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Skandal um Royal-Sohn: Mette-Marit von Norwegen lässt Taten sprechen
Marius Borg Høiby, Mette-Marits Sohn, soll eine Frau misshandelt und bedroht haben. Jetzt entscheidet sich seine Mutter, zu handeln.
Oslo – Die Schlagzeilen rund um das norwegische Königshaus reißen nicht ab. Dem Sohn von Mette-Marit (50), Marius Borg Høiby (27), wird vorgeworfen, eine junge Frau gewürgt, geschlagen und bedroht zu haben. Lange hüllte sich das Königshaus in Schweigen. Doch jetzt greift sogar die Kronprinzessin selbst ein.
Skandal um Sohn Marius: Mette-Marit von Norwegen sucht Kontakt zum Opfer
Eben erst brach Mette Marits Skandal-Sohn selbst sein Schweigen und gab alles zu. Von Drogen und Reue war die Rede in der schriftlichen Erklärung, die sein Anwalt gegenüber dem norwegischen öffentlich-rechtlichen TV-Sender NRK abgegeben hatte. „Das hätte nie passieren dürfen, und ich übernehme die volle Verantwortung für mein Handeln“, hieß es unter anderem.
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Jetzt kommen neue Details ans Licht. Mette-Marit höchstpersönlich schweigt zwar zu dem Vorfall, hat aber das Gespräch mit dem Opfer gesucht und mit der Frau telefoniert. Das bestätigte sogar der Palast gegenüber dem TV-Sender TV2. Allerdings betonten die Verantwortlichen auch: „Wir gehen nicht in Einzelheiten, da das eine Privatangelegenheit ist.“ Wie oft oder worüber genau die Frauen gesprochen haben, ist somit unklar.
Juristen sind wegen der Geste jedoch zwiegespalten. „Es ist strafbar, wenn man die Beteiligten in einem Strafprozess beeinflussen will“, merkt Anwalt Stian Kristensen gegenüber TV 2 an. Ein Kollege ist ganz seiner Meinung und ergänzt: „Ich weiß nicht, wer das Opfer ist, aber es hat ja eine Person angerufen, die Macht hat.“
Paar oder nicht? Beziehungsstatus von Mette-Marits Sohn Marius wirft Fragen auf
Ebenfalls unklar ist die Beziehung, in der Marius und das Opfer zueinander gestanden haben. Die Staatsanwältin Henriette Taxt Rødstali bestätigte gegenüber TV2, dass der 27-Jährige und die junge Frau „ein Liebespaar“ waren. Die Anwältin des Opfers hingegen betonte im Gespräch mit dem Sender: „Das letzte Mal, als ich mit meiner Mandantin sprach, waren sie kein Paar.“