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Steigt erst später ein

Bekanntes Gesicht bleibt in Wasserburg: Sophie Perner bleibt den Basketball-Damen erhalten

Sophie Perner (rechts) wird auch in Zukunft für die Innstädterinnen in der Badriahalle auflaufen.
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Sophie Perner (rechts) wird auch in Zukunft für die Innstädterinnen in der Badriahalle auflaufen.

Nach den zwei Neuverpflichtungen steht nun erneut eine Weiterverpflichtung an bei den Basketball-Zweitligadamen vom TSV Wasserburg. Doch das Eigengewächs steigt erst später ein.

Wasserburg – Mit Sophie Perner bleibt ein sehr bekanntes Gesicht dem Wasserburger Team erhalten – wenn auch am Anfang mit Einschränkungen. Perner wird ihre elfte Saison am Inn absolvieren. In der Innstadt durchlief sie die WNBL – weibliche Nachwuchsbundesliga – 2. Liga, 1. Liga und nun wieder 2. Liga. In der ersten Liga war sie zunächst noch Rookie und vor allem im Training gefragt, ehe sie sich über die Jahre auch hier zu einer festen Spielerin in der Rotation etablierte. Spätestens seit dem Auftreten in der zweiten Liga gehört sie zu den Leistungsträgerinnen des Teams.

„Die Saison wird anders als die letzten Jahre“, sagt Sophie Perner. Sie studiert Real Estate Management im Master und absolviert ein Auslandssemester im schottischen Edinburgh im Herbst und Winter. Daher wird sie erst zur Rückrunde zum Team stoßen.

Ab Januar dabei

„Von Anfang an habe ich Unterstützung von Luis und dem Management erfahren. Großer Dank an alle Beteiligten! Auch wenn ich einen Teil der Saison nicht vor Ort bin, möchte ich an die Erfolge der letzten Saison anknüpfen und dem Team ab Januar mit meiner Erfahrung helfen“, so Perner.

„Es freut mich, dass Sophie ein weiteres Jahr in Wasserburg bleibt. Letzte Saison war sie als Kapitänin eine große Unterstützung. Trotz Studien- und Arbeitsbelastung hilft sie der Mannschaft. Sie wird die Vorbereitung mitmachen und ab Januar nach ihrem Auslandssemester voll bei uns sein“, sagt Cheftrainer Luis Prantl.

„Wir schätzen Sophies Engagement sehr. Leider wird sie uns nicht die ganze Saison zur Verfügung stehen, aber wir freuen uns über ihre Zusage. Wir unterstützen Sophie, dass ihre berufliche Zukunft im ersten Teil der Saison Vorrang hat. Umso mehr freuen wir uns, dass Sophie an der Vorbereitung teilnimmt und in der zweiten Saisonhälfte eine Leistungsträgerin ist“, so Abteilungsleiterin Sarah Bartholdt.

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