Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für
. Danach können Sie gratis weiterlesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.
„Wurde als notwendig erachtet“
Erste Konsequenzen für Mette-Marits Skandal-Sohn nach Attacke gegen junge Frau
Der Skandal um Mette-Marits Sohn Marius bringt das norwegische Königshaus ins Wanken. Nun werden erste Schritte gegen ihn eingeleitet.
Oslo – Der Skandal um Marius Borg Høiby (27) schlägt weiter Wellen. Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) wurde am 4. August 2024 verhaftet, weil er eine junge Frau psychisch und körperlich angegriffen haben soll. Wenige Tage später gab er die Tat sogar in einem offiziellen Schreiben zu, ebenso wie seine Drogensucht. Für sein Handeln wolle er Verantwortung übernehmen. Jetzt folgen erste Konsequenzen.
Neue Wende im Fall Marius Borg Høiby: Einstweilige Verfügung gegen Kronprinzessin Mette-Marits Sohn
Bisher war von Reue nur wenig zu sehen. Mette-Marits Sohn Marius ließ sogar schon wieder die Korken knallen. Was das Verhältnis zu der geschädigten Frau angeht, standen ebenfalls einige Fragen im Raum. Ob es sich um seine Ex-Freundin oder um seine Freundin handelt, war unklar. Doch jetzt wird bekannt: Das Opfer hat eine einstweilige Verfügung gegen Marius erwirkt.
Krebs, Bulimie, Depression: Neun Royals der britischen Königsfamilie erkrankten schwer – das machten sie publik
Das bestätigt nun ihre Anwältin Mette Yvonne Larsen gegenüber VG. Die einstweilige Verfügung gelte bis März 2025. Im Gespräch mit Aftenposten erklärt die Juristin außerdem, dass ihre Mandantin diesen Schritt zunächst nicht habe gehen wollen. Das habe sich jetzt aber geändert. „Es wurde als notwendig erachtet, aber ich habe keine weiteren Kommentare“, so Larsen.
Auch die Polizei bestätigt, dass Marius der einstweiligen Verfügung zugestimmt habe: „Die Grundlage für die einstweilige Verfügung ist, dass das Opfer sie wünscht. Ansonsten will sich die Polizeidirektion Oslo nicht zu den Hintergründen der einstweiligen Verfügung äußern.“ Am 2. September ist sie in Kraft getreten.
Körperverletzung: Welche Strafe droht Mette-Marits Skandal-Sohn Marius?
Welche Konsequenzen könnten den Skandal-Sohn der norwegischen Kronprinzessin noch erwarten? Im Gespräch mit dem norwegischen Fernsehsender TV2 schätzen Anwälte den Fall ein. Die Spanne der Vermutungen reichen von Geld- bis hin zu Freiheitsstrafen. „21 bis 30 Tage [Haft, Anm. d. Red.] - vorausgesetzt, die Gewalttätigkeit ist begrenzt“, erklärt Anwalt Stian Trones Bråstein. Individuelle Umstände kommen aber auch noch ins Spiel. Das weiß auch Anwältin Marijana Lozic: „Wenn es sich um Strangulation oder einen Schlag ins Gesicht handelt, droht eine Haftstrafe.“