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Was Kinder aber auch noch gerne tun, ist einfach ihre ganz eigene Logik zu haben. Und zu der gehören eben auch die Trotzphasen und die regelmäßigen Ausraster, die du als Elternteil, als Bruder oder als Erzieher:in einfach gar nicht nachvollziehen kannst.

Natürlich hat jedes Kind für diese Schreianfälle ganz eigene valide Gründe, aber trotzdem hilft es den verzweifelten Erwachsenen um sie herum, sich über die auch mal auszutauschen. Genau deshalb haben wir die BuzzFeed-Deutschland-Community gefragt:

Und hier sind die 15 wildesten Ausraster, die zumindest wir Erwachsenen nicht so ganz nachvollziehen können:

1. „Er durfte das von ihm gebuddelte Loch im Sandkasten nicht mit reinnehmen ...“

-Suska K.

2. „Meine kleine Nichte (anderthalb Jahre alt) ist ausgeflippt, weil ich ihr verboten habe vom Balkon (im fünften Stock) zu springen. Sie wollte runter auf den Spielplatz und nicht den umständlichen Weg durch die Haustür nehmen.“

-Nadine L.

3. „Er konnte mit dem Lichtschalter nicht die Sonne ausschalten, die ihn geblendet hat.“

-Lea G.

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4. „Wir waren in den Ferien. Meine Tochter wollte eine Geschichte über Schnittchen und Sprudel hören.“

„Sie hat Rotz und Wasser geheult, weil ich nicht verstanden haben, dass es Schneewittchen und Aschenputtel sein sollte.“

-Veronique B.

5. „Weil das Kind die Löcher im Käse nicht mitessen wollte.“

-Peggy J.

6. „Sie ist ausgeflippt, weil ich ihr nicht das Bein brechen wollte (sie wollte so gerne einen coolen Gips).“

-Tanja R.

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7. „Mein Sohn hat heute Mittag einen Wutanfall bekommen, weil das Stück Brezel, was er zwei Sekunden zuvor weggeworfen hatte, zu weit weg von ihm lag.“

-Stephanie D.-K.

Genau diese Logik haben übrigens auch die wütenden Kinder in diesen Tweets, nach denen du dich schreiend auf den Boden wirfst.

8. „Weil ich ihn nicht das Bett mit Sonnenmilch habe einreiben lassen. Es stand doch in der Sonne und hätte Sonnenbrand bekommen können.“

-Maxi H.

9. „Mein Sohn war circa ein Jahr alt und lag unterm Glastisch und auf dem Tisch lag eine Scheibe Wurst. Er ist völlig ausgeflippt, weil er nicht dran kam.“

-Sandy O.

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10. „Weil er nicht wollte, dass ich den aufgeschnittenen Apfel (den ich essen wollte) die Treppe mit runternehme. Er sollte oben bleiben.“

-Steffi E.

11. „Weil er seinen Pullover über den Hosenträger tragen, aber gleichzeitig in die Hose stopfen wollte, damit man seinen neuen Gürtel sehen konnte ...“

-Suska K.

12. „Meine Tochter ist im Auto mal völlig ausgerastet, weil sie sooooo Durst hatte und ich ihr das Trinken nicht geben konnte, da ich gefahren bin.“

„Sie meinte, ich würde sie verdursten lassen. Sie hat geschrien wie am Spieß. Aber ratet mal, wo ihr Trinken war? Richtig, sie hielt es wütend in ihrer Hand fest.

Das sagte ich ihr bestimmt 20 Mal. ‚Du hast es in der Hand. Trink einfach.‘ Das wollte sie so aber nicht einsehen. Sie hat das ganze 45 Minuten durchgezogen.“

-Marina M.

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Aber keine Sorge, so geht es auch anderen: Diese 14 Tweets zeigen, dass alle Eltern manchmal Rabenmütter und Rabenväter sind.

13. „Er ist ausgeflippt, weil ich nicht an seinem Fuß riechen wollte.“

-Nadine K.

14. „Weil ich die Banane schneiden sollte und sie nicht abbeißen wollte. Als sie geschnitten war, hat sie geweint, weil sie abbeißen wollte.“

-Christina F.

15. „Ich bin Erzieherin, regelmäßig weinen Kinder, weil die Mama noch nicht da ist. Wenn die Mama da ist, gibt's einen Anfall, weil sie schon da ist.“

-Isabell M.

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Manche Mysterien werden wir Erwachsenen wohl nie verstehen. Kinder haben eben ein ganz anderes Verständnis von dem, was Sinn ergibt, als wir. Wie zum Beispiel, wenn sie irgendwelche gruseligen und seltsamen Dinge mit in die Schule nehmen und Lehrkräfte ihnen diese wegnehmen müssen.

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