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Kritische Töne
Kann Stefan Raab den ESC retten? Ex-Teilnehmer fällt hartes Urteil
Stefan Raab hat den ESC 2025 zur „Chefsache“ erklärt und sucht nach Deutschlands Act für Basel. Nun äußert sich ein ehemaliger Teilnehmer kritisch zu diesem Vorhaben.
Hürth – 2024 startete Stefan Raab (58) sein großes TV-Comeback. Mit der RTL-Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ kehrte der Entertainer auf die Bildschirme zurück. Von ARD und RTL wurde Raab außerdem mit einer wichtigen Aufgabe betraut: Er organisiert den Vorentscheid des Eurovision Song Contest (ESC).
Stefan Raab feiert ESC-Comeback: Ex-Kandidat reagiert skeptisch
Am Freitagabend (14. Februar) zeigt RTL die erste Auswahlshow von „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“. Insgesamt gibt es vier Ausgaben, das Finale findet am 1. März statt. Dann können die Zuschauer bestimmen, wer Deutschland am 17. Mai in Basel vertreten wird. In den ersten drei Sendungen entscheidet dagegen die Jury – bestehend aus Stefan Raab, Yvonne Catterfeld (45) und Elton (53). Gastjuroren sind Max Mutzke (43) und Johannes Oerding (43).
Diese Sänger holten für Deutschland die wenigsten Punkte beim „Eurovision Song Contest“
Ausgerechnet ein Ex-ESC-Kandidat zeigt sich nun skeptisch, ob Stefan Raab der große Wurf gelingen wird. Isaak Guderian (30) trat letztes Jahr mit seinem Song „Always on the Run“ in Malmö an und erreichte einen respektablen zwölften Platz. Der Musiker ist von Stefan Raab nicht wirklich überzeugt.
Isaak Guderian findet: Stefan Raab könnte „mit dem ESC scheitern“
Dass Raab erneut einen ESC-Vorentscheid verantwortet, sieht er kritisch. „Ich weiß nicht warum, ob er sich verändert hat, die Welt sich verändert hat oder ich mich verändert habe, aber mich holt Raab nicht mehr ab“, offenbart der Sänger im Gespräch mit der Rheinischen Post. Der gebürtige Ostwestfale kann sich gut vorstellen, dass er mit seiner Meinung nicht alleine dasteht.
Raabs Vorentscheid räumt er zweifelhafte Erfolgschancen ein. „Deshalb befürchte ich auch, dass er mit dem ESC scheitern könnte“, fügt Guderian hinzu, der unter seinem Künstlernamen Isaak bekannt ist. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob er mit seinem harten Urteil recht behält. Moderiert wird „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“ von Barbara Schöneberger (50). Kürzlich verriet der SWR, ob weitere ESC-Pläne mit Stefan Raab geplant sind. Verwendete Quelle:rp-online.de