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Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Nach der 1. Etappe

Podcast zur Tour de France: „Das schaut jetzt doof aus - ist aber kein Weltuntergang“

Florian Lipowitz erlebte auf seiner ersten Tour-Etappe einen schweren Tag und verlor 39 Sekunden in der Gesamtwertung.
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Florian Lipowitz erlebte auf seiner ersten Tour-Etappe einen schweren Tag und verlor 39 Sekunden in der Gesamtwertung.

In der aktuellen Folge von Inside Red Bull-BORA-hansgrohe, dem Podcast zur Tour de France 2025, geht es um die Ereignisse auf der ersten Etappe.

Lille - Jasper Philipsen hat die erste Etappe der Tour de France 2025 gewonnen und das gelbe Trikot übernommen. Red Bull-BORA-hansgrohe verpasste am Ende des Rennens den Anschluss an die Spitze, Kapitän Primoz Roglic und der deutsche Hoffnungsträger Florian Lipowitz verloren je 39 Sekunden auf die Konkurrenz um Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard. Teammanager Ralph Denk gibt im Tour-Podcast „Inside Red Bull-BORA-hansgrohe“ Einblicke in die Ereignisse.

ovb-online.de ist während des wichtigsten Radrennens der Welt täglich mit dem deutschen Rennstall Red Bull-BORA-hansgrohe verbunden und liefert im Podcast zur Tour de France 2025 „Inside Red Bull-BORA-hansgrohe“ exklusive Einblicke hinter die Kulissen des größten deutschen Radsportteams.

Podcast zur Tour de France 2025: Hier hören Sie die neue Folge von ‚Inside Red Bull-BORA-hansgrohe‘

*Hinweis der Redaktion: Anbei lesen Sie eine Zusammenfassung der aktuellen Folge, den gesamten Inhalt finden Sie hier im Podcast. Haben Sie Fragen an Ralph Denk und wollen Teil des Podcasts sein? Schicken Sie Ihre Frage an tobias.ruf@ovbmedia.de

*Alle Folgen von Inside Red Bull-BORA-hansgrohe finden Sie bei Spotify, Apple Podcasts und vielen gängigen Podcatchern. Wollen Sie die Folgen downloaden und später anhören? Klicken Sie auf ‚Teilen‘ und dann auf das Download-Symbol

Podcast zur Tour de France 2025: „Das schaut jetzt doof aus - ist aber kein Weltuntergang“

In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der ersten Etappe der Tour de France 2025. „Der Auftakt war schwer, das hatten wir erwartet. Dass wir den Anschluss an die Spitzengruppe verpasst haben, war nicht der Plan und ist nicht ideal“, sagt der 51-Jährige.

„Die Fahrer dachten, dass sie mit den Teams der Sprinter eine Allianz bilden und wir den Anschluss wieder zufahren. Dem war nicht so. Das hatte in erster Linie mit der Konzentration zu tun und war in diesem Moment ein Fehler der Mannschaft. Natürlich schaut das Ergebnis doof aus, ist aber kein Weltuntergang“, analysiert Denk.

Im Hintergrundthema geht es um die Kommunikation der Fahrer während des Rennens. Denk erklärt, wie das Funksystem funktioniert, was während des Rennens gesprochen wird und zu welchen Missverständnissen es kommen kann.

Tour de France 2025: Das Aufgebot von Red Bull-BORA-hansgrohe

Florian Lipowitz (Deutschland). Geb.: 21. September 2000
Florian Lipowitz (Deutschland). Geb.: 21. September 2000 © IMAGO/Fotoreporter Sirotti Stefano
Primoz Roglic (Slowenien). Geb.: 29. Oktober 1989
Primoz Roglic (Slowenien). Geb.: 29. Oktober 1989 © IMAGO/IPA/ABACA
Laurence Pithie (Neuseeland). Geb.: 17. Juli 2002.
Laurence Pithie (Neuseeland). Geb.: 17. Juli 2002. © IMAGO/Fotoreporter Sirotti Stefano
Danny van Poppel (Niederlande). Geb.: 26. Juli 1993
Danny van Poppel (Niederlande). Geb.: 26. Juli 1993 © Sebastian Marko / Red Bull Content Pool
Jordi Meeus (Belgien). Geb.: 1. Juli 1998
Jordi Meeus (Belgien). Geb.: 1. Juli 1998 © IMAGO/Kristian Tuxen Ladegaard Berg
Mick van Dijke (Niederlande). Geb.: 15. März 2000
Mick van Dijke (Niederlande). Geb.: 15. März 2000 © IMAGO/DAVID PINTENS
Aleksandr Vlasov (Russland). Geb.: 23. April 1996
Aleksandr Vlasov (Russland). Geb.: 23. April 1996  © IMAGO/Fotoreporter Sirotti Stefano
Gianni Moscon (Italien). Geb.: 20. April 1994
Gianni Moscon (Italien). Geb.: 20. April 1994 © IMAGO/Fotoreporter Sirotti Stefano

Im letzten Teil geht es um die zweite Etappe, die am Sonntag ausgetragen wird. Nach dem Auftakt der 112. Tour de France in Lille steht am zweiten Tag der dreiwöchigen Rundfahrt gleich die längste Etappe an. Auf den 209,1 Kilometern zwischen Lauwin-Planque und Boulogne-sur-Mer im Norden Frankreichs machen sich die Ausreißer und Klassiker-Experten große Hoffnungen auf den Tagessieg. Darunter auch der niederländische Topstar Mathieu van der Poel, der im Frühjahr Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix gewonnen hat. Insbesondere die zwei Anstiege der dritten und einer der vierten Kategorie zum Rennende machen zumindest den Sprintern das Leben schwer.

„Die Etappe wird super schwer, es geht den ganzen Tag auf und ab. Das Profil und insbesondere das Ziel sind für Klassikerspezialisten gemacht. Ich hoffe, dass wir morgen konzentrierter sind“, sagt Denk abschließend. (Quelle: ovb-online.de , truf)

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