Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Schwer gefragt

Prinz William übernimmt fünf bedeutende Rollen: Muss sich König Charles doch schonen?

Prinz William übernimmt fünf verantwortungsvolle Rollen von seinem Vater König Charles III. Damit steigt auch die Sorge um den angeschlagenen Monarchen.

London – Prinz William (42) hat in einem schlichten Posting bei Instagram und X (ehemals Twitter) auf seine neuen Rollen hingewiesen. In einem Kurzvideo zeigt der Prinz von Wales, welche weiteren Schirmherrschaften er künftig übernehmen wird. Als seine Großmutter Queen Elizabeth II. (96, † 2022) starb, gingen alle ihre Pflichten und Rechte auf König Charles (75) über, der sich laut seiner Ehefrau Camilla (77) ohnehin viel zu wenig schont, wie sie in einem Gespräch verlauten ließ.

König Charles gibt fünf verantwortungsvolle Positionen an Prinz William weiter

Der Thronfolger übernimmt die Schirmherrschaft der Fußball Association (kurz: FA), für die er seit 2006 als Präsident tätig war, wie auch jüngst beim EM Finale in Berlin zu sehen war. Zudem wird er Präsident der Welsh Guards Charity. Er übernimmt den Vorsitz bei der landwirtschaftlichen Nutzung der Royal Cornwall Agricultural Association. Der Clip führt ihn erneut als Präsidenten der Victoria Cross and George Cross Association auf, die die Vergabe der höchsten britischen Militärauszeichnung regelt.

Neun Royals mit einem eigenen Job: Warum hat Kate Middleton eigentlich keinen?

Kate, die Prinzessin von Wales ist jetzt häufig als Schirmherrin etwa des All England Lawn Tennis Club bei denWimbledon Championships 2023 unterwegs
Laut einer Quelle des mirror.co.uk Queen Elizabeth II. der Meinung, dass eine heutige Prinzessin einen „richtigen Job“ braucht: „Nur von einem 5-Sterne-Ressort ins nächste zu wechseln“ war in ihren Augen nicht die passende Voraussetzung dafür, einmal möglicherweise Königin zu werden. Kate Middleton jobbte nach ihrem vierjährigen Kunstgeschichtestudium vorübergehend als Assistenz-Einkäuferin im Bereich Accessoires für das britische Modelabel Jigsaw und arbeteitete dann in der Firma für Partybedarf ihrer Mutter.  © Victoria Jones/dpa
Prinz Harry arbeitet als Coach und moderiert zudem seine Charity-Projekte wie „Invictus Games“
Seit März 2021 ist bekannt, dass der Herzog von Sussex zwei Jobs jenseits des Atlantiks übernommen hat. Prinz Harry ist Chief Impact Officer des Coaching- und Psychiatrie-Unternehmens BetterUp. Sein Chef Alexi Robichaux verriet gegenüber BBC News, dass der Herzog am Arbeitsplatz gerne „Harry“ genannt wird. Harry arbeitet außerdem Teilzeit als Kommissar für die neue Commission on Information Disorder des US-Think Tanks Aspen Institute, die den Zustand der Medien untersucht. © Avalon.red/Imago
Prinzessin Eugenie ist Direktorin der Kunstgalerie Hauser & Wirth.
Prinzessin Eugenie ist Direktorin der Kunstgalerie Hauser & Wirth. Nachdem ihrem Studium der englischen Literatur und Kunstgeschichte an der Newcastle University, zog die jüngere Tochter Prinz Andrews und Sarah Ferguson für ein Jahr nach New York, um für das Online-Auktionsunternehmen Paddle8 zu arbeiten. Anschließend kehrte sie zurück nach London, um 2015 eine Stelle als stellvertretende Direktorin bei Hauser & Wirth anzutreten. Zwei Jahre später übernahm sie voll als Direktorin.  © Future Image/Imago
Prinzessin Beatrice ist Vizepräsidentin für Partnerschaften und Strategie beim Technologieunternehmen Afiniti
Auch Prinzessin Beatrice müsste an der Seite des Immobilienentwicklers Edoardo Mapelli Mozzi nicht arbeiten. Doch sie ist Vizepräsidentin für Partnerschaften und Strategie beim Technologieunternehmen Afiniti. Zuvor war sie Teilhaberin bei der Investmentfirma Sandbridge Capital und davor war sie als zwischengeschaltete koordinierende Produzentin bei Sony Pictures Entertainment tätig. Nach ihrem Studium im Jahr 2011 war Beatrice zunächst als Research-Analystin bei einem Boutique-Privatvermögensunternehmen tätig. © S. Vas/Imago
Die älteste Tochter von Prinzessin Anne, Zara Tindall, ist wie ihre Mutter eine versierte Reiterin.
Die älteste Tochter von Prinzessin Anne, Zara Tindall, ist wie ihre Mutter eine versierte Reiterin. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London gewann sie als Teil des britischen Vielseitigkeitsteams eine Silbermedaille. Im Januar 2020 wurde sie Direktorin der Pferderennbahn Cheltenham und machte damit ihre Leidenschaft zum Beruf. © Steven Paston For The Jockey Clu/dpa
Peter Phillips hat für Jaguar als Corporate Hospitality Manager und dann für das Williams-Rennteam gearbeitet
Zaras Bruder, Peter Phillips hat für Jaguar als Corporate Hospitality Manager und dann für das Williams-Rennteam gearbeitet. Er war als Manager für die Royal Bank of Scotland tätig, bevor er 2012 das Unternehmen verließ, um Geschäftsführer der Sport- und Unterhaltungsagentur SEL UK zu werden. Er besuchte die University of Exeter und schloss im Jahr 2000 sein Studium der Sportwissenschaften ab. © Javier Garcia/Imago
Kronprinzessin Marie-Chantal von Griechenland, die 1995 Kronprinz Pavlos heiratete, gründete im Jahr 2000 ihre eigene Luxusmarke für Kinderbekleidung, Marie-Chantal.
Kronprinzessin Marie-Chantal von Griechenland, die 1995 Kronprinz Pavlos heiratete, gründete im Jahr 2000 ihre eigene Luxusmarke für Kinderbekleidung, Marie-Chantal. Sie ist außerdem Treuhänderin des Royal Academy Trust. Auf dem Bild steht sie zwischen Königin Anne-Marie of Greece und ihrem Ehemann.  © Stephen Lock/imago
Die Tochter von Prinzessin Margaret, Sarah Chatto, stellt ihre Gemälde seit 1995 in der Redfern Gallery aus.
Sarah Chatto ist die Tochter von Prinzessin Margaret und stellt ihre Gemälde seit 1995 in der Redfern Gallery aus. Ihre Arbeiten waren in vielen anderen Ausstellungen zu sehen. Die Mutter von Samuel und Arthur Chatto, wurde an der Camberwell School of Art und an den Royal Academy Schools ausgebildet. Das Talent für Kunst liegt in der Familie, denn König Charles hat im Sandringham House seine Sammlung von Aquarellgemälden ausgestellt. © PanoramiC/Imago
David Armstrong-Jones, Sarahs älterer Bruder ist Möbelhersteller und gründete 1985 sein eigenes Unternehmen
David Armstrong-Jones, Sarahs älterer Bruder ist Möbelhersteller und gründete 1985 sein eigenes Unternehmen, Linley, nach seinem vorherigen Titel, Viscount Linley. Im Jahr 2015 wurde er zum Ehrenvorsitzenden von Christie‘s EMERI (Europa, Naher Osten, Russland und Indien) ernannt und ist außerdem Autor mehrere Bücher. © Javier Garcia/Imago
Prinz Joachim von Dänemark, ist der jüngere Sohn Königin Margrethes. Im September 2020 trat er seine Rolle als Verteidigungsattaché an der dänischen Botschaft in Paris
Prinz Joachim von Dänemark, ist der jüngere Sohn Königin Margrethes. Im September 2020 trat er seine Rolle als Verteidigungsattaché an der dänischen Botschaft in Paris an. Er und seine zweite Frau, Prinzessin Marie, leben mit ihren Kindern, Prinz Henrik und Prinzessin Athene, in Frankreich. Auf dem Bild sind neben Joachim Prinz Nikolai and Prinz Felix zu sehen.  © PPE/Imago

Mehr News aus der Welt der Unterhaltung gibt es in unserer neuen Merkur.de-App. Weitere Informationen zur App gibt es hier.  Alternativ bietet auch unser neuer Whatsapp-Kanal beste Unterhaltung.

Noch ein Aufstieg wird vermeldet: Prinz William steigt vom Präsidenten zum Schirmherrn auf und zeichnet nun für die Umweltorganisation Fields in Trust verantwortlich. Es sei eine Ehre für den Prinzen von Wales „neue Patronaten und Verantwortung mit einigen unglaublichen Organisationen zu übernehmen“ heißt es dazu. „Ich freue mich darauf, ihre wichtige Arbeit zu unterstützen und gemeinsam etwas zu bewirken!“, gibt sich William begeistert. Bisher waren landwirtschaftliche Themen ein absolutes Steckenpferd des Königs.

Nach dem Tod der Queen sind 1.000 königliche Schirmherrschaften und Präsidentschaften frei

Im Zeitraum der Krönung König Charles III. und Königin Camillas wurde eine „umfassende Überprüfung von mehr als 1.000 königlichen Schirmherrschaften und Wohltätigkeitspräsidentschaften durchgeführt“, hatte der Buckingham-Palast bekannt gegeben. Die Verantwortung dafür liegt nach dem Tode der Queen bei ihrem Sohn König Charles, der die Nachfolge der Verpflichtungen zu regeln hat.

Prinz William muss sich keine Sorgen um die Finanzierung seiner Organisationen machen

Eine satte „Gehaltserhöhung“ für den Dreifachvater war schon dem am 24. Juli vorgelegten Finanzbericht zu entnehmen. Die britischen Royals dürfen sich im kommenden Jahr über einen beachtlichen Geldsegen freuen. Wie aus dem Report des Königshauses hervorgeht, steigt der Betrag, der König Charles III. (75) und seine Familie für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben zusteht, um 45 Millionen auf 130 Millionen Pfund (etwa 155 Millionen Euro).

Prinz William zeigt sich zuversichtlich und erfreut über seine neuen Rollen. Wie es König Charles dabei geht, ist nicht bekannt (Fotomontage).

Kurz nach der Thronbesteigung des Souveräns, hatte eine Quelle bei people.com angekündigt, dass Prinz William sich darauf konzentriere, das Beste aus seiner neuen königlichen Rolle zu machen: „Er wird dabei eine sehr aktive Rolle übernehmen. Er wird sich voll und ganz darauf einlassen“, hatte der Insider gesagt. Doch dann wurde die junge Monarchie unter dem neuen Oberhaupt von König Charles’ und Prinzessin Kates (42) Krebserkrankungen überschattet.

Schon kurz vor Trooping the Colour zeigte sich Königin Camilla überhaupt nicht begeistert von dem Arbeitspensum ihres Ehemannes. Sie äußerte sich beim zweiten jährlichen Queen's Reading Room Literary Festival im Hampton Court Palace über den Gesundheitszustand von König Charles im Gespräch mit dem Autor Lee Child (69) und sagte, dass es dem Monarchen „gut geht, außer dass er nicht zur Ruhe kommt und nicht tut, was ihm gesagt wird“, berichtet die britische The SunVerwendete Quellen: Thesun.co.uk, people.com

Rubriklistenbild: © Hollie Adams/Imago & Arne Dedert/dpa

Kommentare