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Was darf er überhaupt?

„Prüfung Ein- und Ausatmen?“ Dschungelcamp-Fans von Heinz Hoenigs Dauer-Sperre genervt

Bisher konnten die Zuschauer Heinz Hoenig in keine einzige Dschungelprüfung wählen. Jetzt fragen sie sich: Darf er überhaupt etwas zu „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ beitragen?

Update vom 26. Januar 2024: Murwillumbah – Bei seinem Einzug ins Dschungelcamp durfte Heinz Hoenig (72) an zwei verhältnismäßig einfachen Ekelprüfungen teilnehmen. Seitdem die Zuschauer über die Kandidaten für die täglichen Challenges wählen, wird er von RTL aber immer gesperrt. Der Sender hat seine IBES-Teilnahme zwar schon verteidigt – doch die Fans sind genervt. Auf X (ehemals Twitter) machen sie sich über die Dauer-Sperre lustig und fragen sich, was Heinz überhaupt kann und darf?

„Gibt es eigentlich auch eine Prüfung ‚Ein-und-Ausatmen‘? Und ist dafür Heinz auch wieder gesperrt?“, richtet ein User seine provokante Frage an RTL. Auch ein anderer fragt sich, warum der Schauspieler schon wieder im Camp verweilen soll. „Mal ehrlich, RTL – Heinz war doch schon in Deutschland für die Prüfungen gesperrt“, schlussfolgert er genervt. „Ich frage mich, was macht der Heinz überhaupt im Camp, wenn der gefühlt nix mehr kann?“, schreibt ein anderer X-User. Sogar ein Rekord wird schon gefeiert: „In keiner IBES-Staffel war jemals ein Camper komplett von der Teilnahme an ALLEN Dschungelprüfungen ausgeschlossen!“, hält ein weiterer Nutzer fest.

Bisher konnten die Zuschauer Heinz Hoenig in keine einzige Dschungelprüfung wählen. Jetzt fragen sie sich: Darf er überhaupt etwas zu „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ beitragen?

Erstmeldung vom 25. Januar 2024: So ganz scheint Heinz Hoenig (72) noch immer nicht im Dschungelcamp angekommen zu sein: Der Kult-Schauspieler machte zum Auftakt von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (IBES) keinen wirklich motivierten Eindruck und brauchte ein paar Tage, um sich im australischen Busch einzuleben. Das ist ihm nun zwar halbwegs gelungen, an den Prüfungen, die tagtäglich anstehen, darf er allerdings nach wie vor nicht teilnehmen.

Nach Dauer-Sperre im Dschungelcamp: RTL äußert sich zu Heinz Hoenigs IBES-Teilnahme

Dass Heinz Hoenig im Dschungelcamp dauerhaft gesperrt scheint, hatte bereits nach wenigen Folgen unter Teilen des RTL-Publikums für Unmut gesorgt. Seit Tag eins (19. Januar) ist es den Fans nicht möglich, für den 72-Jährigen anzurufen und ihn so in die Dschungelprüfung zu wählen. Manche Zuschauer sind deshalb der Meinung, der „Das Boot“-Darsteller gehöre nicht in den australischen Busch. Dort solle nur teilnehmen, wer auch in den Prüfungen mitmischen könne.

Auf Anfrage von IPPEN.MEDIA äußerte sich auch RTL zu Heinz Hoenigs Dauer-Sperre: Der TV-Liebling sei „aufgrund gesundheitlicher Gründe gesperrt“, erklärte der Kölner Sender. Weiter betonte man, dass der älteste IBES-Kandidat der aktuellen Staffel trotz Sperre ein wichtiges Mitglied der Promi-Gemeinschaft sei: „Jeder unserer Stars hat eine Berechtigung an der Show teilzunehmen, ob mit oder ohne die Teilnahme an den Dschungelprüfungen. Heinz bereichert unser Camp in hohem Maße, wie in den vergangenen Shows eindrucksvoll zu sehen war. So hat er uns zum Weinen und zum Lachen gebracht und seine Mitcamper motiviert.“

Heinz Hoenig reagiert auf Dschungelcamp-Sperre: RTL schickt ihn lieber zur Schatzsuche

Den Film- und Fernsehstar scheint seine Dauer-Sperre inzwischen sogar selbst zu stören: Als Sonja Zietlow (55) und Jan Köppen (40) ihm an Tag fünf (23. Januar) bei Prüfungsverkündung mitteilten, dass er nicht antreten dürfe, reagierte Heinz Hoenig ungewohnt überrascht.

Eigentlich schien Heinz Hoenig recht motiviert – zur Dschungelprüfung durfte der 72-Jährigen dennoch nicht …

Zum Ausgleich schickte man ihn mit dem ebenfalls für die Prüfung gesperrten Fabio Knez (30) am Tag darauf auf eine Schatzsuche. Dort blamierten sich Heinz Hoenig und sein Dschungelcamp-Kollege allerdings bis auf die Knochen. Verwendete Quellen: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (RTL/RTL+; Staffel 17), rtl.de, IPPEN.MEDIA-Anfrage an RTL

Rubriklistenbild: © RTL

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