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Wiederholt sich „Willsmania“?

Indizien deuten darauf hin: Prinz Georges Weg könnte schwierig sein

Obwohl Prinz George erst elf Jahre alt ist, sind es nur noch wenige Jahre bis zu einer stürmischen Zeit. Sein Vater Prinz William hat bereits Erfahrungen damit.

Windsor – Prinz George ist gerade mal elf Jahre alt. In diesem Alter besuchte sein Vater, Prinz William (42), das Internat Ludgrove. Dort verbot der Schulleiter angeblich Zeitungen in der Bibliothek und untersagte den Schülern das Fernsehen, um sie vor Geschichten und Klatsch über die königliche Familie zu schützen. Auch Georges Leben könnte in Zeiten von Social Media bald aus den Fugen geraten. Für seine Eltern bedeutet das, jetzt die Weichen für den Schutz von Georges Privatsphäre zu stellen.

Prinz William wurde schon mit 15 Jahren von medialer Aufmerksamkeit überschüttet

Nur vier Jahre später, William war 15 Jahre alt, änderte sich alles: Charles III. (75) nahm den Jungen im März 1998 auf eine Kanada-Tour mit – und was später als „Willsmania“ bekannt werden sollte, nahm seinen Anfang. Eine Frau hielt ein Schild hoch mit der Aufschrift: „William, ich bin es, nach der du gesucht hast.“ Bald gab es Vergleiche mit den Beatles, weil Leute einfach durchdrehten oder in Ohnmacht fielen, wenn die Prinzen auftauchten.

Nachwuchs-Royals: Die nächste Generation der Königshäuser Europas steht in den Startlöchern 

Das Königshaus Norwegen
Königshaus Norwegen Derzeitige Regenten sind König Harald V. (vorne l.) und Königin Sonja (vorne r.). Das Paar ist seit 1968 verheiratet und hat zwei Kinder: Prinzessin Märtha Louise und Kronprinz Haakon (hinten Mitte), der mit Kronprinzessin Mette-Marit (hinten, 2te von l.), die Sohn Marius Borge Høiby (hinten, r.) mit in die Ehe brachte, zwei gemeinsame Kinder hat: Tochter Ingrid Alexandra (vorne, Mitte) und Spaßvogel Sverre Magnus (hinten, 2ter von r.). Mit auf dem Bild: Mette-Marits Mutter Marit Tjessem (hinten, l.) © Lise Åserud/dpa
Seit 2001 ist Kronprinz Haakon mit seiner Frau Mette-Marit verheiratet.
Seit 2001 ist Kronprinz Haakon mit seiner Frau Mette-Marit verheiratet. Obwohl er jünger ist als seine Schwester Märtha Louise, ist er nach dem zu seiner Geburt geltenden Gesetz der rechtmäßige Nachfolger von König Harald V. In den 90er-Jahren wurde das Gesetz geändert, weshalb der oder die Erstgeborene künftig an die Spitze des königlichen Hauses treten. © Lise Åserud/dpa
Sie erbt Norwegens Thron: Prinzessin Ingrid Alexandra feiert am 21. Januar ihren 19. Geburtstag.
Sie erbt Norwegens Thron: Prinzessin Ingrid Alexandra feiert am 21. Januar 2023 ihren 19. Geburtstag. Den Schulabschluss hat die Nachwuchs-Royal in der Tasche, derzeit schmiedet sie Zukunftspläne: Zunächst will sie an der Uranienborg-Schule als Schulassistentin und Umwelthelferin arbeiten. ©  Ida Bjørvik/dpa
Königin Beatrix übergab das Amt 2013 an ihren gemeinsam mit Claus von Amsberg erstgeborenen Sohn Willem-Alexander, der mit Königin Máxima (Hochzeit: 2002) drei Töchter Ariane (l.) Amalia (2te von r.) und Alexia bekommen hat. Er ist nach 123 Jahren der erste männliche Regent der Niederlande.
Königshaus der Niederlande Königin Beatrix übergab das Amt 2013 an ihren gemeinsam mit Claus von Amsberg erstgeborenen Sohn Willem-Alexander, der mit Königin Máxima (Hochzeit: 2002) drei Töchter, Ariane (l.) Amalia (2te von r.) und Alexia bekommen hat. Er ist nach 123 Jahren der erste männliche Regent der Niederlande. © KOEN VAN WEEL/dpa
Thronfolgerin ist Prinzessin Catharina-Amalia der Niederlande. Danach würden ihre beiden Schwestern Prinzessin Alexia (zweite von rechts) und Prinzessin Ariane (links) folgen.
Willem-Alexanders Älteste ist Thronfolgerin: Prinzessin Catharina-Amalia der Niederlande. Seit 2022 studiert Amalia den interdisziplinären Bachelor in Politik, Psychologie, Recht und Wirtschaft an der Universität von Amsterdam. Im Oktober 2022 wurde bekannt, dass sie wegen einer Bedrohungslage durch die niederländische Drogenmafia ihr Studentenleben in Amsterdam einstellen und in den elterlichen Palast nach Den Haag zurückziehen musste. © Robin Van Lonkhuijsen/dpa
Die Aufname aus dem Jahr 2016 zeigt die dänische Königin Margrethe II. (2.v.r.), ihren Ehemann Prinz Henrik (3.v.l), ihr Sohn Kronprinz Frederik und seine Frau Kronprinzessin Mary mit ihren Kindern Prinz Vincent (l-r), Prinzessin Josephine, Prinz Christian und Prinzessin Isabella noch zu Lebzeiten Henriks (verstarb 2018).
Königshaus Dänemark Die Aufname aus dem Jahr 2016 zeigt die dänische Königin Margrethe II. (2.v.r.), ihren Ehemann Prinz Henrik (3.v.l), ihren Sohn Kronprinz Frederik und seine Frau Kronprinzessin Mary mit ihren Kindern Prinz Vincent (l-r), Prinzessin Josephine, Prinz Christian und Prinzessin Isabella. Das Bild entstand noch zu Lebzeiten Henriks (verstarb 2018), die Kinder sind inzwischen groß geworden. © Patrick van Katwijk/dpa
Voilà: Dänemarks Prinz Vincent (v.l.n.r), Prinz Christian, Prinzessin Josephine und Prinzessin Isabella posieren mit ihren Medaillen auf dem Platz von Schloss Amalienborg nach der Teilnahme am „Royal Run“, den Papa Kronprinz Frederik ins Leben berufen hat.
Voilà: Dänemarks Prinz Vincent (v.l.n.r), Prinz Christian, Prinzessin Josephine und Prinzessin Isabella posieren mit ihren Medaillen auf dem Platz von Schloss Amalienborg nach der Teilnahme am „Royal Run“, den Papa Kronprinz Frederik ins Leben berufen hat. © picture alliance/dpa/Ritzau Scanpix Foto/AP | Ida Marie Odgaard
Prinz Christian zu Dänemark wird im Oktober 2023 volljährig. Auf Platz 2 der Thronfolge besucht der Prinz seit August 2021 das Gymnasium und Internat Herlufsholm in Næstved, nimmt aber auch schon öffentliche Aufgaben wahr.
Prinz Christian zu Dänemark wird im Oktober 2023 volljährig. Auf Platz 2 nach Frederik in der Thronfolge besucht der Prinz seit August 2021 das Gymnasium und Internat Herlufsholm in Næstved, nimmt aber auch schon öffentliche Aufgaben wahr. © Keld Navntoft/dpa
Königshaus Spanien Seit 2014 sind König Felipe VI. und dessen Frau Letizia die Oberhäupter der spanischen Monarchie. Die spanische Krone dürfte an Prinzessin Leonor (rechts), die erstgeborene Tochter, weitergegeben werden. Ihre Schwester Infantin Sofia ist die nächste der Thronfolge.
Königshaus Spanien Seit 2014 sind König Felipe VI. und dessen Frau Letizia die Oberhäupter der spanischen Monarchie. Die spanische Krone dürfte an Prinzessin Leonor (rechts), die erstgeborene Tochter, weitergegeben werden. Ihre Schwester Infantin Sofia ist die nächste der Thronfolge. © Future Image International/Imago
Ganz sicher kann sich Prinzessin Leonor nicht sein, sollten Felipe und Letizia noch einen gemeinsamen Sohn bekommen, würde dieser Kronprinz sein und Prinzessin Leonor (Bild) und ihre Schwester würden jeweils einen Platz nach hinten rutschen.
Ganz sicher kann sich Prinzessin Leonor nicht sein, sollten Felipe und Letizia noch einen gemeinsamen Sohn bekommen, würde dieser Kronprinz sein und Prinzessin Leonor (Bild) und ihre Schwester würden jeweils einen Platz nach hinten rutschen. © Raúl Terrel/dpa
Kronprinzessin Victoria steht mit ihrem Ehemann Daniel schon heute zur Unterstützung ihres Vaters, König Carl XVI. Gustaf bereit. Köngin Silvia und Carl Gustaf haben zusammen jedoch drei Kinder, darunter einen Sohn.
Königshaus Schweden Kronprinzessin Victoria steht mit ihrem Ehemann Daniel schon heute zur Unterstützung ihres Vaters, König Carl XVI. Gustaf bereit. Köngin Sylvia und Carl Gustaf haben zusammen jedoch drei Kinder, darunter einen Sohn. © SUVAD MRKONJIC/Imago
In der Thronfolge steht Kronprinzessin Victoria als älteste Tochter von König Carl XVI. Gustaf an erster Stelle, gefolgt von ihrer Tochter Estelle und ihrem Sohn Oscar. Danach erst kommen ihr Bruder, Prinz Carl Philip (l.), und ihre Schwester, Prinzessin Madeleine (r.).
In der Thronfolge steht Kronprinzessin Victoria als älteste Tochter von König Carl XVI. Gustaf an erster Stelle, gefolgt von ihrer Tochter Estelle und ihrem Sohn Oscar. Danach erst kommen ihr Bruder, Prinz Carl Philip (l.), und ihre Schwester, Prinzessin Madeleine (r.). 1980 musste Carl Philip durch eine Änderung des Thronfolgegesetzes das Erbe an die erstgeborene Schwester abgeben.  © Jonas Ekströmer/ Imago
Prinzessin Estelle steht auf Platz zwei der schwedischen Thronfolge. Nach ihr folgt ihr Bruder Prinz Oscar.
Prinzessin Estelle steht auf Platz zwei der schwedischen Thronfolge. Nach ihr folgt ihr Bruder Prinz Oscar. © PPE/Imago
Lange musste sich König Charles (2ter von r.) gedulden, bis er die Krone erhielt und Ehefrau Camilla (r.) zur Königin machte. Sohn Prinz William (hinten, Mitte) rückt damit als Thronfolger auf Platz 1. Gemeinsam mit seiner Frau, Prinzessin Catherine, hat er drei Kinder: Prinz George (l.) steht als künftiger Thronfolger an der Spitze.
Das Königshaus Großbritannien Lange musste sich König Charles (2ter von r.) gedulden, bis er die Krone bekam und Camilla (r.) zur Königin machte. Sohn Prinz William (hinten, Mitte) rückte damit als Thronfolge auf Platz 1. Gemeinsam mit seiner Frau, Prinzessin Catherine, hat er drei Kinder: Erstgeborener Prinz George (l.) steht als künftiger Thronfolger auf der Liste. © Victoria Jones/dpa
In Vereinigten Königreich gilt die Erstgeborenen-Regelung. Somit landen Prinzessin Charlotte und Prinz Louis auf den Reserve-Plätzen.
In Vereinigten Königreich gilt die Erstgeborenen-Regelung. Somit landen Prinzessin Charlotte und Prinz Louis auf den Reserve-Plätzen. © Alastair Grant/dpa
Er ist der Fürst von Monaco: Albert II. steht seit dem Tod seines Vaters, Rainier III. 2005 an der Spitze des Zwergstaates. Damals noch Junggeselle fand er in der Schwimmerin Charlène Wittstock seine Fürstin – das Paar heiratet 2011.
Er ist der Fürst von Monaco: Albert II. steht seit dem Tod seines Vaters, Rainier III. 2005 an der Spitze des Zwergstaates. Damals noch Junggeselle fand er in der Schwimmerin Charlène Wittstock seine Fürstin – das Paar heiratet 2011. © Alexander Neis/Imago
Die Nachfolge ist mit der Geburt der Zwillinge Jacques und Gabriella im Jahr 2014 in Monaco gesichert. Zwar wurde Jacques als Zweites geboren, doch haben die männlichen Kinder Vorrang. Nichteheliche Kinder haben keinen Anspruch auf den Thron.
Die Nachfolge ist mit der Geburt der Zwillinge Jacques und Gabriella im Jahr 2014 in Monaco gesichert. Zwar wurde Jacques als Zweites geboren, doch haben die männlichen Kinder Vorrang. Nicht eheliche Kinder haben keinen Anspruch auf den Thron. © Niviere David / Imago
Das Könighaus Belgien
Königshaus Belgien Prinz Gabriel (r-l), Kronprinzessin Elisabeth, König Philippe, Königin Mathilde, Prinz Emmanuel und Prinzessin Eleonore stehen nach der Te Deum-Messe in der Kathedrale St. Michael und St. Gudula anlässlich des belgischen Nationalfeiertags nebeneinander. Auch in Belgien wird in der nächsten Generation eine Frau herrschen: Prinzessin Elisabeth, das älteste Kind des Paares, wurde 2001 geboren. ©  Zheng Huansong/dpa
Am 3. Juli 2013 kündigt König Albert II. sein Abdanken an. Am Nationalfeiertag, der wenige Wochen später folgt, leistet Prinz Philippe den Eid und wird zum siebten König der Belgier. Seine Tochter Elisabeth, die am 25. Oktober 2022 21 Jahre alt geworden ist, steht nun an erster Stelle in der Thronfolge.
Als erstgeborenes Kind ist Prinzessin Elisabeth Thronfolgerin. Seit dem Thronwechsel am 21. Juli 2013, trägt Elisabeth den Titel von Herzogin von Brabant. Dieser Titel ist dem Kronprinz bzw. der Kronprinzessin vorbehalten. Am 3. Juli 2013 hatte König Albert II. zugunsten seines Sohnes Prinz Philippe abgedankt.  © Frederic Sierakowski/dpa
Großherzog Henri von Luxemburg (2. Reihe l-r), König Philippe von Belgien, Prinz Guillaume, Erb-Großherzog von Luxemburg, Großherzogin Maria Teresa von Luxemburg (1. Reihe l-r), Königin Mathilde von Belgien und Gräfin Stephanie de Lannoy von Belgien gemeinsam vor einem Staatsbankett. Das belgische Königspaar kam 2019 für einen dreitägigen Staatsbesuch nach Luxemburg.
Königshaus Luxemburg Großherzog Henri von Luxemburg (2. Reihe l-r), König Philippe von Belgien, Prinz Guillaume, Erb-Großherzog von Luxemburg, Großherzogin Maria Teresa von Luxemburg (1. Reihe l-r), Königin Mathilde von Belgien und Gräfin Stephanie de Lannoy von Belgien gemeinsam vor einem Staatsbankett. Das belgische Königspaar kam 2019 für einen dreitägigen Staatsbesuch nach Luxemburg. Während seines Studiums lernte Henri seine Frau Maria Teresa Mestre kennen, die er am 14. Februar 1981 heiratete. Zusammen zeugten sie geballte Thronfähigkeit in Form ihrer fünf Kinder, den Söhne Guillaume, Felix, Louis und Sebastian sowie einer Tochter, Alexandra. © Dirk Waem/dpa
Guillaume Jean Joseph Marie ist amtierender Erbgroßherzog von Luxemburg und seit 2012 Stéphanie de Lannoy verheiratet. Inzwischen hat das Paar zwei Söhne: Charles und seit März 2023 François.
Auch Großherzog Henri ließ erst 2010 das Gesetz so ändern, dass jeweils der Erstgeborene Thronfolger wird, egal welches Geschlecht. Guillaume Jean Joseph Marie ist amtierender Erbgroßherzog von Luxemburg und seit 2012 Stéphanie de Lannoy verheiratet. Inzwischen hat das Paar zwei Söhne: Charles und seit März 2023 François. © Albert Nieboer/dpa
Prinzessin Estelle von Schweden (vorne l-r), Prinzessin Ingrid Alexandra von Norwegen und Prinz Charles von Luxemburg, sowie Prinzessin Catharina-Amalia der Niederlande (hinten l) und Prinzessin Elisabeth von Belgien posieren im Schloss von Oslo anlässlich der Volljährigkeit Ingrid Alexandras für ein Foto.
Aufnahme mit Seltenheitswert: Prinzessin Estelle von Schweden (vorne l-r), Prinzessin Ingrid Alexandra von Norwegen und Prinz Charles von Luxemburg, sowie Prinzessin Catharina-Amalia der Niederlande (hinten l.) und Prinzessin Elisabeth von Belgien posieren im Schloss von Oslo anlässlich der Volljährigkeit Ingrid Alexandras für ein Foto. © Lise Åserud/dpa

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Das Interesse war zweifellos gut gemeint, zeigt aber, wie kurz die Kindheit für Royals ist. Denn die Presse versucht natürlich, die intensive Nachfrage nach Geschichten über das Privatleben zu bedienen. Die kommenden vier bis fünf Jahre könnten sich daher auch für George wie eine Ewigkeit anfühlen, doch die Ära, in der George mehr Schlagzeilen machen wird als seine Eltern, kommt unaufhaltsam näher.

König Charles kannte sich mit dem Phänomen nicht aus, doch William weiß, was auf George zukommt

Für König Charles III. kam die Euphorie, weniger als sechs Monate nach dem Tod ihrer Mutter Prinzessin Dianas (36, † 1997), zweifellos überraschend. Der amtierende Prinz von Wales weiß jedoch, was auf seinen Erben zukommt – er und Prinzessin Kate müssen entscheiden, wie sie reagieren wollen, wenn ihr Sohn im Zeitalter von Social Media von plötzlicher Aufmerksamkeit überrollt wird.

Prinz William weiß, dass die Zukunft für seinen Sohn Prinz George herausfordernd werden kann, vor allem die Aufmerksamkeit um seine Person.

Journalismus-Professor Tim Luckhurst (61), Direktor des South College an der Durham University in Großbritannien, macht sich ebenfalls Gedanken. Er erklärt in Newsweek: „Ich glaube nicht, dass das Interesse an der königlichen Familie nachgelassen hat.“ Er spricht von einem faustischen Pakt (also einem Teufelspakt) zwischen den Royals und der Publikumspresse, sei es in gedruckter Form oder online.

Um einen vergleichbaren Zeitraum vor Augen zu haben: Meghan Markle (43) und Prinz Harry (40) verließen im Jahr 2020 London und die königliche Familie. Prinz George wird in weiteren vier Jahren im „Willsmania“-Alter sein. Während seine Eltern mit Gesundheit und Erbefragen beschäftigt sind, wird es tatsächlich Zeit, die Weichen für eine gute Teenager-Zeit zu stellen. Verwendete Quellen: Newsweek.com, Instagram, dailymail.co.uk

Rubriklistenbild: © Tom Weller/dpa

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