„Keine Rechtfertigung“
Mark Zuckerberg verurteilt Terroristen im Israel-Gaza-Konflikt
Tage nach der Invasion Israels durch die palästinensische Terrorgruppe, die den Gazastreifen kontrolliert, äußerte sich Meta-CEO Mark Zuckerberg zu der Situation.
Er äußerte seine Besorgnis über die Sicherheit und das Wohlergehen der Bürger, die in den konfliktbelasteten Regionen Israels und Palästinas leben. Auch Instagram-Chef Adam Mosseri äußerte sich in einem Post, da er Familie in Israel habe.
„Es gibt keine Rechtfertigung für die Durchführung von Terrorakten gegen Unschuldige“
In seiner Instagram-Story verurteilte Mark Zuckerberg eindeutig die von der Hamas verübten Terroranschläge und bezeichnete sie als reine Bosheit. Er betont, dass es keine Rechtfertigung für die Durchführung von Terrorakten gegen unschuldige Personen geben kann. Er äußerte auch tiefe Besorgnis über das weit verbreitete Leiden, das durch diese Angriffe verursacht wird, und bringt primär seine Sorge um die Sicherheit und das Wohlergehen der Mitarbeiter von Facebook und deren Familien in Israel und der umliegenden Region. Wie NEXTG.tv berichtet, gab Meta zuletzt bekannt, dass sie ein Büro in München eröffnen werden.
„Die Terroranschläge der Hamas sind das pure Böse. Es gibt niemals eine Rechtfertigung dafür, Terrorakte gegen unschuldige Menschen durchzuführen. Das weit verbreitete Leiden, das daraus resultiert hat, ist verheerend. Mein Fokus bleibt auf der Sicherheit unserer Mitarbeiter und ihrer Familien in Israel und der Region.“
„Ich habe Familie in Israel“, sagt der Instagram-Chef Adam Mosseri
Adam Mosseri, der Leiter von Instagram, äußerte ebenfalls tiefe Besorgnis über die anhaltenden sowie verheerenden Ereignisse in Israel und Gaza. Er beschrieb die neuesten Berichte über Terrorismus und Massaker als erschütternd und erkannte die herzzerreißenden Auswirkungen auf unschuldige Menschen an. Da er Familie in Israel hat, war die Gewalt für ihn und seine Lieben noch beunruhigender. Adam Mosseri sprach denjenigen, die direkt von der Situation betroffen sind, und allen, die Freunde oder Familienmitglieder haben, die diese schwierigen Umstände durchmachen, sein tief empfundenes Mitgefühl aus.
Israel-Gaza-Konflikt: Neben Meta ist auch Google und Microsoft um seine Mitarbeiter besorgt
Google-CEO Sundar Pichai informierte die Mitarbeiter über Sicherheitsmaßnahmen, die aus den Büros des Unternehmens in Israel heraus gearbeitet wurden. „Ich bin sicher, dass ihr alle mittlerweile die Nachrichten über die schrecklichen Angriffe auf Zivilisten in Israel und den eskalierten Konflikt gesehen habt“, sagte Pichai. Google nimmt Kontakt zu über 2.000 Mitarbeitern in Israel auf, um deren Sicherheit zu gewährleisten und fachkundige Beratung anzubieten. Das Unternehmen arbeitet auch daran, autoritative Informationen während Krisen bereitzustellen und schädliche Online-Inhalte zu bekämpfen.
Satya Nadella, CEO von Microsoft, äußerte ebenfalls seine Besorgnis. „Ich bin zutiefst betroffen von den schrecklichen Terroranschlägen auf Israel und dem eskalierenden Konflikt“, sagte er. Nadella fügte hinzu, dass der Fokus des Unternehmens auf der Sicherheit der Mitarbeiter und ihrer Familien in Israel bleibt. Zuletzt ließ sich der Meta-Chef Mark Zuckerberg einen Bunker für 270 Millionen Dollar auf Hawaii errichten.
Rubriklistenbild: © IMAGO / Starface
