Ryoyu Kobayashi. Er kommt nicht an die Weite seines Landsmanns heran. Es sind 133,5 Meter und Rang zwei für ihn.
2. Durchgang: Ren Nikaido macht es hier auf jeden Fall direkt richtig gut. Seine 135 Meter bringen ihn in Führung. Es ist ein richtig starkes Springen der Japaner.
2. Durchgang: Nun folgt direkt die nächste Überraschung. Valentin Foubert könnte weit nach vorne springen und auch das tut er. Er fliegt auf 137 Meter. Das könnte seit langem einmal wieder für einen Podestplatz eines Franzosen reichen. Er geht in Führung.
2. Durchgang: Kristoffer Eriksen Sundal ist an der Reihe. Er hat etwas bessere Bedingungen und kommt immerhin auf 133 Meter. Er geht in Führung.
2. Durchgang: Wird das vielleicht sogar das Podest für Tomofumi Naito? Auch Fettner scheitert an der Weite des Japaners und am schlechten Wind. Es sind 128 Meter für ihn. Fettner ist vierter.
2. Durchgang: Stefan Kraft kommt auch nicht ran an den Japaner. Auch für ihn sind es nur 127 Meter. Er ist fünfter.
2. Durchgang: Und auch Timi Zajc fällt hier richtig zurück. Es sind nur 122,5 Meter für den Slowenen. Der Sprung von Tomofumi Naito war sehr viel wert.
2. Durchgang: Jetzt liegt die Hoffnung auf Philipp Raimund. Die Bedingungen sind alles andere als gut. Es sind nur 127,5 Meter. Damit fällt auch er zurück. Es ist nur Rang vier.
2. Durchgang: Wir sind bei den letzten zehn Springern dieses Wettkampfs angelangt. Eröffnet wird diese Gruppe von Marius Lindvik aus Norwegen. Er springt auf 123,5 Meter und fällt weit zurück.
2. Durchgang: Tomofumi Naito ist hier eine große Überraschung. Nach einem starken ersten Sprung fliegt er bei schlechten Bedingungen auf 136 Meter und geht in Führung.
2. Durchgang: Nun muss der Deutsche aber die Leaders Box räumen. Stephan Embacher aus Österreich fliegt auf 136 Meter und geht in Führung.
2. Durchgang: Felix Hoffmann macht hier noch richtig Plätze gut. Auch Johann Andre Forfang scheitert an der Weite des Deutschen. Er fällt mit seinen 132,5 Metern hinter Hoffmann zurück.
2. Durchgang: Danil Vassilyev scheint die Schanze in Klingenthal dagegen ins Herz geschlossen zu haben. Am Samstag holte er als 17. einige Weltcuppunkte. Auch heute werden es wieder einige werden. Er springt auf 127,5 Meter. Damit fällt er auf Rang neun zurück. Trotzdem ist es ein Erfolg für den Kasachen.
2. Durchgang: Jetzt gilt es für Felix Hoffmann. Er wird mit der Schanze nicht wirklich warm, auch wenn ihn die fast 6000 Zuschauer hier frenetisch feiern. Der zweite Sprung war jetzt auch deutlich besser. Es sind 134 Meter und die Führung.
2. Durchgang: Als zehnter Springer ist nun der Japaner Yukiya Sato an der Reihe. Er schafft aber auch nur 121 Meter. Er reiht sich auf Rang sieben ein.
2. Durchgang: Nun springt hier Tate Frantz aus den USA. Im immer dichter werdenden Nebel landet er aber bereits nach 110,5 Meter. Er ist achter.
2. Durchgang: Nun kommt bereits Pius Paschke. Er muss angreifen, will er noch einige Plätze gut machen. Das gelingt ihm aber überhaupt nicht. Es sind nur 125 Meter. Damit verliert er sogar noch einige Plätze. Es ist nur Rang vier.
2. Durchgang: Nun ist Jonas Schuster aus Österreich an der Reihe. Er zeigt einen guten Sprung auf 128,5 Meter. Damit geht er in Führung.
2. Durchgang: Damit ist das Finale eröffnet. Sandro Hauswirth setzt mit 125 Metern die erste Weite dieses Durchgangs.
Vor dem 2. Durchgang: Eröffnet wird der zweite Durchgang vom Schweizer Sandro Hauswirth.
Vor dem 2. Durchgang: Drei deutsche Springer haben es in den zweiten Durchgang geschafft. Den Anfang macht Pius Paschke mit Startnummer fünf. Es folgen noch Felix Hoffmann (12) und Philipp Raimund (22).
Vor dem 2. Durchgang: Weiter geht es mit dem Finale ab 17:11 Uhr.
Skispringen am Sonntag: Der Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
| 1. Domen Prevc (Slowenien) | 141,1 Pkt. |
| 2. Ryoyu Kobayashi (Japan) | -0,2 |
| 3. Ren Nikaido (Japan) | -2,1 |
| 9. Philipp Raimund (Deutschland) | -14,6 |
| 19. Felix Hoffmann (Deutschland) | -26,3 |
| 26. Pius Paschke (Deutschland) | -30,9 |
| 43. Luca Roth (Deutschland) | -51,1/ausgeschieden |
1. Durchgang: Domen Prevc beschließt diesen ersten Durchgang. Sein Absprung ist nicht optimal, trotzdem segelt der Überflieger dieses Winters auf 141 Meter nach unten. Er gewinnt den ersten Durchgang.
1. Durchgang: Jetzt sind es noch zwei Slowenen, die oben sind. Den Anfang macht Anze Lanisek, doch der kommt überhaupt nicht ins Fliegen. Er landet bereits nach 128,5 Metern. Das ist Rang 17.
1. Durchgang: Weiter gehts mit Ryoyu Kobayashi und der zaubert hier wieder einen sensationellen Sprung in den Schnee. Es sind 142 Meter. Er verdrängt seinen Landsmann Nikaido von der Spitze.
1. Durchgang: Es wird laut im Stadion von Klingenthal. Philipp Raimund sitzt auf dem Balken. Er hat vernünftige Bedingungen und kommt gut ins Fliegen. Es sind 137 Meter für ihn. Er reiht sich auf Rang sieben ein.
1. Durchgang: Es folgt direkt sein Landsmann Daniel Tschofenig. Doch beim Gesamtsieger des letzten Jahres läuft es nicht. Es sind nur 128 Meter. Er ist gerade so im Finale dabei.
1. Durchgang: Stefan Kraft ist nach der Geburt seines ersten Kindes nun wieder im Weltcup dabei. Er kommt mit seinen 137 Metern nicht an Nikaido und Foubert ran. Es ist Platz fünf für ihn.
1. Durchgang: Weit runter geht es dagegen für den Japaner Ren Nikaido. Er segelt hier durch die Nebelsuppe von Klingenthal runter auf 141 Meter. Das ist die Führung für ihn.
1. Durchgang: Das ist jetzt schon eine große Überraschung. Jan Hörl landet bereits nach 123,5 Metern und scheidet damit nach dem ersten Durchgang aus.
1. Durchgang: Und nun folgt bereits Felix Hoffmann. Bislang konnte er die Schanze in Klingenthal noch nicht wirklich meistern und auch heute ist sein Sprung nicht wirklich gut. Es sind 130 Meter und Rang 13.
1. Durchgang: Wir sind nun bei den letzten zehn Springern angelangt. Stephan Embacher eröffnet diese Gruppe mit einem Sprung auf 131,5 Meter. Er reiht sich auf Rang acht ein.
1. Durchgang: Und jetzt haben wir auch eine neue Bestweite des heutigen Tages. Valentin Foubert zaubert einen Sprung auf 140 Meter in den Schnee. Er übernimmt die Führung.
1. Durchgang: Aber auch die Österreicher können hier weit fliegen. Manuel Fettner schafft 138,5 Meter. Damit ist er zweiter.
1. Durchgang: Der Norweger präsentieren sich hier in Klingenthal geschlossen sehr stark. Kristoffer Eriksen Sundal fliegt auf 128,5 Meter und übernimmt die Führung.
1. Durchgang: Es folgt direkt der Sieger der Qualifikation. Marius Lindvik aus Norwegen zeigt auch jetzt wieder einen guten Sprung und geht mit seinen 135,5 Metern in Führung.
1. Durchgang: Pius Paschke sitzt nun auf dem Balken. In der Qualifikation war er mit Rang sieben der beste Deutsche. Er hat keine optimalen Bedingungen und das merkt man direkt. Es sind nur 128 Meter. Er schafft es mit Rang elf gerade so ins Finale.
1. Durchgang: Halvor Egner Granerud hat einen starken Qualifikationssprung gezeigt und auch im Wettkampf ist er vorne dabei. Es sind 134 Meter und Rang zwei.
1. Durchgang: Etwas besser macht es Johann Andre Forfang aus Norwegen. Er schafft immerhin 130,5 Meter und reiht sich auf Rang zwei ein.
1. Durchgang: Und auch Niko Kytosaho aus Finnland wird komplett durchgereicht. Es sind für ihn nur 115 Meter. Es ist kaum noch Wind da, die Springer haben keine Unterstützung in der Luft.
1. Durchgang: Ob die Verkürzung des Anlaufs wirklich nötig war, ist im Moment schon eher fraglich. Jason Colby aus den USA schafft nur 121 Meter und ist 16.
1. Durchgang: Vor Jonas Schuster wird nun der Anlauf um ein Gate verkürzt. Der Österreicher springt bei schwierigen Bedingungen auf 126 Meter und reiht sich auf Rang sieben ein.
1. Durchgang: Maciej Kot aus Polen darf nun runter. Er wird aber wohl mit dem Finale nichts zu tun haben. Es sind nur 126,5 Meter und Platz sieben.
1. Durchgang: Als 16. Springer dieses Wettkampfes ist nun Kevin Bickner aus den USA an der Reihe. Seine 126 Meter bringen ihn auf den siebten Rang.
1. Durchgang: Jetzt geht es erstmals richtig weit nach unten. Tomofumi Naito aus Japan fliegt auf starke 139,5 Meter und geht damit in Führung.
1. Durchgang: Simon Ammann sitzt mit der Startnummer elf auf dem Balken. Er hat aber ungünstige Bedingungen und landet bereits nach 112 Metern. Das ist richtig bitter für den Schweizer. Er ist nur zehnter und letzter.
1. Durchgang: Es gibt nun auch bereits die erste Disqualifikation. Fatih Arda Ipcioglu wurde nach seinem Sprung wegen einer regelwidrigen Skilänge aus der Wertung genommen. Er wäre aber eh nicht im Finale dabei gewesen.
1. Durchgang: Mit der Startnummer sieben ist nun bereits der erste Deutsche dran. Luca Roth wird aber ums Finale bangen müssen. Es sind nur 121,5 Meter und Rang vier.
1. Durchgang: Der erste Finne in diesem Wettkampf ist Vilho Palosaari. Er springt auf 123,5 Meter und geht damit in Führung.
1. Durchgang: Damit ist das zweiten Einzelspringen in Klingenthal eröffnet. Fatih Arda Ipcioglu aus der Türkei setzt mit 120 Metern die erste Weite des Tages.
Vor dem 1. Durchgang: Eröffnet wird der Wettkampf in wenigen Minuten vom Türken Fatih Arda Ipcioglu.
Vor dem 1. Durchgang: Vier deutsche Athleten gehen also heute in Klingenthal an den Start. Den Anfang macht Luca Roth mit der Startnummer sieben. Es folgen noch Pius Paschke (32), Felix Hoffmann (42) und Philipp Raimund (47).
Vor dem 1. Durchgang: Für den DSV-Hoffnungsträger Raimund ist es nach dem Sieg in der Qualifikation am Freitag und Rang drei beim Wettkampf am Samstag ein kleiner Rückschlag. Doch der 25-Jährige hat in dieser Saison bereits bewiesen, dass er die Schanze beherrscht. Es steht uns ein spannender Wettbewerb bevor.
Vor dem 1. Durchgang: Bester Deutscher war Pius Paschke auf dem siebten Rang. Auch Philipp Raimund (18.), Felix Hoffmann (25.) und Luca Roth (32.) haben es in den Wettkampf geschafft. Andreas Wellinger schied als 57. aus.
Vor dem 1. Durchgang: Die Qualifikation ist soeben zu Ende gegangen. Den Sieg sicherte sich der Norweger Marius Lindvik vor dem slowenischen Überflieger Domen Prevc und seinem Landsmann Halvor Egner Granerud.
Vor dem 1. Durchgang: Hallo und herzlich willkommen im Liveticker zum Skispringen heute in Klingenthal. Gleich sehen wir das Einzelspringen bei den Herren.
Skispringen in Klingenthal: Der Vorbericht zum Einzelspringen am Sonntag
Der erste Heimweltcup im Skispringen wird am Sonntag mit dem zweiten Einzelspringen bei den Herren beendet. Zwei Wochen vor dem Start in die Vierschanzentournee ist der Kreis der deutschen Hoffnungsträger sehr überschaubar geworden.
Skispringen am Sonntag: Raimund als Hoffnungsträger - Wellinger verabschiedet sich am Sonntag
Während zum Saisonstart Felix Hoffmann noch ums Podium sprang, erlebte der 28-Jährige einen schwachen Samstag in Klingenthal. Auch Pius Paschke enttäuschte mit dem 41. Platz und ist von seiner Bestform weit entfernt. Noch dramatischer gestaltet sich die Lage bei Andreas Wellinger. Nach seinem 40. Rang am Samstag wird er nach dem Wochenende im Vogtland eine Weltcuppause einlegen.
Da auch Luca Roth, der für Karl Geiger in die Mannschaft rückte, enttäuschte, bleibt nur noch Philipp Raimund. Der Oberstdorfer hielt am Samstag die deutschen Fahnen mit seinem nächsten Podestplatz hoch und ist die einzige DSV-Hoffnung am Sonntag und auch im Hinblick auf die Vierschanzentournee.
Skispringen in Klingenthal: Qualifikation als Hürde - Prevc als Überflieger
Topfavorit ist der Slowene Domen Prevc, der der Konkurrenz am Samstag um Weiten überlegen war. Zunächst geht es am Sonntag in die Qualifikation ab 14:30 Uhr. 50 Athleten erreichen den 1. Durchgang, der ab 16 Uhr ausgetragen wird. Hier gehts zur Startliste
Die Wettbewerbe beim Weltcup in Klingenthal sind Teil des offiziellen Weltcups 2025/26. Die Ergebnisse fließen in die Gesamtwertung ein. chiemgau24.de ist heute im Liveticker zum Skispringen mit dabei. (Quelle: chiemgau24.de, truf,tb)