Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Geflogen wie ein Bundesadler

Drei Zehntel auf Bronze: Oberaudorfer Simon Widmesser wird Fünfter bei Junioren-Ski-WM-Abfahrt

Geflogen wie ein Bundesadler: Der Oberaudorfer Simon Widmesser holt bei der Junioren-Ski-WM-Abfahrt den fünften Platz. Foto IMAGO/GEPA pictures
+
Geflogen wie ein Bundesadler: Der Oberaudorfer Simon Widmesser holt bei der Junioren-Ski-WM-Abfahrt den fünften Platz. Foto IMAGO/GEPA pictures

Simon Widmesser vom WSV Oberaudorf hat in der Abfahrt der Junioren-Ski-WM im italienischen Tarvisio den fünften Platz eingefahren. So hat der 20-Jährige das Rennen erlebt und das nimmt er sich für den Super-G vor.

Tarvisio – Simon Widmesser vom WSV Oberaudorf, hat sich an seinem 20. Geburtstag bei der Abfahrt der Junioren-Ski-WM im italienischen Tarvisio mit dem fünften Platz beschenkt. „Ich habe gewusst, dass ich alles geben muss um mit den anderen mitzuhalten“, teilt Widmesser mit und fügt an: „Mein Ziel vor der Abfahrt war in erster Linie, die guten Sachen aus dem Training umzusetzen.“ Erster wurde sein DSV-Kollege Felix Rösle (SC Sonthofen) vor dem Schweizer Philipp Kaelin (+0.02) und dem Österreicher Matthias Fernsebner (+0.14). Knapp drei Zehntel fehlten dem Schützling vom Oberaudorfer DSV-Trainer Andi Fürbeck am Ende auf den Bronzerang (+0.46).

Die Starter hatten mit äußerst schwierigen Begebenheiten zu kämpfen. Bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt und Regen, musste die Strecke stark verkürzt werden. „Ich habe mich trotz der Schneebedingungen, recht wohl gefühlt“, sagt Widmesser. Bereits am Samstag stehen die Junioren in Tarvisio am Super-G-Start, ehe am Sonntag die Team-Kombination ansteht. „Für den Super-G nehme ich mir vor, mich auf mein Skifahren zu konzentrieren und die technischen Aspekte aus dem Training umzusetzen. Und ja, dann schauen wir mal, was passiert.“ mal

Kommentare