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Möglicher Durchbruch bei Ermittlungen

Razzien in den Niederlanden: Automaten-Sprengungen in der Region bald geklärt?

Geldautomat in Töging am Inn gesprengt am 4. November 2022
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© fib/MK
Am 4. November 2022 wurde zum Beispiel ein Geldautomat in Töging am Inn gesprengt.
© fib/MK

Seit Montagmorgen (30. Januar) laufen in den Niederlanden, in den Provinzen Limburg und Utrecht, mehrere Durchsuchungen und Haftbefehle werden durchgesetzt. Im Fokus der Ermittlungen steht eine Gruppe von Personen, welche für die Sprengung zahlreicher Geldautomaten in Bayern und Baden-Württemberg verantwortlich sein sollen.

Niederlande - Die Staatsanwaltschaft Bamberg, das Bayerische Landeskriminalamt und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg ermitteln zusammen mit den Niederländischen Behörden seit mehreren Monaten gegen eine Gruppierung, der vorgeworfen wird, seit 2021 von den Niederlanden aus kommend, in Bayern und Baden-Württemberg zahlreiche Geldautomaten gesprengt zu haben. Das erklärte das Bayerische Landeskriminalamt in Bezug auf die Durchsuchungen.

Einzelheiten zu dem Einsatz am Montag (30. Januar) und dem umfangreichen Ermittlungsverfahren werde man am 2. Februar im Rahmen einer Pressekonferenz im Bayerischen Landeskriminalamt in München mitteilen, heißt es in einer entsprechenden Presseaussendung. Weitere Informationen könne man bis dahin nicht erteilen. So bleibt vorerst auch unklar, ob die Verhaftungen einen Bezug zu den Geldautomaten-Sprengungen in Töging und im Landkreis Altötting haben.

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