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„Weil ich ihn umbringen werde“
Verstörende Sprachaufnahmen: Mette-Marits Sohn drohte mit Brandanschlag
Telefonmitschnitte zwischen Marius Borg Høiby und dem mutmaßlich Opfer wurden von der norwegischen Presse publiziert. Was darauf zu hören ist, hinterlässt die Öffentlichkeit sprachlos.
Oslo – Verstörende Wende im Fall um Kronprinzessin Mette-Marits (50) Sohn Marius Borg Høiby (27). Es gibt Tonaufnahmen, auf denen zu hören ist, wie der 27-Jährige einer Frau droht, einen Brand zu legen. Von wem genau der Telefonmitschnitt stammt, ist nicht geklärt, doch die Aufzeichnung ist beunruhigend.
Nach Marius Borg Høibys Geständnis: Zeitung veröffentlicht verstörende Tonaufnahmen
Anfang August ist öffentlich geworden, dass Marius Borg Høiby wegen Gewaltvorwürfen über 30 Stunden in Einzelhaft verbringen musste. Seitdem kommen täglich neue Erkenntnisse ans Licht, die das Verhalten des Sohnes der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit in kein gutes Licht rücken.
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Auch das Königshaus hat sich inzwischen zu Wort gemeldet. Nach langem Schweigen hat Mette-Marit jetzt sogar persönlich eingegriffen. Juristen sind zwiegespalten, ob das ein cleverer Schachzug der 50-Jährigen gewesen ist. Doch aktuell veröffentliche Tonaufnahmen zeigen, wie schlimm es um die Reputation der Norweger gerade steht. Marius Borg Høiby soll seinem Opfer nämlich übers Telefon gedroht haben. Er habe angekündigt, persönliche Gegenstände der Geschädigten in Brand zu stecken. Die Telefongespräche sollen vor Marius’ Festnahme durch die Polizei stattgefunden haben.
Beunruhigende Telefonate: Marius Borg Høiby drohte mit Brandschlag und Mord
In einem der Telefonmitschnitte, die der norwegischen Boulevardzeitung VG vorliegen, fordert der 27-Jährige sein Gegenüber auf, persönliche Sachen bei ihm abzuholen. Das Opfer lehnt ab, weswegen Mette-Marits Sohn regelrecht ausflippt: „Deine Kleidung brennt um 16:00 Uhr. 16:00 Uhr. Alles, was du besitzt, liegt bereits auf dem Platz vor dem Haus. Und ich habe einen großen Kanister Benzin und ein Feuerzeug in der Hand.“
Nicht nur das: Der 27-Jährige gibt offen zu, Gewalt an seinem Opfer ausgeübt zu haben – und verharmlost dieses Verhalten: „Ich habe dich ein bisschen geohrfeigt. [...] Ich habe dich mit meiner flachen Hand ein bisschen geschlagen.“ Marius Borg Høiby droht sogar damit, eine dritte Person umzubringen („[...] weil ich ihn umbringen werde“). Wer damit gemeint ist, ist unklar.
Dass er Körperverletzung begangen hat, hat Marius Borg Høiby bereits vor einigen Tagen verlauten lassen. In dem Statement heißt es, er habe unter Kokain-Einfluss gestanden und habe mehrere psychische Störungen. Aus seinem Fehlverhalten habe er aber gelernt, versichert er: „Ich möchte für das, was ich getan habe, zur Rechenschaft gezogen werden und werde mich der Polizei wahrheitsgemäß erklären“. Verwendete Quellen: vg.no, bild.de