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Ab 2026
Neue Herausforderung für die F1-Stars: Diese Strecke feiert bald Premiere
Änderung im Kalender der Formel 1: 2026 wird der Madring eingeführt. Williams-Fahrer Carlos Sainz ist begeistert von der neuen Strecke.
Madrid – Über Jahrzehnte fand der Große Preis von Spanien auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya statt – um genau zu sein seit 1991. In diesem Jahr gastiert die Formel 1 jedoch zum letzten Mal auf der permanenten Rennstrecke in der Nähe der spanischen Metropole. Ab 2026 findet das Rennen in Madrid statt.
Simulationsvideo enthüllt Streckenführung des Madring
Dass der Kurs auf den Namen Madring hören wird, war bereits länger bekannt. Doch wie eine Runde in Madrid aussehen wird, war bislang ein Geheimnis. Und das wurde nun mit einem Onboard-Simulationsvideo gelüftet. Demnach hat die 5,474 Kilometer lange Strecke 22 Kurven.
Die Rundenzeit soll bei etwa 1:32 Minuten liegen. Im Durchschnitt sind die Piloten mit rund 218 km/h unterwegs. Seine Premiere feiert der Madring in der kommenden Saison. Da es sich um eine Mischung aus Stadtkurs und Rennstrecke handelt, steigt die Zahl der temporären Kurse weiter an. Alleine im Kalender der Saison 2025 finden sich bereits acht temporäre Kurse.
Nächster Stadtkurs im Kalender: Carlos Sainz schwärmt vom Madring
Besteht also die Gefahr, dass der Madring ein weiterer generischer Stadtkurs wird und die Fans sich auf langweilige Rennen ohne große Überholmanöver einstellen müssen? Diese Frage stellen sich auch viele Fahrer. Geht es nach Carlos Sainz, der als Botschafter des Rennens den Bau der Strecke symbolisch mit einer schwarz-weiß-karierte Flagge eröffnete, ist diese Sorge unbegründet. „Ich habe ihnen gesagt, sie sollen sich keine Sorgen machen. Ich werde mein Bestes tun, um zu helfen, dass die Strecke eine gute Show liefert“, zitiert Motorsport-Total.com den Williams-Piloten.
Denn auch Sainz wünscht sich von einer Formel-1-Strecke, „dass sie Charisma und Charakter hat, viele Kurven, die sie einzigartig machen“. Er betont, dass genau diese Eigenschaften beim Madring erreicht werden.
Der spanische Rennfahrer hebt besonders die gelungene Kombination aus Stadtkurs-Elementen und Passagen hervor, die an traditionelle Rennstrecken erinnern. „Der letzte Streckenteil, mit den Steilkurven und schnellen Richtungswechseln: das ist genau das, was wir mögen und was man auf den traditionellen europäischen Strecken sieht. . Und dieser Kurs hat beides: den offenen Bereich und den engeren Teil mit den Mauern“, so Sainz.
Das sind die Rennstrecken der Formel-1-Saison 2025
Doch nicht nur der Madring sorgt bei Sainz für Begeisterung, sondern auch die Möglichkeiten, die sich den Teams abseits der Strecke bieten. „Ich glaube, wir können die beste Strecke der Welt und das beste Event im gesamten Kalender haben“, prognostiziert er optimistisch.
Dabei verweist er auf die Infrastruktur der Stadt und die Möglichkeiten für Zusatzveranstaltungen rund um das Rennen. „Alles, was rundherum passieren wird – Konzerte, Fan-Aktionen – wird der Stadt sehr helfen“, fügt Sainz hinzu. Ob das stimmt, wird sich im kommenden Jahr zeigen. Neben Madrid stehen noch weitere neue Kurse in den Startlöchern. So möchte Kapstadt ebenfalls ein Rennen austragen. Und auch Thailand und Ruanda stehen in den Startlöchern. (smo)