Emotional erschöpft
Angstzustände, Erschöpfung: So geht es Prinz William mit Prinzessin Kates und König Charles’ Krebsdiagnose
Seit Wochen versucht Prinz William für seine Frau zunächst im Geheimen und für seinen Vater da zu sein. Doch auch Kinder und die Krone fordern ihren Tribut.
Windsor – Kate Middleton (42) machte erst am letzten Freitag (22. März) ihre schockierende Krebs-Diagnose öffentlich. In einem emotionalen Video sprach sie über die Operation, die sie im Januar hatte, den Schock, der mit der schlechten Nachricht einherging, und darüber, wie sie und ihre Familie nun mit der Situation umgehen wollen. König Charles III. (75) kämpft seit Januar mit seiner Krebs-Diagnose. Seitdem steht auch Prinz William (41) gewaltig unter Strom.
Als Thronfolger muss er nicht nur Stärke zeigen, sondern trägt auch Verantwortung für Kinder und Krone
„William ist wahrscheinlich emotional und körperlich erschöpft. Als Mitglied der königlichen Familie steht er auch unter erheblichen zusätzlichen Belastungen und Verantwortlichkeiten, die diese Erschöpfung verstärken können“, beurteilt Beziehungsexpertin Louella Alderson im Mirror die Lage. Natürlich ist Königin Camilla eine große Hilfe, doch sie ist kein „Blood-Royal“.
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Prinz und die Prinzessin von Wales hätten sich auch mit immer „ständigen Gerüchten und Spekulationen“ über Catherines Gesundheitszustand und ihre Ehe und seine Vaterrolle auseinandersetzen müssen, was den Stress verstärkt haben dürfte. Sein oft zitierter Beschützerinstinkt, könnte den Stress verstärken.
Die harte Zeit für Ehefrau Kate und König Charles fordert sein Tribut auch bei Prinz William
Was William jetzt rettet, sei der Umstand eine starke Ehe mit Kate zu führen, erklärt Alderson. „Sie haben eine besondere Verbindung“, mutmaßt die Expertin. Diese könnte in dieser schwierigen Zeit eine Quelle der Kraft für den Thronfolger sein. William hat sich auch als familienorientierter Mensch erwiesen, der die Beziehungen zu seinen Lieben schätzt. Es ist wahrscheinlich, dass er sich nichts anmerken lassen will, während er seine Gefühle fürs Private reserviert.
Der Beziehungsexperte schätzt: „Dies wird zweifellos eine schwere Zeit für Prinz William sein. Wenn Menschen in Ihrer Nähe krank sind, stützen Sie sich normalerweise auf Ihre Familie, um Trost und Stärke zu finden. In Williams Fall sind seine Hauptquellen der Unterstützung jedoch die Auseinandersetzung.“ Er hat seine eigenen großen Probleme – sein Vater kämpft gegen den Krebs und bei seiner Frau wurde ebenfalls Krebs diagnostiziert. Daher wird er wahrscheinlich das Bedürfnis verspüren, in erster Linie seinen Lieben Kraft und Unterstützung zu geben, anstatt sie von ihnen zu erhalten.
Royal-Biografin Tina Brown spricht im „CBS Mornings“-Interview sogar von Angstzuständen. „Was auch immer die Prognose für Charles ist, er ist 75 und hat Krebs“, so Brown. „Das bringt William und Kate dem Thron viel näher. Mir wurde gesagt, dass das sie in große Angst versetzt hat.“
Auch der entfremdete Prinz Harry wird keine Hilfe sein, weil Prinz William seinem Bruder nicht vertrauen kann. Es ist möglich, dass dies bei William das Gefühl der Isolation und Einsamkeit verstärken könnte. Gleichzeitig kann große Not Menschen wieder zusammenbringen und es könnte sein, dass Harry genauso bereit ist, verweist die Expertin auch einen möglichen positiven Aspekt. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, thesun.co.uk, CBS Mornings
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