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Sturz in Südtirol

Ski alpin: Misere geht weiter - DSV-Nachwuchshoffnung muss Saison beenden

Ski alpin: Die junge Marie Bogner riss sich erneut das Kreuzband.
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Ski alpin: Die junge Marie Bogner riss sich erneut das Kreuzband.

Im Ski alpin häufen sich schwere Knieverletzungen. Nach Marcel Hirscher und Sebastian Holzmann hat es nun auch die junge Marie Bogner erwischt. Die Saison des Talentes ist beendet.

Pfelders - Die neue Saison im Ski alpin hatte für Marie Bogner verheißungsvoll begonnen. Die Nachwuchshoffnung des Deutschen Skiverbandes startete mit zwei Siegen. Dann folgte ein folgenschwerer Sturz und das frühzeitige Ende des noch jungen Winters.

Bogner stürzte beim Training in Südtirol und zog sich einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu. Vom Passeiertal wurde die 20-Jährige nach München gebracht, wo sie vom leitenden Mannschaftsarzt Dr. Manuel Köhne erfolgreich operiert wurde.

Ski alpin: Bogner wird operiert und blickt schon nach vorne

Bogner meldete sich kurz nach der Operation bei Instagram und richtete ihren Blick schon wieder in die Zukunft. „Leider ist die Saison 24/25 für mich schon vorbei, obwohl sie gerade erst so richtig begonnen hat … Es ist hart, aber jetzt heißt es, immer weiterzukämpfen“ schrieb Bogner im sozialen Netzwerk.

Es ist Bogners zweiter Kreuzbandriss. Bereits in der Saison 2021/22 hatte sich die Athletin vom SC Partenkirchen schwer am Knie verletzt, damals riss sie sich das Kreuzband im linken Knie. Für den Deutschen Skiverband ist der Ausfall des Talentes ein herber Rückschlag.

Ski alpin: Bogner startet mit zwei Siegen in die Saison

Ende November hatte Bogner in Pfelders (Südtirol) zwei Riesenslaloms im Rahmen der FIS-Rennserie gewonnen und weckte damit Hoffnungen auf den erfolgreichsten Winter ihrer Karriere. Nach dem Sturz im Training ist dieser Traum jäh geplatzt.

Damit reiht sich Bogner in eine Liste prominenter Namen ein. Jüngst hatte sich Superstar und Comebacker Marcel Hirscher beim Training auf der Reiteralm das Kreuzband gerissen. Wenige Tage später folgte der deutsche Slalomspezialist Sebastian Holzmann. Der Schweizer Speedspezialist Urs Kryenbühl stürzte im Abfahrtstraining in Beaver Creek und zog sich ebenfalls eine schwere Knieverletzung zu.

Bereits vor der Saison erwischte es mit Nickco Palamaras ein weiteres Top-Talent aus der deutschen Mannschaft. Auch der 20-jährige Slalomspezialist riss sich das Kreuzband. Für den Deutschen Skiverband war es die erste von inzwischen mehreren Hiobsbotschaften dieser noch jungen Saison. (Quelle: chiemgau24.de, truf)

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