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Nach Diagnose
Prinzessin Kates Krebserkrankung hat Auswirkungen auf Meghan Markle
Nach der Krebs-Diagnose von Prinzessin Kate wird sich Herzogin Meghan zurückhalten. Royale Experten sagen einen Beliebtheitsverlust voraus.
London – Prinzessin Kate (42) machte in einem emotionalen Video ihre Krebs-Diagnose öffentlich. Seitdem bekommt sie Zuspruch und Unterstützung von allen Seiten. Auch die entfremdeten Sussexes, Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42), sollen sich gemeldet haben. Laut Palast-Insidern hat Meghan offenbar Angst, durch diese Nachricht noch mehr an Beliebtheit zu verlieren.
Vor Kates Krebserkrankung: Beliebtheit von Prinz Harry und Meghan bei den Briten schon im Keller
Seit sich der Herzog und die Herzogin von Sussex aus dem royalen Dienst verabschiedet haben, um ein normaleres Leben in den USA zu führen, hat ihre Beliebtheit in Großbritannien stark nachgelassen. Das Enthüllungs-Interview mit Oprah Winfrey (70), ihre Netflix-Dokumentation und Prinz Harrys Autobiografie „Spare“ (Deutsch: „Reserve“) haben in Sachen öffentliche Meinung ebenfalls nicht geholfen.
Tampongate, Untreue, Missbrauch: Die zehn größten Skandale im britischen Königshaus
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Zuletzt veröffentlichte Meghan, die als Schauspielerin Meghan Markle bekannt wurde, ihre neueste Marke, nur Momente bevor Prinz William (41) beim „Diana Legacy Award“ zu Ehren seiner Mutter, der verstorbenen Prinzessin Diana, die Bühne betrat. Jetzt soll Meghan bei ihren Plänen auf die Bremse getreten haben, um Kates Diagnose nicht zu überschatten und sich nicht noch unbeliebter zu machen.
Royaler Experte sicher: Harry und Meghan werden sich nach Kates Diagnose zurückhalten
Der Royals-Experte Richard Fitzwilliams verriet nun gegenüber der britischen Tageszeitung Thesun.co.uk, dass Herzogin Meghan mit ihren Pläne, eine „Amerikanische Royale Familie“ zu vermarkten, pausieren würde, damit ihre Beliebtheit nicht noch weiter sinke. „Ich kann mir auch vorstellen, dass es Harry belastet, dass sein Vater eine Krebsbehandlung bekommt, und dass Catherine nun das gleiche passiert“, so der Experte.