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Krankenhaus-Besuch
Prinz William gibt Update zu Kate und Kindern – „Werden mich umbringen“
Bei einem seiner mittlerweile seltenen öffentlichen Auftritte gab Prinz William ein wichtiges Update: So geht es seiner krebskranken Frau Kate – und den drei Kindern.
Cornwall – Die emotionale Videobotschaft, in der Kate Middleton (42) ihre Krebserkrankung öffentlich machte, sorgte für bestürzte Reaktionen aus der ganzen Welt. Neben Prinzessin Kate, die sich auf Anraten ihrer Ärzte präventiv einer Chemotherapie unterzieht, zog sich auch ihr Mann Prinz William (41) in den vergangenen Monaten weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurück. Fans des britischen Königshauses fragen sich seitdem: Wie steht es um die dreifache Mutter? Bei einem Besuch auf den Scilly-Inseln gab der Thronfolger nun jedoch endlich ein Update zu seiner Frau und den drei Kindern.
Erste Auswärtsübernachtung seit Kates Krebsdiagnose: Prinz William auf Scilly-Inseln
Kate und William, die vor Kurzem ihren 13. Hochzeitstag feierten, traten in der Vergangenheit bei wichtigen Terminen meist zusammen auf. Auch ihre drei Kinder, Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6), waren nicht selten mit von der Partie.
Krebs, Bulimie, Depression: Neun Royals der britischen Königsfamilie erkrankten schwer – das machten sie publik
Derzeit müssen sich Royal-Fans jedoch mit William alleine zufriedengeben – und stets hoffen, bei öffentlichen Auftritten des 41-Jährigen etwas Neues über den Gesundheitszustand der Prinzessin von Wales zu erfahren. Da William vor wenigen Tagen zu seiner ersten Übernachtungsreise seit Kates Krebsdiagnose aufbrach, deuteten Experten des Königshauses dies bereits als ein gutes Zeichen.
„Werden mich umbringen“: Prinz William erzählt, wie es Kate Middleton und Kindern geht
Auf den Scilly-Inseln im Vereinigten Königreich besuchte Prinz William ein Krankenhaus. Bereits bei der Begrüßung konnte eine Mitarbeiterin dem Thronfolger ein Update zu Kate entlocken. „Darf ich fragen, wie es Prinzessin Kate geht?“, fragt die Frau. Es gehe ihr „sehr gut“, so der Vater von drei Kindern. Dies dürfte nicht nur in Großbritannien für erleichtertes Ausatmen sorgen. Auch auf die Frage, ob es George, Charlotte und Louis ebenso gut gehe, antwortete William. In diesem Falle sogar ausführlicher: „Die Kinder sind eifersüchtig, dass ich hier bin und sie nicht auch dabei sein können.“
Wie britische Medien berichten, soll Prinz William bereits früher am Tag lachend erwähnt haben, dass seine Familie „sehr sauer“ sei, dass er ohne sie auf die Inselgruppe gereist war. „Meine Kinder werden mich umbringen, wenn ich später nicht nachhause komme“, soll er ironisch hinzugefügt haben.
Großer Druck lastet auf Prinz Williams Schultern – Auszeit in Familien-Urlaubsort dürfte ihm guttun
Bei seinem Aufenthalt auf den Scilly-Inseln ließ sich der britische Thronfolger die Gelegenheit nicht nehmen, in einer lokalen Bäckerei Gebäck zu kaufen und sogar im Meer schwimmen zu gehen. Die Inselgruppe hat für den 41-Jährigen sicherlich eine große Bedeutung – immerhin verbrachte der Prinz in seiner Kindheit auf der Insel Tresco öfters Urlaube mit seiner verstorbenen Mutter Diana, seinem Vater König Charles und seinem Bruder Harry. Royal-Experten vermuten, dass er auch bereits Kate Middleton und seine Kinder in den Ferien auf die Inseln gebracht haben soll.
Die kurze Auszeit und der Kontakt mit dem britischen Volk dürfte William gutgetan haben. Immerhin leidet auch er sehr unter der Diagnose seiner Frau, wie Insider aus dem britischen Königshaus berichten. „Die Krebsbehandlung seiner Frau, die Krankheit seines Vaters, die schnell heranwachsenden Kinder, der Druck auf ihn, mehr königliche Aufgaben zu übernehmen, die Aussicht, früher König zu werden, als er es sich je gewünscht hätte“, fasste eine Royal-Expertin kürzlich zusammen, dürften William sehr zusetzen. Doch bei seinem Besuch des St. Mary‘s Community Hospital blieb der Thronfolger hoffnungsvoll: Vielleicht komme er später im Jahr wieder – dann mit seiner Familie. Verwendete Quellen: ok.co.uk, hellomagazine.com