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Super-Team-Springer der Herren

Skispringen: Deutsches Duo verpasst Podestplatz beim Großschanzen-Abschluss deutlich

Skispringen: Philipp Raimund konnte im Super-Team-Springen zusammen mit Andreas Wellinger keinen Podestplatz holen.
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Skispringen: Philipp Raimund konnte im Super-Team-Springen zusammen mit Andreas Wellinger keinen Podestplatz holen.

Der Weltcup 2024/25 im Skispringen wurde am Sonntag fortgesetzt. Im finnischen Lahti stand das Super-Team-Event von der Großschanze an. Die deutsche Mannschaft sprang dabei deutlich am Podium vorbei.

Lahti - Der Skisprung-Weltcup der Herren in Finnland ist Geschichte. Beim Super-Team-Springen von der Großschanze in Lahti konnten die DSV-Adler beim Sieg der Slowenen nicht mit der Weltspitze mithalten.

Die Skisprung-Herren des Deutschen Skiverbandes (DSV) haben einen gelungenen Abschluss der Großschanzensaison verpasst. Beim Super-Team-Event konnten die DSV-Adler nicht an ihre starken Leistungen aus den letzten Wettkämpfen anknüpfen.

Skispringen in Lahti: Wellinger und Raimund enttäuschen

Das deutsche Duo bestehend aus Andreas Wellinger und Philipp Raimund konnte in keinem ihrer jeweils drei Sprünge mit der Weltspitze mithalten. Bereits nach dem ersten Durchgang lag man weit hinter den Topnationen zurück. Von hinten drohte jedoch ebenfalls schon früh keine Gefahr mehr.

In den weiteren zwei Durchläufen zeigte sich zwar Andreas Wellinger mit Sprüngen auf 126,5 und 126 Meter verbessert, konnte den Rückstand jedoch nicht mehr aufholen. Philipp Raimund tat sich nach seinem fünften Rang im Einzel am Samstag überraschend schwer. Er baute im Verlauf des Wettkampfs immer weiter ab.

Skispringen am Sonntag: Slowenien gewinnt knappes Duell gegen Österreich

Den Sieg sicherte sich das slowenische Duo Lovro Kos und Anze Lanisek, der damit beide Springen in Lahti gewinnen konnte, mit einem knappen Vorsprung vor den beiden Österreichern Manuel Fettner und Stefan Kraft, sowie Team Japan, bestehend aus Ren Nikaido und Ryoyu Kobayashi.

Skispringen in Lahti: Der Endstand des Super-Team-Springens

1. Slowenien813,4 Punkte
2. Österreich-4,1
3. Japan-10,9
4. Deutschland-51,3

Das gesamte Ergebnis

Der Weltcup 2024/25 im Skispringen der Herren wird am Freitag fortgesetzt. Im slowenischen Planica steht ein Einzelspringen von der Flugschanze an. chiemgau24.de ist im Liveticker dabei.

Skispringen am Sonntag: Das Super-Team-Springen im Liveticker

3. Durchgang: Vor Stefan Kraft geht der Anlauf wieder nach oben. Sein Coach verkürzt nicht. Kraft kommt nicht an Lanisek heran. Es sind nur 125 Meter. Österreich wird zweiter. Slowenien gewinnt.

3. Durchgang: Jetzt geht es um den Tagessieg. Vor Anze Lanisek wird jetzt der Anlauf durch seinen Coach verkürzt. Damit muss er auf 123,5 Meter springen, um die Bonuspunkte für den verkürzten Anlauf zu bekommen. Das schafft er knapp. Es sind 124 Meter.

3. Durchgang: Japan ist wahrscheinlich auch schon zu weit weg, um Österreich und Japan noch anzugreifen, doch Ryoyu Kobayashi zeigt einen super Sprung auf 130,5 Meter.

3. Durchgang: Nun macht Andreas Wellinger seinen letzten Sprung auf einer Großschanze in dieser Saison. Nach vorne geht nichts mehr, nach hinten ist man auch schon deutlich vorne. Wellinger springt auf 126 Meter. Es wird der vierte Platz.

3. Durchgang: Weiter geht es mit Antti Aalto für Finnland, der seine Mannschaft mit seinen 119,5 Metern vor den USA und vor der Schweiz hält. Die Polen können sie jedoch nicht mehr überholen, denn Pawel Wasek schafft 124 Meter. Es wird Rang fünf für die Polen.

3. Durchgang: Damit sind wir bereits bei den letzten acht Springern angelangt. Den Anfang machen Tate Frantz aus den USA mit 106 Metern und Gregor Deschwanden mit 116 Metern.

3. Durchgang: Nun ist nur noch Lovro Kos oben und der verliert ein wenig auf Manuel Fettner. Es sind nur 126 Meter. Österreich geht vorbei an Slowenien.

3. Durchgang: Nun geht es aber um den Tagessieg. Ren Nikaido kann die Österreicher mit seinen 120 Metern nicht wirklich unter Druck setzen. Vor allem, weil Manuel Fettner auf starke 127,5 Meter springt. Damit sollte Österreich schon mindestens zweiter sein.

3. Durchgang: Philipp Raimund mit seinem letzten Sprung, doch wieder klappt es nicht wirklich bei ihm. Es sind nur 118,5 Meter.

3. Durchgang: Nun ist Dawid Kubacki dran. Auch für die Polen geht es nur noch darum, den fünften Platz abzusichern. Kubackis 110 Meter reichen dafür.

3. Durchgang: Es folgt Killian Peier aus der Schweiz mit einem Sprung auf 115,5 Meter. Die Schweiz bleibt also vor den USA. Einen Meter kürzer springt Kasperi Valto aus Finnland. Die Finnen bleiben trotzdem vor der Schweiz.

3. Durchgang: Damit ist der Finaldurchgang eröffnet. Jason Colby für das US-Amerikanische Team springt auf 111,5 Meter.

2. Durchgang: Nur noch Stefan Kraft sitzt jetzt oben und zeigt einen guten Sprung auf 127,5 Meter. Slowenien bleibt also auch nach dem zweiten Durchgang vorne.

2. Durchgang: Deutschland befindet sich im Niemandsland der Tabelle. Nach vorne geht nicht mehr wirklich etwas, der Vorsprung auf Polen ist auch groß. Andreas Wellinger setzt zumindest ein kleines Ausrufezeichen und springt auf 126,5 Meter.

2. Durchgang: Anze Lanisek kann die Weite des Japaners noch toppen. Es sind 130 Meter. Slowenien geht hier mit großen Schritten Richtung Tagessieg. Die Norweger hingegen werden keinen Finaldurchgang mehr erleben. Soelve Jokerud Strand landet nach 113,5 Metern.

2. Durchgang: Und auch die Polen werden noch zwei Sprünge absolvieren. Pawel Wasek springt auf 123 Meter. Ryoyu Kobayashi müsste jetzt schon richtig patzen, um Deutschland noch eine Chance zu geben. Das macht er nicht. Er landet nach starken 129 Meter. Das ist eher ein Angriff nach vorne.

2. Durchgang: Für die USA könnte es jetzt richtig eng werden, denn Tate Frantz springt nur auf 114 Meter. Sie bleiben hinter Finnland. Die Schweiz hingegen wird im Finale dabei sein, auch wenn Gregor Deschwanden nur 113,5 Meter schafft.

2. Durchgang: Artti Aigro kommt etwas besser zurecht, doch ob seine 119,5 Meter fürs Finale reichen, ist fraglich. Sie bleiben sogar hinter Italien. Die Finnen könnten es dagegen schaffen. Antti Aalto baut auf dem Sprung seines Landsmanns auf und bringt Finnland vorerst in Führung.

2. Durchgang: Die zweite Startgruppe wird eröffnet von Alex Insam aus Italien, der auf 108,5 Meter springt. Damit könnte es für den Finaldurchgang eng werden. Es folgt Valentin Foubert aus Frankreich mit einem Sprung auf 110,5 Meter. Für Frankreich gilt damit das gleich wie für Italien.

2. Durchgang: Als letzter Springer der ersten Startgruppe ist nun Manuel Fettner dran und der liefert wieder ab. Es sind 126,5 Meter. Österreich bleibt an Slowenien dran.

2. Durchgang: Wenn es für Deutschland noch mit einem Podestplatz klappen soll, muss Philipp Raimund schon richtig abliefern. Das schafft er aber nicht. Es sind nur 120 Meter.

2. Durchgang: Die Norweger springen nicht um den Tagessieg mit. Fredrik Villumstad schafft nur 106 Meter.

2. Durchgang: Ren Nikaido aus Japan geht in die Anlaufspur. Die Japaner liegen vor Deutschland und er zeigt wieder einen guten Sprung auf 123 Meter. Ebenfalls richtig stark war im ersten Durchgang Lovro Kos und auch im zweiten Versuch präsentiert er sich richtig stark. Seine 126,5 Meter bringen sie deutlich in Führung.

2. Durchgang: Killian Peier für das Schweizer Team ist nun an der Reihe. Seine 113 Meter reichen knapp, um an Finnland vorbeizuziehen. Und auch Dawid Kubacki macht seine Sache mit 112 Metern solide.

2. Durchgang: Nun ist Kasperi Valto aus Finnland dran. Er macht es besser als die Springer vor ihm und landet auf 118,5 Meter. Es folgt Jason Colby aus den USA, der mit Valto nicht mithalten kann. Er springt auf 108 Meter.

2. Durchgang: Seinen zweiten Sprung absolviert jetzt auch Enzo Milesi, der aber nur auf 102 Meter kommt. Auch Kaimar Vagul kommt nur auf 95 Meter.

2. Durchgang: Damit geht es weiter hier in Lahti. Die Teams aus der Türkei, Kasachstan und China sind ausgeschieden. Eröffnet wird der Durchgang von Francesco Cecon aus Italien, der auf 111,5 Meter springt.

1. Durchgang: Als letzter Springer des ersten Durchgangs ist nun Stefan Kraft dran. Er bringt Österreich mit seinen 127,5 Metern wieder auf Rang zwei. Damit gewinnt Slowenien den ersten Durchgang.

1. Durchgang: Andreas Wellinger muss jetzt schon liefern, wenn man noch ums Podium mitspringen will. Er landet nach 123 Meter. Das reicht nicht, um vorne anzugreifen.

1. Durchgang: Für Norwegen ist nun Soelve Jokerrud Strand an der Reihe. Seine 104 Meter reichen nur für Rang zehn.

1. Durchgang: Ryoyu Kobayashi will nun auf den Sprung seines Teamkollegen aufbauen und das schafft er. Es sind 128 Meter für ihn. Japan übernimmt die Führung. Diese hält aber nur kurz, den Anze Lanisek zeigt erneut, dass ihm diese Schanze liegt und fliegt auf 129,5 Meter.

1. Durchgang: Weiter geht es mit Gregor Deschwanden aus der Schweiz, der auf 120,5 Meter springt. Sie gehen fürs Erste in Führung. Sie müssen jedoch direkt die Polen passieren lassen, denn Pawel Wasek schafft 123 Meter.

1. Durchgang: Als Nächstes geht Antti Aalto aus Finnland in die Anlaufspur und bringt sein Team mit seinen 118 Metern an die Spitze. Diese verteidigen sie auch gegen die USA, denn Tate Frantz landet nach 115,5 Metern. Für den zweiten Durchgang reicht es aber.

1. Durchgang: Für Frankreich ist nun Valentin Foubert dran und bringt seine Farben mit seinen 112 Metern in den zweiten Durchgang. Und auch Estland wird weiter dabeibleiben, auch wenn Artti Aigro nur auf 112 Meter springt.

1. Durchgang: Als zweiter Türke ist Fatih Arda Ipcioglu an der Reihe. Er schafft nur 93 Meter. Damit wird es ganz eng mit der Teilnahme am zweiten Durchgang. Besser macht es Alex Insam für Italien, der auf 111,5 Meter springt.

1. Durchgang: Weiter geht es mit der zweiten Startgruppe und dem Chinesen Qiwu Song, der auf 116 Meter springt. Auf ihn folgt Danil Vassilyev mit seinen 107,5 Metern.

1. Durchgang: Als letzter Springer der ersten Startgruppe ist nun Manuel Fettner dran. Er springt auf starke 127 Meter und bringt Österreich damit auf den zweiten Platz.

1. Durchgang: Nun ist Philipp Raimund dran. Er kommt nicht ganz an die Spitze ran. Es sind 121 Meter und Rang drei.

1. Durchgang: Für Slowenien beginnt Lovro Kos, der seinem Team mit einem Sprung auf 125,5 Meter die Spitzenposition sichern kann. Weiter geht es mit Norwegen und Fredrik Villumstad. Seine 114 Meter bringen Norwegen auf Rang sechs.

1. Durchgang: Nun ist Dawid Kubacki aus Polen dran und bringt seine Mannschaft durch einen Sprung auf 118 Meter in Führung. Ren Nikaido tritt für Japan an. Er nimmt den Polen die Führung mit seinem Sprung auf 125 Meter wieder ab.

1. Durchgang: Weiter geht es mit Jason Colby für Team USA. Er landet nach 115,5 Metern und ist damit zweiter. Es folgt Killian Peier aus der Schweiz mit einem Sprung auf 120 Meter und Rang eins.

1. Durchgang: Estland stellt heute auch ein Duo. Der erste Springer ist hier Kaimar Vagul. Er landet nach 109,5 Metern und bringt seine Farben auf Rang vier. Ein Heimspiel hat Kasperi Valto aus Finnland. Er bringt sein Team mit seinen 118 Metern in Führung.

1. Durchgang: Als erster Italiener ist Francesco Cecon an der Reihe. Er springt mit seinen 113 Metern an die Spitze. Für Frankreich tritt Enzo Milesi an und nimmt den Italienern mit seinen 115,5 Metern die Führung wieder ab.

1. Durchgang: Weiter geht es mit Ilya Mizernykh aus Kasachstan, der auf die gleiche Weite springt. Auf ihn folgt Muhammed Ali Bedir aus der Türkei mit seinen 111,5 Metern.

1. Durchgang: Damit geht es hier in Lahti los. Weijie Zhen setzt mit 101,5 Metern die erste Weite des Tages.

Vor dem Springen: Eröffnet wird der Wettkampf in wenigen Minuten von Weijie Zhen für das chinesische Team.

Vor dem Springen: Doch auch die Österreicher muss man immer auf der Rechnung haben. Der ÖSV tritt mit Manuel Fettner und Stefan Kraft an.

Vor dem Springen: Der größte Konkurrent der deutschen Mannschaft ist das slowenische Team. Für sie gehen Lovro Kos und Anze Lanisek an den Start.

Vor dem Springen: Bundestrainer Stefan Horngacher hat Philipp Raimund und Andreas Wellinger nominiert. Sie waren im Einzel am Samstag die besten Deutschen.

Vor dem Springen: Zwei Athleten treten hier pro Nation an. Nach dem ersten Durchgang wird auf zwölf Duos reduziert, bevor im Finaldurchlauf die acht besten Teams noch ein drittes Mal an den Start gehen.

Vor dem Springen: Heute steht in Lahti das Super-Team-Springen von der Großschanze auf dem Programm.

Vor dem Springen: Hallo und herzlich willkommen heute im Liveticker zum Skispringen.

Skispringen heute im Liveticker: Der Vorbericht zum Super-Team-Springen

Das unerwartete Comeback der Skisprung-Herren des Deutschen Skiverbandes (DSV) geht auch in Lahti weiter. Nach den guten Leistungen bei der Nordischen Ski-WM und dem Sieg bei der Raw-Air-Tour gelangen den deutschen Athleten auch in Finnland starke Sprünge.

Skispringen heute im Liveticker: DSV-Adler überzeugen im Team

Anders als sonst während dieser Saison ist es aber nicht ein einzelner Springer, der für den Erfolg verantwortlich ist. Denn beim Einzelspringen von der Großschanze am Samstag konnten erstmals wirklich alle DSV-Adler überzeugen. Vier der fünf Springer landeten unter den besten 15. Philipp Raimund verpasste als bester Deutscher mit Rang fünf das Podest nur knapp. Einen Platz dahinter reihte sich Andreas Wellinger ein.

Auch Karl Geiger und Pius Paschke bestätigten ihren Aufwärtstrend von der Raw Air Tour. Paschke wurde zwölfter, Geiger 13. Einen gebührenden Abschied bekam in Lahti Stephan Leyhe, der nach dem Wettkampf seine Karriere beendete. Er lag am Ende auf Rang 25.

Skispringen heute im Liveticker: Raimund und Wellinger als Duo

Bevor es beim Saisonfinale in Planica zum Skifliegen geht, wird am Sonntag im Super-Team-Springen noch ein letztes Mal von der Großschanze gesprungen. Hier treten pro Nation zwei Athleten an. Nach dem ersten Durchgang wird das Teilnehmerfeld auf zwölf Nationen reduziert, bevor im finalen dritten Durchgang dann noch die acht besten Länder an den Start gehen werden. Die Ergebnisse aller Sprünge der beiden Athleten jeder Nation werden addiert und ergeben das Endergebnis.

Bundestrainer Stefan Horngacher hat sich nach den Ergebnissen im Einzelspringen für Philipp Raimund und Andreas Wellinger entschieden. Sie bilden das deutsche Duo. Für Wellinger ist das Super-Team-Springen nichts Neues. Er trat bereits beim Heimsieg der DSV-Adler in Titisee-Neustadt an, damals an der Seite von Pius Paschke. Für Raimund ist es dagegen das erste Event dieser Art in der laufenden Saison.

Die größte Konkurrenz stellt für das DSV-Duo das slowenische Team dar. Es treten Lovro Kos und der Sieger vom Samstag, Anze Lanisek, an. Etwas überraschend ist dagegen die Aufstellung Österreichs. Daniel Tschofenig und Jan Hörl bekommen eine Pause, es springen Manuel Fettner und Stefan Kraft. Außenseiterchancen haben die Japaner, die mit Ren Nikaido und Ryoyu Kobayashi an den Start gehen. Es ist also alles angerichtet für einen spannenden Wettkampf. Hier gehts zur Startliste.

Die Springen in Lahti sind Teil des Weltcups der Saison 2024/25. Die Ergebnisse des Weltcup-Kalenders fließen in die Gesamtwertung und in die Nationenwertung mit ein. (Quelle: chiemgau24.de, tb)

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