Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Hoffnungen auf Europacuprennen

Top-Fünf-Platzierung für Brannenburg: Diese TSV-Triathletin läuft knapp am Podium vorbei

Sarah Walter (links) feierte nach Verletzungspause ihr Comeback am Rothsee.
+
Sarah Walter (links) feierte nach Verletzungspause ihr Comeback am Rothsee.

Die Nachwuchs-Triathleten des TSV Brannenburg haben beim Deutschlandcups am Rothsee mit einer Top-Fünf-Platzierung überzeugt. Diese TSV-Athletin schrammte nur knapp am Podium vorbei und eine gab ihr Comeback.

Rothsee – Die besten Nachwuchs-Triathleten haben sich am Rothsee zur dritten Station des Deutschlandcups eingefunden.

Für den TSV Brannenburg starteten in der B-Jugend Nora Bots und Mathylda Jozwiak. Geschwommen wurden 400 Meter, gefolgt von zehn Kilometern Radfahren und fünf Kilometern Laufen. Mathylda Jozwiak kam als Fünfte von 46 Starterinnen aus dem Wasser und fuhr in der ersten Radgruppe mit. Sie stieg als Erste vom Rad und belegte nach dem Laufen den siebten Platz. Nora Bots, noch unerfahren im DTU-Cup, kämpfte tapfer und erreichte den 38. Platz.

In der Jugend A, die doppelte Strecken absolvieren musste, startete Mark Knabe. Nach 750 Metern Schwimmen kam er als 41. aus dem Wasser, verbesserte sich beim Radfahren auf dem 29. Platz und beendete das Rennen als 24., eine deutliche Verbesserung zu vorherigen Wettkämpfen.

Bei den Juniorinnen startete Sarah Walter. Nach einem vierten Platz im April in Halle und Hoffnungen auf Europacuprennen, musste sie wegen einer Oberschenkelverletzung fünf Wochen pausieren. Sie kam als Dritte aus dem Wasser, fuhr in der ersten Radgruppe und belegte trotz Trainingsrückstands den siebten Platz im Laufen. re

Kommentare