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„Gibt einiges Positives zu sagen“
Formel-1-Comeback für Mick Schumacher? Cadillac-Teamchef äußert sich
Hat Mick Schumacher aktuell noch Aussichten auf eines der beiden Formel-1-Cockpits bei Cadillac für 2026? Jetzt spricht Teamchef Graeme Lowdon.
Silverstone – Die deutschen Motorsport-Fans hoffen weiterhin auf ein Formel-1-Comeback von Mick Schumacher. Der 26-Jährige gilt als vielversprechender Kandidat für eines der beiden Cockpits bei Cadillac, das im kommenden Jahr als elftes Team in die Königsklasse des Motorsports einsteigen wird. Nun äußert sich Teamchef Graeme Lowdon zu den Chancen des Youngsters.
„Mick ist super. Er ist ein sehr netter Kerl, ich mag ihn sehr“, verrät Lowdon vor dem Großen Preis von Großbritannien (alle Sendezeiten im Überblick) im Gespräch mit Sky. „Ich habe ihn jetzt besser kennengelernt. Er ist noch jung, hat aber schon Formel-1-Erfahrung. Klar liegt das schon eine Weile zurück, aber er ist selbst auf dem Laufenden geblieben.“
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Schumacher habe bereits erste Tests absolviert und zeige großes Interesse am Formel-1-Projekt von Cadillac. „Das gefällt uns sehr. Das mögen wir sehr“, lobt der Teamchef. Für alle Schumacher-Fans hat er sogar eine kleine Hoffnung parat: „Er ist für das Team kein Unbekannter. Er weiß, wo wir stehen. Es gibt einiges Positives zu sagen über Mick.“
Mick Schumacher steht bei Cadillac auf der Liste
„Er ist ganz klar einer der Fahrer, die auf der Liste stehen“, bestätigt Lowdon, schränkt jedoch sogleich ein und bremst damit allzu große Erwartungen: „Ich sollte aber auch anmerken, dass die Liste recht lang ist.“ Denn neben dem Deutschen gelten auch erfahrene Piloten wie Valtteri Bottas oder Sergio Perez als mögliche Kandidaten für ein Cadillac-Cockpit.
„Es gibt sehr viele gute Fahrer, die verfügbar sind – ein Mix aus erfahrenen Fahrern und neuen aufstrebenden Fahrern aus der Formel 2“, gewährt der Brite einen kleinen Einblick in die Liste potenzieller Cadillac-Piloten für die Saison 2026. „Ich denke, man wird bald einige Bewegungen auf dem Fahrermarkt sehen.“
Lowdon begründet die noch ausstehende Fahrerentscheidung damit, dass der Fokus aktuell auf dem Aufbau des Teams und des Boliden liegt: „Die Fans werden uns hoffentlich verzeihen, dass wir uns momentan erstmal auf das Auto fokussieren, denn: Wenn es kein Auto gibt, gibt es auch keine Fahrer.“ Dennoch zeigt er sich zufrieden mit dem bisherigen Fortschritt: „Momentan ist die Situation ziemlich gut für uns.“
Mick Schumacher führt „das eine oder andere Gespräch“ für 2026
„Alles ist neu. Die größte Herausforderung ist es, ein Team aufzubauen. Wir haben jetzt zwei Drittel des Weges geschafft, was alle Leute angeht, die wir brauchen für das Rennen in Melbourne. Das Auto liegt auch im Zeitplan. Ich freue mich über alle Leute, die zum Team gestoßen sind. Ich bin mir sicher, dass sie uns vielen neuen Input bringen können.“
Ob auch Mick Schumacher schon bald dazugehören wird? Der Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher erklärt im Sky-Interview, dass er hinsichtlich eines möglichen Comebacks bereits „das eine oder andere Gespräch“ führe. „Es gibt aber noch keine Neuigkeiten in Richtung Formel 1, aber das ist immer noch das große Ziel. Darauf arbeiten wir auch hin.“ (SoBre)