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Neues Skandal-Foto
„Keine Reue“: Hier zeigt Mette-Marits Sohn Marius, was er von den Vorwürfen hält
Von Einsicht fehlt bei Marius Borg Høiby offenbar jede Spur. Im Gegenteil – der Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit macht sich über negative Schlagzeilen lustig.
Oslo – Marius Borg Høiby (27) wird psychische und physische Gewalt gegenüber mehreren Ex-Freundinnen vorgeworfen, der Ruf der norwegischen Monarchie nimmt Schaden und seine Familie leidet. Dennoch scheint bei Kronprinzessin Mette-Marits (51) Sohn kein Umdenken stattzufinden.
Neues Foto wirft Fragen auf: Meint Marius Borg Høiby seine Entschuldigung ernst?
Körperverletzung und Sachbeschädigung unter Drogeneinfluss – so lesen sich die Vorwürfe gegen Marius Borg Høiby. Nach der Attacke auf eine Frau am 4. August betonte Marius zwar in einem Statement gegenüber dem norwegischen TV-Sender NRK, dass er für das, was er getan habe, zur Rechenschaft gezogen werden möchte und entschuldigte sich bei seinem Opfer, doch ein neues Foto von Mette-Marits Skandal-Sohn stellt die Glaubwürdigkeit dieser Aussage infrage.
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Marius‘ Anwalt Øyvind Bratlien (44) ließ gegenüber Dagbladet mitteilen, dass die polizeiliche Vernehmung seines Mandanten nach insgesamt acht Befragungen beendet sei. „Es waren für alle harte und schwierige Wochen, die es ihm schwer gemacht haben, sich voll und ganz auf seine eigenen Probleme zu konzentrieren“, so Marius Borg Høibys Verteidiger. „Nach Abschluss der Verhöre wird er in Kürze mit der Vollzeit-Rehabilitation beginnen, wie er es sich gewünscht hat.“ Ein Foto von Marius, das ihn in einem Supermarkt zeigt, lässt jetzt Zweifel an diesem Plan aufkommen.
Marius Borg Høiby, looking like shit, goes to the grocery store to purchase a 12-pack of Frydenlund Pilsner and sees himself on the cover of Se og Hør... I thought the Nepo brat was in rehab? Guess not. #mariusborghøiby#royalfamily#norwaypic.twitter.com/LPpOufNWIw
„Das Bild spricht für sich“: Mette-Marits Sohn Marius macht sich unglaubwürdig
Auf der privaten Aufnahme ist ein grinsender Marius zu sehen, der vor einer Zeitschrift posiert. In der einen Hand hält Kronprinz Haakons Stiefsohn eine Packung Bier, mit der anderen zeigt er den Mittelfinger. Die Ausgabe des norwegischen Boulevardblattes Se og Hør mit Marius auf der Titelseite trägt die Schlagzeile „Viser ingen anger“, auf Deutsch „Zeigt keine Reue“. „Das Bild spricht für sich“, erklärt Rechtsanwältin Mette Yvonne Larsen (61), die Marius‘ Opfer vertritt, gegenüber Dagbladet.
Und auch für Se og Hør-Chefredakteur Ulf André Andersen (57) spricht die Aktion von Kronprinzessin Mette-Marits Sohn Bände. „Dies verdeutlicht einmal mehr, dass Marius Borg Høiby die Schwere des Falles nicht verstanden hat. Er zeigt keine Reue, sondern macht sich lieber über die Medien lustig.“ Eine ähnliche Einstellung scheint Marius Borg Høibys Anwalt zu haben, der zuletzt mit Aussagen zum Fall irritierte. Verwendete Quellen:x.com, nrk.no, seher.no, dagbladet.no