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Einzel der Herren am Sonntag

Skispringen: Raimund bejubelt nächsten Podestplatz - Wellingers Krise geht weiter

Skispringen: Philipp Raimund sprang in Wisla erneut aufs Podium.
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Skispringen: Philipp Raimund sprang in Wisla erneut aufs Podium.

Der Weltcup im Skispringen wurde am Sonntag fortgesetzt. Im polnischen Wisla durfte sich Philipp Raimund beim Sieg eines Slowenen erneut über einen Podestplatz freuen.

Wisla - Im Skispringen stand am Sonntag das Einzelspringen der Herren im polnischen Wisla auf dem Programm. Dabei durfte Philipp Raimund über seine nächste Podiumsplatzierung jubeln. Die Krise bei Andreas Wellinger geht dagegen weiter.

Auch am zweiten Wettkampftag im polnischen Wisla darf beim Team des Deutschen Skiverbandes (DSV) wieder gefeiert werden. Ein Überflieger sicherte sich den nächsten Podestplatz. Bei zwei Routiniers ist die Laune dagegen weiterhin im Keller.

Skispringen am Sonntag: Raimund jubelt wieder - Pause für Wellinger und Geiger?

Philipp Raimund setzt seine starke Saison weiter fort und sicherte sich mit Sprüngen auf 131,5 und 129 Meter den dritten Platz und damit den vierten Podestplatz seiner Karriere. Vor allem im ersten Durchgang überzeugte er nach Anlaufverkürzung und langer Wartezeit und zeigte so eindrucksvoll, dass er in die Weltspitze gehört. Auch Felix Hoffmann sprang wieder unter die besten zehn. Am Ende war es ein geteilter achter Rang für den 28-jährigen Thüringer. Pius Paschke holte als zwölfter ebenfalls wieder Weltcuppunkte.

Die Krise bei Andreas Wellinger und Karl Geiger geht dagegen weiter. Während es Geiger nicht einmal in den Wettkampf schaffte, scheiterte Wellinger als 47. erneut im ersten Durchgang. Wie es bei den beiden Routiniers weitergeht, ist momentan noch offen. Bundestrainer Stefan Horngacher kündigte im Interview mit dem ZDF eine Entscheidung über das weitere Vorgehen am Montag an.

Den Sieg sicherte sich in Wisla erneut der Slowene Domen Prevc. Bereits im ersten Durchlauf hatte der Sieger von Samstag den weitesten Sprung abgeliefert, hatte aber bei der Landung Probleme und war nur vierter. Den Sieg sicherte er sich dann im Finale hauchzart vor dem Japaner Ryoyu Kobayashi, der nach dem ersten Durchgang geführt hatte.

Skispringen in Wisla: Der Endstand des Einzelspringens am Sonntag

1. Domen Prevc (Slowenien)282,3 Punkte
2. Ryoyu Kobayashi (Japan)-0,9
3. Philipp Raimund (Deutschland)-5,5
8. Felix Hoffmann (Deutschland)-16,4
12. Pius Paschke (Deutschland)-23,1
47. Andreas Wellinger (Deutschland)Nach dem 1. Durchgang ausgeschieden

Das gesamte Ergebnis

Der Weltcup im Skispringen wird am Samstag fortgesetzt. In Klingenthal springen die Herren ab 15:45 Uhr von der Großschanze. chiemgau24.de ist im Liveticker zum Skispringen mit dabei.

Skispringen am Sonntag: Das Einzelspringen in Wisla im Liveticker

2. Durchgang: Jetzt ist nur noch Ryoyu Kobayashi oben. Kann er sich den Sieg sichern? Auch hier wird es richtig eng. Es sind 129,5 Meter. Die Bedingungen waren ähnlich wie bei Prevc, die Haltungsnoten sind gut. Es reicht ganz knapp nicht. Domen Prevc gewinnt auch am Sonntag.

2. Durchgang: Die ganze Hoffnung der polnischen Fans liegt nun auf Piotr Zyla. Doch er kann seinen starken Sprung aus dem ersten Durchgang nicht nochmal abrufen. Es sind 125 Meter bei besseren Bedingungen als bei Raimund. Er fällt auf Rang sechs zurück. Philipp Raimund ist also doch auf dem Podest.

2. Durchgang: Nun gilt es für Philipp Raimund. Kann er aufs Podest springen? Es wird eng. Es sind nur 129 Meter. Damit fällt er hinter Prevc zurück auf Rang zwei.

2. Durchgang: Jetzt kommt der Sieger vom Vortag. Domen Prevc fliegt hier wieder weit nach unten und sichert sich mit seinen 132 Metern die Führung.

2. Durchgang: Es wird wieder laut, denn Kacper Tomasiak ist dran. Behält der Newcomer hier vor diesem Publikum die Nerven? Ja. Er hat schlechte Bedingungen und springt trotzdem auf 125 Meter. Es ist zwar nur Rang zwei, aber trotzdem ein Top-Ergebnis.

2. Durchgang: Nun ist Ren Nikaido an der Reihe und der zaubert hier einen schönen Sprung in den polnischen Schnee. Es sind 130,5 Meter für ihn. Er hatte gute Bedingungen und geht in Führung.

2. Durchgang: Vladimir Zografski hat sich in den besten Zehn festgebissen und auch heute wird es ein gutes Ergebnis für den bulgarischen Teamkollegen der deutschen Springer. Er geht in Führung.

2. Durchgang: Naoki Nakamura kann da nicht mithalten. Der Japaner landet bereits nach 123,5 Metern und fällt auf Rang vier zurück.

2. Durchgang: Jetzt gilt es für Felix Hoffmann. Der Rückenwind ist noch etwas stärker geworden, aber er überbietet Laniseks Weite um einen Meter. Die Landung ist nicht optimal, trotzdem sind die Haltungsnoten gut. Er ist punktgleich mit Lanisek.

2. Durchgang: Wir sind bereits bei den besten zehn Springern des ersten Durchgangs angelangt. Den Anfang der Top-Gruppe macht der Führende in der Gesamtwertung, Anze Lanisek. Der Slowene hat ordentlich Rückenwind, macht aber trotzdem einen soliden Sprung auf 125 Meter. Das reicht für die Führung.

2. Durchgang: Niko Kytosaho ist der letzte von zwei Finnen in diesem zweiten Durchgang. Seine 124,5 Meter reichen für den vierten Rang.

2. Durchgang: Pius Paschke ist an der Reihe. Der erste Durchgang war wieder solide, der zweite ist besser. Es sind 127 Meter und die Führung für ihn.

2. Durchgang: Deutlich früher als normal sind nun bereits Jan Hörl und Daniel Tschofenig dran. Hörl legt mit einem Sprung auf 123,5 Meter und Platz zwei vor. Tschofenig macht es nochmal etwas besser, landet nach 126,5 Meter und sorgt damit für eine österreichische Dreifachführung.

2. Durchgang: Jetzt ist es aber so weit. Es wird wieder laut im Stadion, denn Kamil Stoch steht vor seinem letzten Sprung in Wisla. Er landet unter tosendem Applaus der etwa 6000 Zuschauern nach 120,5 Metern. Es wird kein Top-Ergebnis, trotzdem wird er hier gefeiert. Es ist Rang sechs für ihn.

2. Durchgang: Gregor Deschwanden kommt in diesem Winter noch nicht an seine Leistungen von der letzten Saison heran. Jetzt sind es für den Schweizer 123,5 Meter und Platz zwei.

2. Durchgang: Die Polen liefern heute ein starkes Heimspiel ab. Pawel Wasek ist der erste von fünf Polen, die heute im Finale dabei sind. Er springt auf 123 Meter und reiht sich auf Rang zwei ein.

2. Durchgang: Weiter geht es in Wisla. Der Ukrainer Vitaliy Kalinichenko eröffnet das Finale mit einem Sprung auf 113,5 Meter.

Vor dem 2. Durchgang: Eröffnet wird der zweite Durchgang vom Ukrainer Vitaliy Kalininchenko.

Vor dem 2. Durchgang: Drei deutsche Athleten gehen im Finale an den Start. Den Anfang macht Pius Paschke mit Startnummer 14. Es folgen noch Felix Hoffmann (22) und Philipp Raimund (28).

Vor dem 2. Durchgang: Weiter geht es gegen 15:55 Uhr mit dem Finale.

Skispringen in Wisla: Der Zwischenstand nach dem 1. Durchgang

1. Ryoyu Kobayashi (Japan)142,4
2. Piotr Zyla (Polen)-3,4
3. Philipp Raimund (Deutschland)-4,1
9. Felix Hoffmann (Deutschland)-10,6
17. Pius Paschke (Deutschland)-13,7
47. Andreas Wellinger (Deutschland)-34,6/ausgeschieden

1. Durchgang: Jetzt kommt nur noch der Gesamtweltcupführende. Anze Lanisek kommt nicht an seinen Landsmann heran. Es sind nur 123,5 Meter bei sehr schlechten Bedingungen. Es ist nur Platz zehn. Ryoyu Kobayashi gewinnt den ersten Durchgang.

1. Durchgang: Domen Prevc scheint diese Schanze zu lieben. Am Samstag siegte er, auch heute gewann er die Qualifikation. Und auch im Wettkampf geht es weit nach unten. Es sind 137 Meter, doch die Landung gelingt ihm nicht. Das kostet ihn viele Punkte. Er ist nur vierter.

1. Durchgang: Drei Springer sind noch oben. Den Anfang macht Ryoyu Kobayashi, der bei schlechten Bedingungen auf starke 130,5 Meter springt. Damit geht er in Führung.

1. Durchgang: Die Jury folgt nun dem Beispiel von Stefan Horngacher und belässt den Anlauf auf Luke 17. Doch Daniel Tschofenig kommt damit nicht zurecht und landet bereits auf 123 Meter. Es ist nur Platz 16 für ihn.

1. Durchgang: Philipp Raimund ist dran und wieder verkürzt Stefan Horngacher den Anlauf. Die Bedingungen sind inzwischen aber nicht mehr so optimal. Er muss 127 Meter schaffen für die Bonuspunkte. Die Bonuspunkte schafft er locker. Es sind 131,5 Meter und Rang zwei.

1. Durchgang: Stephan Embacher ist der nächste Österreicher, der vom Balken geht, doch auch er kommt nicht ins Fliegen. Es sind nur 123,5 Meter und Rang 27.

1. Durchgang: Jan Hörl konnte in dieser Saison noch nicht vollends überzeugen. Auch jetzt springt er mit mehr Anlauf als Hoffmann nur auf 127,5 Meter. Er reiht sich auf Platz 15 ein. Es führen weiterhin die beiden Polen.

1. Durchgang: Jetzt ist Felix Hoffmann dran. Vor ihm verkürzt der Bundestrainer den Anlauf, weil die Bedingungen sehr gut sind. Hoffmann landet nach 128,5 Meter. Es ist nur Rang sechs für ihn.

1. Durchgang: Einen richtig starken Sprung liefert Ren Nikaido aus Japan ab. Er fliegt auf 133 Meter. Für die Führung reicht es aber nicht. Er ist dritter.

1. Durchgang: Wir sind bei den besten zehn der Gesamtwertung angelangt. Den Anfang macht hier der Bulgare Vladimir Zografski mit einem Sprung auf 129,5 Meter.

1. Durchgang: Valentin Foubert hatte am Samstag einen richtig starken ersten Durchgang. Auch heute ist er wieder vorne dabei. Es sind starke 130 Meter bei guten Bedingungen. Er ist vierter.

1. Durchgang: Jetzt gilt es für Pius Paschke. Die Bedingungen sind in Ordnung. Der Sprung ist solide. Seine 123 Meter reichen aber fürs Finale. Es ist Rang sechs.

1. Durchgang: Ist es schon der letzte Sprung für Kamil Stoch in Wisla? Nein, der polnische Altmeister schafft 120,5 Meter und ist damit im Finale dabei.

1. Durchgang: Nun ist Andreas Wellinger an der Reihe. In der Qualifikation hatte er weiterhin große Probleme. Und auch im Wettkampf wird es wieder nichts. Er landete bei eigentlich stabilen Bedingungen auf 115 Meter und verpasst als 27. Sicher das Finale.

1. Durchgang: Jetzt wird es richtig laut hier im Stadion. Piotr Zyla ist dran und er zaubert hier einen richtig guten Sprung in den Schnee. Es sind 129,5 Meter und die Führung für den Polen.

1. Durchgang: Die Norweger präsentieren sich wieder richtig stark. Erst springt Johann Andre Forfang auf 126 Meter und reiht sich auf Rang zwei ein. Sein Landsmann Halvor Egner Granerud schafft einen halben Meter mehr, hatte aber besser Bedingungen und ist damit dritter.

1. Durchgang: Nun ist mit Jonas Schuster der Sohn des langjährigen deutschen Bundestrainers Werner Schuster an der Reihe. Der Österreicher springt auf 122,5 Meter und ist damit zweiter.

1. Durchgang: Der Rückenwind nimmt jetzt immer mehr zu. Bei Maciej Kot herrschte sogar noch Aufwind, inzwischen drückt es die Springer aber ordentlich nach unten. Ilya Mizernykh aus Kasachstan landet bereits nach 117 Metern und ist aufgrund der Kompensationspunkte trotzdem fünfter.

1. Durchgang: Mit Simon Ammann sitzt nun bereits der dritte Schweizer auf dem Balken. Seine 116 Meter bei starkem Rückenwind werden ihn nicht ins Finale bringen.

1. Durchgang: Die ersten zehn Springer sind unten, mit der Startnummer elf folgt nun Roman Koudelka aus Tschechien. Er erwischt jedoch ordentlich Rückenwind und landet bereits nach 119 Metern. Es ist Rang sieben für ihn.

1. Durchgang: Nun sind zwei Schweizer in direkter Folge an der Reihe. Zuerst springt Felix Truntz auf 123, Meter und Platz zwei. Sein Landsmann Sandro Hauswirth schafft bei deutlich schlechteren Bedingungen 121,5 Meter und zieht an Truntz vorbei.

1. Durchgang: Es folgt der Kanadier Mackenzie Boyd-Clowes, der sich mit seinen Metern 122 Metern auf Rang drei einreiht.

1. Durchgang: Damit ist der Wettkampf eröffnet. Klemens Joniak setzt mit 119 Metern die erste Weite des Tages.

Vor dem Springen: In wenigen Minuten beginnt der erste Durchgang. Eröffnet wird das Springen von Klemens Joniak aus Polen.

Vor dem Springen: Vier DSV-Adler gehen hier also heute in Wisla an den Start. Den Anfang macht Andreas Wellinger mit Startnummer 30, es folgen noch Pius Paschke (33), Felix Hoffmann (43) und Philipp Raimund (46). 

Vor dem Springen: Den Sieg in der Qualifikation sicherte sich der Slowene Domen Prevc, der bereits den Wettkampf am Samstag für sich entscheiden konnte, vor Felix Hoffmann und Philipp Raimund.

Vor dem Springen: Die Qualifikation ist soeben zu Ende gegangen. Vier der fünf deutschen Athleten haben den Sprung unter die besten 50 geschafft und sind also ab 14:25 Uhr am Start.

Vor dem Springen: Jetzt haben es auch die letzten beiden Deutschen geschafft. Felix Hoffmann und Philipp Raimund sind beim Wettkampf dabei. Sie führen die Qualifikation derzeit sogar an.

Vor dem Springen: Für das deutsche Team gibt es gute und schlechte Nachrichten. Andreas Wellinger ist durch den Nichtantritt von Kristoffer Eriksen Sundal aus Norwegen in den Wettbewerb gerutscht. Pius Paschke ist auch unter den besten 50. Karl Geiger wird jedoch wieder nicht dabei sein. Felix Hoffmann und Philipp Raimund müssen ihre Sprünge noch absolvieren.

Vor dem Springen: Die Qualifikation ist noch im vollen Gange. Von den 69 Springern werden ab 14:25 Uhr noch 50 am Wettkampf teilnehmen.

Vor dem Springen: Hallo und herzlich willkommen im Liveticker zum Skispringen heute in Wisla. Heute steht das zweite Einzelspringen der Herren auf dem Programm. 

Skispringen am Sonntag: Der Vorbericht zum Einzelspringen in Wisla

Es herrschen weiterhin Licht und Schatten im Team des Deutschen Skiverbandes (DSV). Während auf der einen Seite die beiden Überflieger weiterhin mit der Weltspitze mitspringen können, müssen sich zwei verdiente Skispringer langsam Sorgen um ihren Traum von den Olympischen Spielen machen.

Skispringen in Wisla: Raimund und Hoffmann tragen das deutsche Team

Denn zu den Wettbewerben im Februar im italienischen Predazzo darf Bundestrainer Stefan Horngacher nur vier Athleten mitnehmen. Beste Karten haben nach ihren starken Leistungen zum Start in diese Saison Philipp Raimund und Felix Hoffmann. Raimund sprang am Samstag in Wisla zum zweiten Mal in diesem Winter aufs Podium. Hoffmann sicherte sich mit Platz fünf eine weitere Top-Platzierung. Beide sind derzeit die Konstanten im deutschen Team.

Auch Pius Paschke hat sich nach seiner Schwächephase in Trondheim wieder etwas gefangen und springt zuverlässig unter die besten 20. Dem Mann vom WSV Kiefersfelden fällt derzeit ein wenig die Rolle zu, die Stephan Leyhe über viele Jahre innehatte. Ein solider Springer ohne große Ausschläge nach oben oder unten.

Skispringen am Sonntag: Wellinger und Geiger im Kampf um Olympia

Und dann sind da noch Andreas Wellinger und Karl Geiger. Vor allem bei Wellinger hatte man vor der Saison deutlich mehr erwartet. Die Umstellung auf das neue Material hat den 30-Jährigen aber härter getroffen, als vorher anzunehmen war. Nur einmal schaffte es Wellinger von einer Großschanze unter die besten 30. Auch Geiger enttäuscht bislang auf ganzer Linie. In Wisla verpasste er als 56. in der Qualifikation den Wettkampf am Samstag. Beide müssen sich also schleunigst steigern, um Olympia nicht vor dem Fernseher verfolgen zu müssen. Die erste Chance dafür bietet sich bereits am Sonntag.

Die Konkurrenz für die deutschen Adler ist dabei in Wisla weiterhin groß. Vor allem die beiden Slowenen Anze Lanisek und Domen Prevc sind weiterhin in einer blendenden Verfassung. Auch die Österreicher und den Japaner Ryoyu Kobayashi muss man immer auf der Rechnung haben. Erstmal müssen alle Springer aber die Qualifikation überstehen, die am Sonntag um 12:55 Uhr stattfindet. Hier gehts zur Startliste.

Die Wettbewerbe beim Weltcup in Wisla sind Teil des offiziellen Weltcups 2025/26. Die Ergebnisse fließen in die Gesamtwertung ein. chiemgau24.de ist heute im Liveticker zum Skispringen mit dabei. (Quelle: chiemgau24.de, tb)

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