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Pause im Freien Training
Verstappen muss in Bahrain zu gucken: Das steckt dahinter
Bankplatz statt Bestzeit: In Bahrain muss Verstappen zuschauen. Sein Red Bull geht an einen Nachwuchspiloten – und das ist kein Zufall.
As-Sachir – Auch ein Weltmeister muss mal auf die Ersatzbank. So auch Max Verstappen nach seinem Sieg in Japan. Der Niederländer hat aber nicht etwa zu viele Strafpunkte gesammelt. Davon hat er derzeit acht, eine Rennsperre gibt es erst ab 12 Zählern. Ohnehin muss Verstappen nur im ersten Freien Training für den Großen Preis von Bahrain zugucken, stattdessen wird Ayumnu Iwasa fahren. Und das hat einen speziellen Grund.
Verstappen macht für Iwasa Platz: „Sprungbrett für die Zukunft“
Die Teams nutzen die Freien Trainings immer wieder, um ihren Nachwuchspiloten die Möglichkeit zugeben, Erfahrung in einem Formel-1-Auto zu sammeln. Bislang waren zwei Einsätze pro Saison Pflicht. Seit diesem Jahr sind es vier Rennwochenenden an denen einer der Piloten in einem Training zu schauen muss.
Für den 23-jährigen Japaner ist dies eine einmalige Gelegenheit sich zu beweisen. „Wir hoffen, dass Iwasa das Beste aus dieser wertvollen Gelegenheit macht, das Auto zu fahren, mit dem Verstappen den letzten Großen Preis von Japan der Formel 1 gewonnen hat, und dass er diese 60 Minuten als Sprungbrett für die Zukunft nutzt“, zitiert Motorsport-Total.com Koji Watanabe, Präsident der Honda Racing Corporation.