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Stellt sich Marius jetzt als Opfer dar?
„Er bekennt sich nicht schuldig“: Marius Borg Høiby bestreitet Vorwürfe
Mit dieser Wendung war nicht zu rechnen. Nach wochenlangem Schweigen spricht Marius Borg Høibys Anwalt jetzt über die Ergebnisse der Befragungen.
Oslo – Mehr als zehn Wochen sind vergangen, seitdem Marius Borg Høiby (27) am 4. August eine Frau angegriffen und ihre Wohnung verwüstet haben soll. Zehn Tage später gestand der Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51) die Attacke in einem offiziellen Statement gegenüber NRK und ließ verlauten: „Für mich ist es das Allerwichtigste, mich bei meiner Freundin zu entschuldigen.“
In einer seiner früheren Beziehungen will Marius Borg Høiby das Opfer gewesen sein
Seitdem herrschte offiziell Funkstille – zumindest was Marius Borg Høibys Aufklärungsarbeit angeht. Doch jetzt enthüllt Marius‘ Anwalt Øyvind Bratlien (44), dass in der Zwischenzeit mehrere Gespräche mit der Polizei stattgefunden haben. „Marius Borg Høibys Befragung ist beendet. Er hat insgesamt acht polizeiliche Vernehmungen hinter sich, bei denen er eine gründliche und detaillierte Erklärung abgegeben hat“, so Bratlien gegenüber Dagbladet.
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Und der Inhalt der Aussagen ist brisant. Marius Borg Høiby steht zu seinem Geständnis vom 14. August, in dem er die Attacke vom 4. August zugab, zudem soll Marius zustanden haben, einen nicht namentlich genannten Mann telefonisch bedroht zu haben. Hinsichtlich seiner früheren Beziehungen gibt der Stiefsohn von Kronprinz Haakon (51) aber seinen Ex-Freundinnen eine Mitschuld. Neben der Geschädigten hatten sich mit Juliane Snekkestad (29) und Nora Haukland (27) zwei frühere Partnerinnen von Marius Borg Høiby gemeldet und ähnliche Anschuldigungen zu Protokoll gebracht.
Borg Høiby hat über drei turbulente Beziehungen ausgesagt, für die er offensichtlich seinen Teil der Verantwortung übernimmt. In den Verhören hat er über Missbrauch in Beziehungen durch mindestens eine der beteiligten Frauen ausgesagt.
Jetzt will sich Mette-Marits Sohn Marius um seine Gesundheit kümmern
„Er bekennt sich nicht schuldig in den Fällen, in denen Haukland und Snekkestad beteiligt sind“, so die überraschende Mitteilung von Marius Borg Høibys Anwalt gegenüber TV 2. Die Reaktion von Juliane Snekkestad, mit der Marius von 2018 bis 2022 liiert war, fällt laut ihres Anwalts Petter J. Grødem eindeutig aus. „Ich habe ein kurzes Gespräch mit Juliane geführt. Sie hatte gehofft, dass er zugibt, was sie ihm vorgeworfen hat, ist aber leider nicht überrascht, dass es offenbar nicht so gekommen ist.“
Marius Borg Høiby will jetzt einen Entzug machen, wie Øyvind Bratlien betont. „Es waren für alle harte und schwierige Wochen, die es ihm schwer gemacht haben, sich voll und ganz auf seine eigenen Probleme zu konzentrieren“, so Marius‘ Verteidiger. „Nach Abschluss der Verhöre wird er in Kürze mit der Vollzeit-Rehabilitation beginnen, wie er es sich gewünscht hat.“ Fraglich, ob diese Ankündigung den Ruf der norwegischen Monarchie retten kann, der nach dem Skandal um Marius am Scheideweg steht. Verwendete Quellen:dagbladet.no, tv2.no, nrk.no