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Bei ARD und RTL
Stefan Raab enthüllt ESC-Masterplan: So soll der Vorentscheid laufen
Unter der Anleitung von Stefan Raab wollen die ARD und RTL gemeinsam den deutschen ESC-Kandidaten für 2025 finden. Nun steht das Konzept fest.
Berlin – Das Glück war deutschen ESC-Teilnehmern in den letzten Jahren alles in allem nicht gerade hold. Das soll sich nun ändern: Nach Stefan Raabs (58) fulminantem TV-Comeback mutmaßte manch einer bereits, dass der Entertainer den kommenden „Eurovision Song Contest“ wieder unter seine Fittiche nehmen würde. Und so kam es dann auch: Am Dienstag (29. Oktober) hatte man offiziell bekannt gegeben, dass der Vorentscheid diesmal als Kooperation zwischen ARD und RTL organisiert werden solle.
Details zu ESC-Vorentscheid stehen fest: Jury um Stefan Raab, doch Zuschauer entscheiden
Kreativer Kopf hinter den diesjährigen ESC-Plänen ist Stefan Raab, der am Donnerstag (31. Oktober) in der Schweizer Botschaft im Herzen Berlins zu einer Pressekonferenz mit ARD und RTL lud, um weitere Einzelheiten zu enthüllen. Die Hoffnung ist groß: Als Deutschland 2010 den „Eurovision Song Contest“ zum bis dato letzten Mal gewann, war es der 58-Jährige gewesen, der das Talent der damals gerade volljährigen Lena Meyer-Landrut (33) erkannt und gefördert hatte.
Diese Sänger holten für Deutschland die wenigsten Punkte beim „Eurovision Song Contest“
Der deutsche ESC-Act für Basel soll in vier Shows gefunden wurden, die allesamt unter dem Titel „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“ live zur Primetime um 20:15 Uhr laufen: drei davon bei RTL, das Finale im Ersten, wie gewohnt federführend verantwortet vom NDR. Moderiert wird die Sendung abermals von Barbara Schöneberger (50), Stefan Raab selbst wird Teil einer Jury sein, die aus insgesamt 24 Teilnehmern das vielversprechendste Talent sucht. Die endgültige Entscheidung, wer die Bundesrepublik in der Schweiz vertritt, treffen im Finale des Vorentscheids allerdings die Zuschauer.
PK mit Raab und Co. – Bewerbung für „Eurovision Song Contest“-Vorentscheid ab sofort möglich
Mitmachen kann übrigens jeder, egal ob namhafter Star oder aufstrebendes Jung-Talent. Bis zum 28. November 2024 können sich all jene, die Deutschland beim „Eurovision Song Contest“ in Basel vertreten möchten, unter raab-casting.de, eurovision.de oder rtl.de bewerben. Wer es unter die Top 24 schafft, muss in den Liveshows in mehreren Gesangsrunden und Song-Disziplinen überzeugen, um sich am Ende den Traum vom ESC erfüllen zu können.
Verkündeten in Berlin die Details zum deutschen ESC-Vorentscheid: Inga Leschek (Chief Content Officer RTL Deutschland), Stefan Raab, Christine Strobl (ARD-Programmdirektorin).
Zu der überraschenden Zusammenarbeit von ARD und RTL sagte ARD-Programmdirektorin Christine Strobl: „Besondere Ereignisse erfordern besondere Kooperationen: Ich freue mich, gemeinsam mit Stefan Raab und RTL die Vorfreude auf den ESC 2025 schon jetzt zu entfachen.“ Ihre Kollegin Inga Leschek, Chief Content Officer bei RTL Deutschland, stimmt dem zu: „Was für eine Ehre, beim ESC mitzumischen! Schulter an Schulter mit der ARD und Stefan Raab widmen wir uns der nationalen Aufgabe ESC und suchen mithilfe der gesamten Reichweitenpower von RTL Deutschland den deutschen Star für Basel.“
Vorfreude und Zuversicht scheinen riesengroß – doch nicht jeder ist guter Dinge: Ein Schlagerstar hält vom „Eurovision Song Contest“ mittlerweile gar nichts mehr. Verwendete Quellen: bild.de, esc-kompakt.de, instagram.com/rtl_de, media.rtl.com