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Formkurve zeigt steil nach oben

Zwei Cousins bleiben in Waldkraiburg: Christoph und Felix Lode verhindern weiterhin Gegentore

Bleiben beim EHC: Verteidiger Feliy Lode (links) und Torhüter Christoph Lode.
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Bleiben beim EHC: Verteidiger Feliy Lode (links) und Torhüter Christoph Lode.

Der EHC Waldkraiburg hat die Cousins Christoph und Felix Lode weiter an sich gebunden. Die Löwen setzen auch in der kommenden Eishockey-Bayernliga-Saison auf die beiden in der Defensiv-Abteilung.

Waldkraiburg – Nicht wegzudenken aus dem Waldkraiburger Eishockey und fest damit verschmolzen: der Name Lode. Auch für die kommende Saison wird sich hieran erst einmal nichts ändern, denn die Cousins Felix Lode (Verteidigung) und Christoph Lode (Torhüter) haben die Verlängerung ihres Engagements in Waldkraiburg bereits bekannt gegeben.

Während der Saisonphase der Eishockey-Bayernliga stand Christoph Lode in ständiger Rotation mit seinem Torhüterkollegen Maximilian Englbrecht. Beide Goalies teilten sich die Aufgaben und brachten die Löwen zeitweise auf den zweiten Platz nach vorne. Christoph Lode brillierte mit vielen starken Paraden und hielt die Löwen im Spiel, selbst wenn seine Verteidiger einmal bereits geschlagen waren. Dank seiner ausgesprochenen Ruhe, die er zwischen den Pfosten ausstrahlt, ist eine seiner großen Stärken das Eins-gegen-Eins-Duell. Christoph Lode ging mit einem Assist und einem Shutout, also einem Spiel ohne Gegentor, aus dieser Saison. Dieses Zu-Null erzielten er und sein Team ausgerechnet zu Hause gegen den TSV Erding, dem Klassenprimus.

Formkurve zeigt steil nach oben

Bei Felix Lode lässt sich jedes Jahr aufs Neue sehen, dass seine Lernkurve noch nicht ihren Zenit erreicht hat. So zeigte der 23-Jährige in dieser Saison, dass er sich weiterhin stets verbessert und zu einem wichtigen Eckpfeiler in der Löwen-Abwehr heranreift. Zu finden war Felix Lode zumeist an der Seite seines Verteidiger-Kollegen Daniel Hora, der ebenfalls bereits für nächstes Jahr zugesagt hat. Zusammen mit dem Tschechen bildet Lode ein perfektes Pärchen. Während Hora rund zehn Jahre mehr Erfahrung und Ruhe vorzuweisen hat, weiß Lode mit Geschwindigkeit zu überzeugen. Auch punktetechnisch zeigt seine Formkurve steil nach oben. Während er in der letzten Saison in der Landesliga in 35 Spielen 24 Punkte (sieben Tore, 17 Assists) erspielte, waren es in der abgelaufenen Bayernliga-Saison in nur 33 Spielen ganze 21 Punkte (vier Tore, 17 Assists).

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