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Warnung vor schwerem Sturm

Sturm zum Jahreswechsel: Silvesterfeuerwerk in Gefahr? Regionen müssen mit Böen rechnen

Zum Jahreswechsel wird das Wetter unruhig: Sturmböen bis 90 km/h könnten das Silvesterfeuerwerk gefährlich machen. Welche Regionen betroffen sind.

Frankfurt – Hoch Günther verabschiedet sich pünktlich zu Silvester und macht Platz für turbulentes Wetter. Besonders im Norden und in der Mitte Deutschlands wird es ungemütlich, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net. Böen von bis zu 80 oder 90 km/h seien keine Seltenheit, wie die aktuellen Wettermodelle zeigen würden.

Vorsicht vor Sturm beim Silvester-Feuerwerk

Besonders gefährdet seien Regionen nördlich des Mains, darunter Städte wie Hamburg, Bremen, Hannover und Berlin, so der Wetter-Experte. Das birgt Gefahren für das Silvester-Feuerwerk. Denn Feuerwerkskörper könnten bei diesen Windgeschwindigkeiten zum Risiko werden, denn die Raketen könnten abgelenkt werden und Brände oder Verletzungen verursachen. Im Süden Deutschlands bleibt es laut Jung zunächst etwas ruhiger, doch auch hier zieht der Wind am Neujahrstag an.

Das könnte gefährlich werden. Ausgerechnet an Silvester ändert sich das Wetter. In einigen Regionen droht eine Sturmlage. Für Feuerwerke könnte das gefährlich werden.

Wetter in Deutschland: gefährliche Böen in der Neujahrsnacht

Die stürmischen Bedingungen setzen sich aber auch nach Mitternacht fort, so der Experte. Neujahr könnte vielerorts mit anhaltend starkem Wind beginnen. Besonders entlang der Küsten und in den höher gelegenen Regionen, wie dem Harz oder dem Sauerland, drohen demnach gefährliche Böen. Auch in Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Thüringen könnten Silvesterpartys unter freiem Himmel beeinträchtigt werden. Für alle, die draußen feiern, ist also Vorsicht geboten. Abgesicherte Feuerwerksbereiche und das Vermeiden von stark bewaldeten Gebieten könnten mögliche Gefahren mindern.

Stürmisches Wetter: Auch der Süden Deutschlands bleibt nicht verschont

Während der Süden Deutschlands an Silvester noch mit ruhigerem Wetter rechnen kann, könnte sich die Lage ab dem 2. Januar ändern, erklärt Jung. Laut aktuellen Prognosen ziehe das stürmische Wetter von Norden nach Süden und bringe auch dort teils kräftige Böen mit sich. Besonders in Bayern und Baden-Württemberg sollten sich die Menschen daher auf unruhiges Wetter einstellen.

Es bleibt abzuwarten, wie stark sich die Lage in den kommenden Tagen entwickeln wird, doch sicher ist: Der Jahreswechsel 2024/25 wird wettertechnisch alles andere als langweilig. Wer draußen feiern möchte, sollte aufmerksam die Wetterwarnungen verfolgen.

Rubriklistenbild: © IMAGO/André März

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