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Protokollbruch und große Emotionen
Charlène weicht ihm nicht von der Seite: Fürst Albert vergießt Tränen beim Großen Preis von Monaco
So emotional hat man Fürst Albert selten gesehen. Beim Großen Preis von Monaco feierte er mit Ehefrau Charlène ausgelassen den Heimsieg von Charles Leclerc.
Monaco – Nicht nur Formel-1-Pilot Charles Leclerc (26) wird diesen Tag vermutlich nie vergessen. Zum ersten Mal in seiner Karriere gewann der gebürtige Monegasse den prestigeträchtigen Großen Preis von Monaco – und das ausgerechnet nach einer zweijährigen Durststrecke ohne Siege. Aber auch das Fürstenpaar Albert (66) und Charlène von Monaco (46) ließ der historische Triumph des Ferrari-Piloten nicht kalt.
Tränen, Champagnerdusche, Umarmungen: Albert und Charlène feiern Monaco-Sieger Charles Leclerc
Fürst Albert II. und Fürstin Charlène sind beide absolut sportbegeistert. Charlène von Monaco beendete 2007 ihre Karriere als Profi-Schwimmerin, Albert nahm als Bobfahrer fünfmal an Olympischen Winterspielen teil, bevor er nach dem Tod seines Vaters Rainier III. († 81) 2005 den monegassischen Thron bestieg. Aber das Fürstenpaar begeistert sich auch für den Motorsport, wie sich beim Großen Preis von Monaco auch in diesem Jahr wieder zeigte.
Glamour, Tränen, Konflikte: Die bewegte Beziehung von Charlène und Albert von Monaco in Bildern
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Im Siegestaumel ließen es sich sowohl Fürst Albert als auch Charlène von Monaco nicht nehmen, Gewinner Charles Leclerc stürmisch zu umarmen – eigentlich ein klarer Protokollbruch. Doch Albert ließ seinen Emotionen nach dem historischen Ergebnis auf dem Circuit de Monaco in Monte-Carlo freien Lauf. Bei der Siegerehrung kämpfte Fürst Albert erfolglos mit den Tränen, als er seinem Landsmann Leclerc die Trophäe überreichte. Fürstin Charlène, in den vergangenen Jahren beim Großen Preis von Monaco eher unterkühlt unterwegs, strahlte Arm in Arm mit Albert um die Wette.
— lexie¹⁶ 📨 🔙🦴 CHARLES WON IN MONACO 🇲🇨 (@1610piarles) May 26, 2024
Großer Preis von Monaco: Albert und Charlène ohne ihre Zwillinge bei der Siegerehrung
„Dieses Rennen ist der Grund, wieso ich Rennfahrer werden wollte“, erklärte Charles Leclerc nach seinem Coup. Bereits in früheren Interviews verriet der Formel-1-Fahrer, dass er als Kind vom Balkon aus den Rennwagen zugeschaut habe. „Mir ging durch den Kopf – hier will ich eines Tages den Grand Prix von Monaco gewinnen.“ Fürst Albert und Fürstin Charlène war anzusehen, wie sehr sie mit Leclerc mitgefiebert hatten, Albert mischte sogar bei der traditionellen Champagnerdusche mit und nahm einen Schluck aus der Magnumflasche.
Mit Charlotte Casiraghi (37) und ihrem Sohn Raphaël (10), Pauline Ducruet (30), Camille Gottlieb (25), Louis (31) Ducruet und Ehefrau Marie (31), Alexandra von Hannover (24) und ihr Langzeitfreund Ben Sylvester-Strautmann (25), Andrea Casiraghi (39) und Ehefrau Beatrice Borromeo (38) ließen sich auch weitere Mitglieder der monegassischen Fürstenfamilie das Spektakel nicht entgehen. Gemeinsam mit Fürst Albert und Charlène von Monaco feierten sie auf der Tribüne den Sieg Leclercs.
Jede Spur fehlte bei der Siegerehrung allerdings von Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (9). Vielleicht lag es an ihrem Auftritt beim Monaco E-Prix Anfang Mai. Dort begeisterten Alberts und Charlènes Zwillinge zwar mit rockigen Outfits, verbreiteten aber schlechte Stimmung. Der Sieg von Charles Leclerc dürfte aber auch den Mini-Monacos ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben. Verwendete Quellen:instagram.com, twitter.com, gala.fr