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Neue Angriffsspielerin für den Tischtennis-Bundesligisten

Kolbermoor schlägt nochmals zu: Diese junge Inderin wechselt an die Mangfall

Eine Inderin schlägt nächste Saison für Kolbermoor auf.
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Eine Inderin schlägt nächste Saison für Kolbermoor auf.

Die Tischtennis-Damen aus Kolbermoor haben noch einmal Verstärkung bekommen. Kommende Saison wird eine junge Inderin für den Bundesligisten aufschlagen.

Kolbermoor – Für den Tischtennis-Bundesligisten SV DJK Kolbermoor waren in den letzten Jahren Spielerinnen aus aller Herren Länder am Ball. Das Angebot reichte dabei von der Amerikanerin Lily Zhang über Akteurinnen chinesischen Ursprungs bis hin zu europäischen Topspielerinnen. Kurz vor Transferschluss bekam Kolbermoors Abteilungsleiter Michael Fuchs nun noch das Aufnahmeformular der Inderin Swastika Ghosh zugesandt.

Erfolge in der Jugend

Der Neuzugang stammt aus der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Westbengalen. Die bislang beste Platzierung der Angriffsspielerin in der ITTF-Jugend-Weltrangliste war der sechste Platz. Im Erwachsenenbereich steht die Inderin auf Position 234. Swastika Ghosh hat das Tischtennisspielen schon recht früh begonnen und war Teil der indischen Juniorenmannschaft, die 2017 Gold bei den südasiatischen Meisterschaften gewann. Des Weiteren zählt zu ihren größten Erfolgen auch der Gewinn der Bronzemedaille beim Junior Event der Oman Open. Zuletzt stand sie im vergangenen Oktober im Aufgebot der indischen Damenmannschaft, die bei der Weltmeisterschaft in Chengdu nur knapp mit 2:3 gegen Deutschland verlor.

Tiefenbrunner hat bereits Erfahrungen

Ganz so unbekannt ist die Inderin den heimischen Spielerinnen ebenfalls nicht. Die ehemalige Kolbermoorerin Yuan Wan hatte beim WTT-Contender Turnier letzten November in Novo Gorica erhebliche Mühe, um am Ende mit 3:2 die Oberhand zu behalten. Und Laura Tiefenbrunner kennt sie sogar noch ein wenig mehr. Allein im Jahr 2019 standen sich beide Spielerinnen gleich dreimal bei bedeutenden Turnieren gegenüber. Während Ghosh in Belgien 4:2 gewann, setzte sich Tiefenbrunner bei den French Open eine Woche zuvor mit 4:1 durch. Im Doppel liefen sich beide Spielerinnen ebenfalls schon über den Weg. Hier verlor die 21-Jährige mit ihrer damaligen Partnerin Leili Mostafavi in fünf Sätzen, wobei der letzte Durchgang mit 10:12 knapp ausging.

eg

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