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„Operationszentrum eingerichtet“

Meta zum Israel-Hamas-Konflikt: Überwachung und Entfernung verletzender Inhalte

Meta äußerte sich zum Israel-Gaza-Konflikt, sprach sein Mitgefühl für die Zivilisten in Israel und Gaza aus und richtet neue Sicherheitsmaßnahmen ein.

Das Unternehmen hinter Facebook, Whatsapp und Instagram, bekräftigte sein Engagement, als Plattform für kritische Informationen und Diskurse zu dienen, während es gleichzeitig daran arbeitet, die Integrität und Sicherheit seiner Dienste zu wahren.

Israel-Hamas-Konflikt: Meta mit Einrichtung eines speziellen Operationszentrums

In Reaktion auf die Krise hat Meta ein spezielles Operationszentrum eingerichtet, das von Sprachexperten besetzt ist und eine schnelle Reaktion auf verletzende Inhalte ermöglicht. Dieses Zentrum spielt eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung von Fehlinformationen und der Sicherstellung, dass die Plattformen nicht für die Verbreitung von gewalttätigen Inhalten oder Hassreden missbraucht werden.

Logo von Meta, Facebook und Instagram

Das Unternehmen stellte klar, dass Hamas sowohl von der US-Regierung als auch in Metas eigenen Richtlinien als gefährliche Organisation eingestuft wird - auch Mark Zuckerberg äußerte sich persönlich auf den Plattformen, wie NEXTG.tv berichtet. Während Meta jegliche Lobpreisung oder substantielle Unterstützung für Hamas entfernt, bleibt es offen für sozialen und politischen Diskurs, einschließlich Nachrichtenberichterstattung und Diskussionen über Menschenrechte.

Meta setzt Richtlinien und Fairness im Israel-Hamas-Konflikt strikt durch

Meta betonte die Universalität seiner Richtlinien, die darauf abzielen, jedem eine Stimme zu geben, während die Sicherheit auf seinen Plattformen gewährleistet wird. Das Unternehmen anerkennt jedoch, dass es zu Fehlern kommen kann und bietet Mechanismen für Nutzer an, um Entscheidungen anzufechten, die sie für fehlerhaft halten.

In Bezug auf die Sicherheit hat Meta Maßnahmen ergriffen, um koordiniertes unauthentisches Verhalten zu bekämpfen, insbesondere indem es Aktivitäten im Zusammenhang mit einer verdeckten Einflussoperation entfernt hat, die es Hamas zugeschrieben hat.

Meta arbeitet aktiv mit Drittanbietern von Faktenprüfern zusammen, um die Verbreitung von Fehlinformationen zu verhindern. Inhalte, die als falsch eingestuft werden, werden weniger sichtbar gemacht, und das Unternehmen stellt den Nutzern zusätzliche Informationen zur Verfügung, um fundierte Entscheidungen über das zu treffen, was sie lesen und teilen.

Hilfe gegen verstörende Inhalte: Benutzerkontrollen und personalisiertes Erlebnis

Meta bietet den Nutzern eine Reihe von Tools an, mit denen sie ihre Erfahrung auf den Apps kontrollieren und sich vor unerwünschten Inhalten schützen können. Diese Tools umfassen Funktionen wie „Hidden Words“, „Limits“ und „Comment Controls“, die den Nutzern mehr Macht über das geben, was sie auf ihren Feeds sehen und mit wem sie interagieren.

Abschließend betont Meta, dass es in enger Kommunikation mit Experten, Partnerinstitutionen und Nichtregierungsorganisationen bleibt. Das Unternehmen erkennt an, dass für diese Arbeit ein Verständnis des lokalen Kontexts und sprachspezifische Expertise unerlässlich sind. In diesen unsicheren und schwierigen Zeiten bleibt Meta seinem Engagement für Sicherheit, Authentizität und offenen, verantwortungsbewussten Diskurs treu.

Rubriklistenbild: © Nikolas Kokovlis/Imago

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