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Teurer Titel
Kurioses Negativ-Ranking – in dieser Liste will kein Formel-1-Star oben stehen
Jeder Unfall in der Formel 1 kostet viel Geld. Manche Fahrer verursachen dabei mehr Schäden als andere. Doch wer hat die Nase vorne?
London – In der Formel 1 geht es vor allem um eines: Siege und Punkte. Jeder Zähler ist bares Geld wert und kann über den Gewinn oder Verlust von Titeln entscheiden. Gerade in einer Saison, in der die Fahrer-WM so eng und spannend ist wie lange nicht mehr. Doch neben der offiziellen Fahrerwertung gibt es auch eine inoffizielle – die jedoch teuer erkauft wird.
Diese inoffizielle Rangliste, oft als „Zerstörer-Meisterschaft“ bezeichnet, zeigt auf, welche Fahrer ihren Teams durch Unfälle und Beschädigungen die höchsten Kosten verursacht haben. Eine Wertung, in der kein Formel-1-Pilot ganz oben stehen will. Einer muss es jedoch. Vor dem Großen Preis von Las Vegas führt Rookie Gabriel Bortoleto in dieser Wertung, wie die Sun berichtet.
Bortoleto führt nach Heimdebakel in der „Zerstörer-Meisterschaft“
Der 21-jährige Sauber-Pilot hat seinem Team Reparaturkosten in Höhe von beachtlichen 3,6 Millionen Dollar (umgerechnet etwa 3,1 Millionen Euro) beschert. Der Großteil davon dürfte wohl von seinem völlig verkorksten Heimspiel in São Paulo stammen. Dort verunfallte der junge Brasilianer gleich zweimal.
Knapp dahinter landet Yuki Tsunoda. Der Japaner hat laut der Liste der Sun bereits rund 3,4 Millionen Dollar (ca. 2,9 Millionen Euro) an Schäden produziert. Lando Norris komplettiert die Top 3. Der McLaren-Pilot verursachte Reparaturkosten in Höhe von 2,7 Millionen Dollar (2,3 Millionen Euro). Teamkollege Oscar Piastri kommt auf gerade einmal 1,4 Millionen Pfund (ca. 1,6 Millionen Euro).
Dass es jedoch auch anders geht, beweist Max Verstappen. Mit nur 230.000 Dollar (etwa 203.000 Euro) verursachte der amtierende Weltmeister den wenigsten Schaden aller 21 Formel-1-Piloten. Und auch George Russell liegt mit 475.000 Dollar (ca. 410.000 Euro) Schaden am unteren Ende der Tabelle. Das Kunststück von Pierre Gasly wird in diesem Jahr also nicht wiederholt – der Alpine-Pilot blieb 2024 über die ganze Saison ohne selbst verursachte Schäden. (smo)