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Erstes Training in Blankenhain
Spektakuläre Neuerung beim DFB: Nagelsmann setzte sie schon beim FC Bayern durch
Das DFB-Team absolviert am Dienstagvormittag die erste Trainingseinheit in Blankenhain. Dabei gab es eine spektakuläre Neuerung durch Julian Nagelsmann.
Bei der ersten Einheit im Spa & GolfRessort Weimarer Land in Blankenhain, die für die ersten 15 Minuten für Journalisten und Reporter frei zugänglich war, fiel dabei direkt eine spektakuläre Neuerung auf: Julian Nagelsmann hat wieder seine Videoleinwand aufstellen lassen!
Spektakuläre Neuerung beim DFB: Nagelsmann setzte sie schon beim FC Bayern durch
Bereits beim FC Bayern setzte er sich durch und ließ eine riesige Anzeigetafel an der Säbener Straße errichten. Auch bei RB Leipzig, seiner Station zuvor, gab‘s auf Wunsch von Nagelsmann die große Leinwand. Nun also auch beim DFB. Perfekte Vorbereitung für die EM 2024.
Hintergrund: Nagelsmann will dem DFB-Team damit direkt auf dem Platz taktische Dinge erklären. Also: Videoanalyse direkt auf dem Trainingsplatz. Die ersten Schritte sind gemacht: So will der Bundestrainer unsere DFB-Jungs zum EM-Titel führen!
DFB-Training mit Videotafel: Nagelsmann hatte sie schon beim FC Bayern aufgestellt
Auch der zweite Teil der EM-Vorbereitung wird dort stattfinden. Vom 31. Mai bis zum 7. Juni wird das DFB-Team in Herzogenaurach trainieren und auch zu den Testspielen nach Nürnberg (3.) und Mönchengladbach (7.) reisen. Anschließend haben die DFB-Stars noch einmal zwei Tage frei.
Auffällig bei der Einheit am Dienstagvormittag in Blankenhain: Thomas Müller lief wieder ohne Verband auf. Am Montag beim Show-Training in Jena hatte sich der Bayern-Star bei einem Zweikampf offenbar am Knie verletzt und musste zunächst bandagiert werden.
DFB-Training in Blankenhain: Entwarnung bei Thomas Müller
So wird Müller mit dem restlichen Kader vermutlich noch am Dienstag das erste Mal an die Videoleinwand schauen können, wenn der Bundestrainer dort seine Taktikanweisungen hält. (smk/bon)
Aus dem DFB-Trainingslager in Blankenhain berichten Florian Schimak und Manuel Bonke