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Vorentscheid wirft Fragen auf
Bereits bei der ersten „Chefsache ESC 2025“-Beitrag ist die Enttäuschung groß: „Unnötig und unlogisch“
Die erste Runde des deutschen ESC-Vorentscheids beginnt. Doch bereits beim ersten Auftritt sind die Fans enttäuscht.
Köln – Deutschland ist im ESC-Tief. 2010 gewann Deutschland das letzte Mal den Eurovision Song Contest. 2018 erreichte Michael Schulte mit seiner Gänsehaut-Ballade „You Let Me Walk Alone“ beim ESC den vierten Platz – seitdem findet man Deutschland nur noch auf den hinteren Rängen. Nun nimmt Stefan Raab (58) den ESC wieder in die eigene Hand. Bei „Chefsache ESC 2025“ will die TV-Legende den neuen „Eurovision Song Contest“-Beitrag für Deutschland finden. Doch gleich nach dem ersten Auftritt fluten Kommentare von frustrierten Fans das Netz.
Covers beim Vorentscheid? Schon beim ersten „Chefsache ESC 2025“-Auftritt ist der Frust der Fans riesig
Insgesamt 24 Acts treten in den ersten beiden Ausgaben von „Chefsache ESC 2025“ an – zwölf am 14. Februar und nochmal zwölf am 15. Februar. Julika war die allererste, die ihr Talent unter Beweis stellt – und das mit der Power-Ballade „Run“ von „Snow Patrol“. Doch Moment. Cover-Songs beim ESC-Vorentscheid? Das kommt bei den TV-Zuschauern gar nicht gut an.
Diese Sänger holten für Deutschland die wenigsten Punkte beim „Eurovision Song Contest“
„Ich finde irgendwie, dass für den ESC gar keine Covers involviert sein sollten“, so ein TV-Zuschauer auf X (ehemals Twitter). „Warum singt sie ein Cover?“, fragt sich auch dieser Nutzer. „So unnötig und unlogisch, dass nicht sofort eigene Songs gesungen werden. Ich möchte Künstler UND Song in einem Zug bewerten, denn genau das zählt für die Auswahl für den ESC“, kommentiert dieser ESC-Fan.
So unnötig und unlogisch, dass nicht sofort eigene Songs gesungen werden. Ich möchte Künstler UND Song in einem Zug bewerten, denn genau das zählt für die Auswahl für den ESC.
„Würde halt niemals das Cover wählen. Man will ja wissen, welche Art Musik die überhaupt machen“, schreibt dieser RTL-Zuschauer. „Versteh jetzt nicht, warum die da Coversongs singen dürfen, beim ESC tritt man ja auch nicht mit 'ne‘ Cover auf“, bemerkt dieser User.
„Nur um es richtig zu verstehen – #ChefsacheESC ist so etwas wie #DSDS und #TVoG, nur eben mit Herrn Raab..?“, fragt dieser Fan. Einen ähnlichen Vergleich zieht auch dieser User: „Fühlt sich an wie the Voice. Warum lässt man überhaupt Cover zu?“. „Es gibt mir so krasse DSDS Vibes, Alter!“, lautet ein anderer Kommentar.
Barbara Schöneberger klärt auf: Deswegen singen die Teilnehmer beim ESC-Vorentscheid Cover
Da Moderatorin Barbara Schöneberger (50) nicht erst seit gestern im TV-Geschäft ist und diese Art von Kommentaren wahrscheinlich hat kommen sehen, klärt sie nach dem zweiten Beitrag nochmal auf. Den zwölf Kandidaten steht es heute frei, ob sie einen eigenen Song singen oder ein Cover-Song. Es singen also nicht alle Teilnehmer Cover, einige präsentieren tatsächlich schon eigene Songs. Am 1. März findet das Finale des deutschen ESC-Vorentscheids statt – und erst dort wird der tatsächliche Song für den ESC vorgestellt.
Apropos: Stefan Raab hat den ESC 2025 zur „Chefsache“ erklärt und sucht nach Deutschlands Act für Basel. Nun äußert sich ein ehemaliger ESC-Teilnehmer kritisch zu diesem Vorhaben. Verwendete Quellen: RTL/Chefsache ESC 2025 - 14. Februar 2025, X