Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

"Physisch stärker als der Durchschnitt"

Arsene Wenger von Müller mächtig beeindruckt

Arsene Wenger.
+
Arsene Wenger.

London - Teammanager Arsene Wenger vom englischen Pokalsieger FC Arsenal ist von der Leistung der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-WM und vor allem von Thomas Müller schwer beeindruckt.

 „Um ein echter Star zu sein, musst du auf dem Platz Leistung zeigen, und da hat mich Müller bislang am meisten überzeugt“, sagte Wenger (64) bei Eurosport.

Der Bayern-Profi, der beim 4:0 der deutschen Elf zum Auftakt gegen Portugal drei Tore erzielte, sei laut Wenger „physisch stärker als der Durchschnitt und ein Kämpfer“, zudem spiele er „sehr intelligent“ und sei „viel effizienter“ geworden: „Er kann die große Überraschung dieser WM werden.“

Doch nicht nur Müller, sondern auch die deutsche Mannschaft hat den Elsässer, der in London Mesut Özil, Lukas Podolski und Per Mertesacker trainiert, voll überzeugt. „Da ist ihr technisches Niveau, dazu sind sie sehr clever. Jungs wie Müller, Özil oder Götze können immer alleine den Unterschied ausmachen. Sie alle sind hervorragend ausgebildet. Dazu hat die Mannschaft den Willen, dieses Turnier zu gewinnen. Dafür sind sie nach Brasilien gekommen“, sagte Wenger.

Dagegen scheint er dem Gastgeber eher weniger zuzutrauen. Der Grund: die Außenverteidiger. „Die Qualität der brasilianischen Mannschaft war immer eng verknüpft mit der ihrer Außenverteidiger“, sagte Wenger und nannte die Weltmeister-Paare Cafu und Roberto Carlos (WM 2002) oder Jorginho und Leonardo (WM 1994): „Heute haben sie Alex Alves und Marcelo, die viel Verantwortung tragen müssen, weil sie sehr wichtig sind für den Erfolg der brasilianischen Offensive.“

Kuriose Notiz am Rande: Chelsea-Trainer Jose Mourinho, dessen Abneigung zu Wenger allgemein bekannt ist, versteht dagegen den Hype um den Bayern-Star nicht.

sid

Kommentare