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Feuchte Überraschung
Charlène von Monaco: Begegnet bei offiziellem Anlass mit Albert ihrer 'alten Liebe'
Charlène von Monaco und Fürst Albert II. absolvierten einen üblichen Termin in Monaco, als die einstige Olympionikin unvermittelt auf eine alte Liebe stieß.
Monaco – Schon als Backfisch pflügte damals noch Charlene Wittstock, die heutige Charlène von Monaco (46) und Fürstin an der Seite Alberts II. (66), durch die Schwimmstadien dieser Welt. Die frühere Olympionikin blieb ihrer Passion treu und rief mit ihrer Stiftung eine Institution ins Leben, die dafür sorgt, dass Kindern früh das Schwimmen beigebracht wird, um sie vor dem Ertrinken zu retten.
Charlène von Monacos fürstlicher Alltag wird von offiziellen Terminen und ihrer Familie bestimmt
Heute sieht man die zweifache Zwillingsmutter eher bei offiziellen Terminen, wie dem traditionellen Familien-Picknick„U Cavagnëtu“ neben dem Fürsten, oder bei Bällen, Charity- und Sport-Veranstaltungen auf ihrem Platz in der High Society in der Welt. So auch am vergangenen Donnerstag (12. September), als Charlène an der Seite Alberts am späten Morgen, das neue „Collège Charles III.“ in Monaco eröffnet, das bis zu 1.500 Schülern und Schülerinnen in 102 Unterrichtsklassen aufnehmen kann.
Charlène und Albert von Monaco auf Deutschland-Besuch: Zwillinge ziehen alle Blicke auf sich
Charlène zeigt sich luftig gekleidet, gewohnt stylisch in einem neuen Jumpsuit (Diane von Fürstenberg, 540 Euro). Nebst Staatsminister und Erzbischof durfte das Fürstenpaar feierlich das Band durchschneiden, dann führte ein Rundgang auf dem 1.000 Quadratmeter-Gelände durchs Schulrestaurant, das Amphitheater, zwei Klassenzimmer, die Sportanlagen mit der Turnhalle und schließlich ins Schwimmbad.
Charlène von Monaco trifft bei dem Rundgang durchs Kollege auf ihre alte Leidenschaft
Häuftig wirkt das Gesicht Charlène von Monaco wie beim traditionellen Familienpicknick verträumt. Nicht so in ihrem Element, in dem sich die ehemalige Profischwimmerin wie zuhause fühlt (Fotomontage).
Und da kam plötzlich Leben in das bis dato freundliche, aber vielleicht auch abwesend wirkende Gesicht der Fürstin. Es war, als würde das Element Wasser sie förmlich anziehen. Charlène ging am Rand des Schwimmbeckens in die Knie und tauchte ihre Hand ins kühle Nass. Ein glückliches Strahlen huschte über ihre Züge, die plötzlich offene Begeisterung ausdrückten.
Was ist nicht schon alles über das stoische Antlitz Charlènes gerätselt worden, in das so viel hineingelesen werden kann, wie in der Presse fast täglich geschrieben steht. Umso schöner die Momente, in denen es kein Rätselraten gibt, weil die Antwort offen auf ihrem Gesicht abzulesen ist. Eintauchen ist für die ehemalige Profi-Schwimmerin noch heute pure Freude. Auch der monegassische Fürst wurde schon mit Freudentränen gesichtet, allerdings war der Anlass ein anderer. Verwendete Quellen: Instagram
