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Musiala traf per Kopf

War das 1:1 von Bayern gegen BVB irregulär? Süle äußert sich

Jamal Musiala erzielte für den FC Bayern den Ausgleich, während Niklas Süle am Boden lag. Der BVB-Verteidiger äußert sich nun dazu.

Dortmund – Borussia Dortmund führte am Samstag im Top-Spiel der Bundesliga dank eines Treffers von Jamie Gittens (27.) bis zur 85. Minute mit 1:0. Doch dann bekam der FC Bayern einen Freistoß zugesprochen. Leroy Sané trat an, zog ab, Niklas Süle wehrte in der BVB-Mauer per Kopf ab. Süle ging zu Boden und blieb liegen, Michael Olise flankte, Jamal Musiala köpfte die Kugel ins Tor.

Süle nimmt Schiedsrichter Jablonski in Schutz

Musialas Treffer zählte, der Dortmunder Protest erwies sich als erfolglos. Wie bewertet Süle die umstrittene Szene im Nachhinein? „Ich kenne die Regelschulung da nicht ganz. Ich bin da raus, von einer Fehlentscheidung zu reden – überhaupt nicht“, sagt der 29-Jährige gegenüber den Klubmedien des BVB.

Niklas Süle bekam den Gegentreffer gegen den FC Bayern gar nicht mit.

Süle erklärt: „Ich kenne Leroy schon sehr, sehr lange und weiß, wie er die Dinger da reinprügelt und habe ihn in dem Moment voll in die Fratz bekommen. Ich bin dann leicht benommen liegen geblieben, weil es schon gescheppert hat. Ich habe das Tor leider nicht mitbekommen, habe nur die Bayern-Fans mitbekommen.“

Der Dortmunder Innenverteidiger nimmt Schiedsrichter Sven Jablonski indes in Schutz. „Es ist ärgerlich, dass wir in so einer Situation das 1:1 kriegen, aber so ist halt der Sport.“

„Falsch war es nicht“: Auch Schlotterbeck und Sahin äußerten sich

Jablonski selbst äußerte noch am Samstag nach dem Abpfiff gegenüber dem TV-Sender Sky: „Der Ball wird abgewehrt, dann folge ich dem Ball, wie es unmittelbar weitergeht – und ein Tor erzielt wird. Dann habe ich auf Tor entschieden. Ich war mir nicht sicher, ob eine Kopfverletzung vorliegt.“

Süles Kollege Nico Schlotterbeck, der den BVB gegen den FC Bayern erstmals als Kapitän aufs Feld führte, sagte: „Ich hätte mir gewünscht, dass er abpfeift, klar. Aber falsch war es nicht.“ Dortmunds Coach Nuri Şahin suchte das Gespräch mit Jablonski und ließ sich die Szene erklären: „Damit war die Sache für mich dann auch erledigt.“

Rubriklistenbild: © IMAGO / Sven Simon

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