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Weltmeister setzt Prioritäten
Max Verstappen schwänzt Formel-1-Veranstaltung in Monaco
Max Verstappen erscheint nicht zur exklusiven Vorführung des heiß erwarteten Formel-1-Films. Seine Beweggründe dafür sind ebenso unerwartet wie humorvoll.
Monaco – In rund einem Monat ist es so weit: Der Formel-1-Film mit Brad Pitt feiert seine Kino-Premiere. Während sich die Fans noch etwas gedulden müssen, um mehr über die Geschichte von Sonny Hayes zu erfahren, sind die Fahrer schon schlauer. Vor dem Großen Preis von Monaco (alle Sendezeiten finden Sie hier) gab es für sie eine Vorabpremiere. Einer hatte offensichtlich aber so gar keine Lust auf den Blockbuster. Ausgerechnet der Weltmeister Max Verstappen glänzte durch Abwesenheit.
Vorabpremiere des Formel-1-Films: Verstappen fährt lieber Simracing
Alleine war der Red-Bull-Pilot damit nicht, auch Lance Stroll blieb der Veranstaltung fern. Warum der Aston-Martin-Pilot nicht zur Vorabpremiere kam, ist nicht bekannt. Bei Verstappen hingegen gibt es eine sehr kuriose Erklärung: Der Niederländer soll das Film-Event für eine Simracing-Veranstaltung geschwänzt haben.
Drivers are arriving for a private screening of the F1 movie in Monaco while Max Verstappen is streaming as Franz Hermann with a new pink steering wheel. Absolute cinema 🍿 pic.twitter.com/5vpnKhT27A
Doch nicht nur das: Verstappen soll seine Teilnahme auch auf Twitch live gestreamt haben. Dabei nutzte er den gleichen Namen wie bei seinem Nordschleifentest: Franz Hermann. „Die Piloten treffen zu einer privaten Vorführung des F1-Films in Monaco ein, während Max Verstappen als Franz Hermann mit einem neuen rosafarbenen Lenkrad unterwegs ist. Ganz großes Kino“, schreiben die Kollegen von Autosport. Darunter ist ein Bild von Verstappen in seinem Simulator sowie ein Gruppenfoto der Fahrer im Kino.
Formel-1-Film kommt bei Piloten gut an
Den 18 anwesenden Stammpiloten soll der Formel-1-Film gefallen haben. „Der Film hat auf jeden Fall die Zustimmung der Fahrer bekommen!“, schreibt die Formel 1 in den sozialen Medien. Passend dazu gab es einige Fotos der applaudierenden Fahrer. Bei einem Piloten ist es auch wenig verwunderlich, dass ihm der Film gefallen hat: Lewis Hamilton. Der siebenmalige Weltmeister war als Produzent beteiligt und stand Regisseur Joseph Kosinsk mit Rat und Tat zur Seite. Denn der Formel-1-Film sollte so realistisch wie möglich sein.
Ob das gelungen ist oder ob die Motorsport-Fans ein zweites Driven (Anm. d. Red: Motorsportfilm mit Sylvester Stallone und Til Schweiger aus dem Jahr 2001) erwartet, wird sich zeigen. In Deutschland läuft der Streifen am 26. Juni an. Erste Trailer geben aber schon jetzt einen Einblick. (smo)