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Ähnliches Schicksal
So nah stehen sich König Charles und Prinzessin Kate nach Krebsdiagnose: „Die Tochter, die er nie hatte“
Nachdem sowohl bei König Charles als auch bei Prinzessin Kate Krebs diagnostiziert wurde, könnten sich die beiden bald noch näher als je zuvor stehen.
London - Das britische Königshaus macht aktuell eine besonders schwere Zeit durch. Mit König Charles (75) und Prinzessin Kate (42) sind gleich zwei hochrangige Royals gleichzeitig an Krebs erkrankt. Diese Erfahrung könnte die beiden noch enger zusammenschweißen als bisher.
„Wie die Tochter ist, die er nie hatte“: König Charles und Prinzessin Kate schweißt ähnliches Schicksal zusammen
Die königliche Biografin Sally Bedell Smith (75) erklärte im Interview mit „people.com“, dass Charles und Kate schon immer ein sehr gutes Verhältnis zueinander gehabt hätten: „Ich glaube nicht, dass es anmaßend ist zu sagen, dass sie wie die Tochter ist, die er nie hatte.“ So teile der König mit Prinz William den Wunsch, dessen Frau, deren Erkrankung auch Auswirkungen auf Meghan Markes hat, zu beschützen.
Krebs, Bulimie, Depression: Neun Royals der britischen Königsfamilie erkrankten schwer – das machten sie publik
Ein Insider findet die enge Verbindung des royalen Familienoberhaupts und seiner Schwiegertochter laut „People“ auch wenig verwunderlich: Sie seien nicht nur König und künftige Königin, sondern auch „zwei Patienten, die eine gemeinsame gesundheitliche Erfahrung durchmachen“. Kate Middleton und König Charles hätten sich am Tag, bevor sie am 22. März das Video zu ihrer Krebserkrankung veröffentlichte, zu einem privaten Mittagessen auf Schloss Windsor getroffen. Wie der Buckingham-Palast bekannt gab, sei er „so stolz auf Catherine für ihren Mut war, so zu sprechen.“
„Sie ruft ihn oft an“: Prinzessin Kate und König Charles stehen in engem Kontakt
Auch „closerweekly.com“ berichtet von dem engen Verhältnis der beiden Krebspatienten: „Sie behandelt ihn wie einen Vater, nicht wie einen König, was er zu schätzen weiß. Sie ruft ihn oft an.“ Der König und seine Schwiegertochter hätten außerdem auch eine gute Zeit zusammen: „Charles mag spießig wirken, aber er hat einen guten Sinn für Humor, und Kate bringt ihn immer wieder zum Lachen.“
Während König Charles und Prinzessin Kate sich also wohl immer näher kommen, lastet auf Kronprinz William (41) nicht nur der Druck, seinen Vater bei öffentlichen Veranstaltungen zu vertreten, sondern auch der Mutter seiner Kinder Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) unter die Arme zu greifen. William habe es aber nicht eilig, selbst König zu werden, will eine Quelle aus dem royalen Umfeld wissen: „William hilft, so gut er kann, aber er ist sehr respektvoll“. Darum war Prinz William bei Prinzessin Kates Video nicht an ihrer Seite.(cso)Verwendete Quellen: closerweekly.com, people.com