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Chancenwucher bei der Werkself

Bayer Leverkusen verpasst Europa-League-Finale: Aufregung um Spielweise der AS Rom

Bayer Leverkusen und die AS Rom trennten sich mit einem torlosen Remis, damit ziehen die Italiener ins Europa-League-Finale ein. Der Live-Ticker zum Nachlesen.

  • Europa-League-Halbfinale: Bayer Leverkusen - AS Rom 0:0 (0:0)
  • Bayer Leverkusen verpasst Europa-League-Finale: Aufregung um AS Rom
  • Im Rückspiel gegen die Roma kam Bayer Leverkusen nicht über ein 0:0 hinaus: Das Hinspiel hatten die Italiener mit 0:1 gewonnen.
  • Somit zieht die AS Rom ins diesjährige Europa-League-Endspiel von Budapest ein, Gegner ist der FC Sevilla.

Update, 23.38 Uhr: Auch in Sevilla ist die Partie jetzt vorbei, der Rekord-Europa-League-Sieger FC Sevilla zieht nach einem 2:1-Sieg nach Verlängerung ins Endspiel ein und trifft am 31. Mai in der Budapester Puskás Aréna auf die AS Rom. Damit haben die Andalusier nun die Chance auf ihren siebten Titel.

Europa-League-Halbfinale: Bayer Leverkusen - AS Rom 0:0 (0:0)

Aufstellung Bayer Leverkusen:Hradecky - Tapsoba, Tah (86. Amiri), Hincapie - Frimpong, Demirbay, Palacios (80. Hlozek), Bakker (73. Adli) - Diaby, Azmoun, Wirtz
Aufstellung AS Rom: Rui Patricio - Celik (78. Smalling), Mancini, Cristante, Roger Ibanez, Spinazzola (35. Zalewski) - Matic - Bova, Pellegrini - Abraham, Belotti (46. Wijnaldum)
Tore:-

Bayer Leverkusen verpasst Europa-League-Finale: Aufregung um AS Rom

Update, 23.02 Uhr: Abpfiff, das war‘s! Bayer Leverkusen verpasst trotz eines starken Spiels gegen die AS Rom den Sieg und somit auch das Finale der Europa League. Von Beginn an konzentrierten sich die Italiener aufs Verteidigen, am Ende zieht José Mourinho mit seiner Mannschaft ins Endspiel ein. Die Spielweise der Römer sorgte für mächtig Kritik, RTL-Kommentator Marco Hagemann und Experte Steffen Freund sagten beispielsweise: „Bin enttäuscht von Rom“, „Der Fußball hat heute nicht gewonnen“ oder „Mir fällt es schwer, Rom zu gratulieren.“

Der Final-Gegner wird aktuell noch ausgespielt, die Partie zwischen Sevilla und Juventus ging nach einem 1:1 nach 90 Minuten in die Verlängerung.

Bayer Leverkusen konnte sich nicht gegen die AS Rom durchsetzen.

Abpfiff

90. + 8 Minute: Xabi Alonso sieht noch die Gelbe Karte. Das war es wohl für die Werkself, die heute wirklich alles versucht hat.

90. + 7 Minute: Die Römer klären jede Situation, Leverkusen kommt heute einfach nicht durch das Abwehrbollwerk der Mourinho-Schützlinge.

90. + 5 Minute: In den letzten Minuten fehlen Leverkusen die Chancen, mehr als die Hälfte der Nachspielzeit ist bereits vorbei.

90. + 1 Minute: Die Nachspielzeit beträgt acht Minuten. Schafft Leverkusen hier noch das kleine Wunder oder zieht die Roma ins Finale ein?

Bayer Leverkusen gegen AS Rom im Live-Ticker: Bayer 04 verzweifelt an Patricio

89. Minute: Im Parallelspiel zwischen Sevilla und Juventus steht es übrigens 1:1, somit geht das zweitenHalbfinal-Rückspiel in Andalusien wohl in die Verlängerung.

88. Minute: Die letzten Minuten laufen in der BayArena. Die Nachspielzeit dürfte jedoch lang werden.

85. Minute: Frimpong probiert es jetzt, aber sein Schuss wird geblockt und bereitet Patricio keine Probleme. Leverkusen wirft nun alles nach vorne.

82. Minute: Azmoun vergibt die beste Chance der zweiten Hälfte! Er verzieht aus zentraler Position um einen halben Meter. Und parallel liegt der nächste Römer am Boden, die Italiener spielen hier seit einigen Minuten massiv auf Zeit.

80. Minute: Alonso bringt mit Adam Hlozek den nächsten Stürmer, dafür geht Exequiel Palacios vom Feld.

79. Minute: Die nächste Chance! Ein Weitschuss von Tah wird zur Ecke abgefälscht!

75. Minute: Gute Chance für Leverkusen! Azmoun kommt zum Abschluss, doch der Winkel ist nach einer Diaby-Flanke einfach zu spitz.

Bayer Leverkusen gegen AS Rom im Live-Ticker: Heiße Phase in der BayArena

Florian Wirtz und seine Leverkusener bekommen den Ball nicht ins Tor.

73. Minute: Leverkusen wechselt offensiv: Adli kommt für Bakker ins Spiel

71. Minute: Bakker sieht nach einer Frust-Aktion Gelb, er hatte erst Matic geschubst und in der Folge den Ball weggeschlagen. Auch der Römer Ibanez sieht wegen Meckerns den gelben Karton.

68. Minute: Wieder Demirbay! Der Mittelfeldmann prüft erneut Patricio, der den Ball hält. Azmoun kann den Abpraller nicht verwerten. Leverkusen bleibt jedoch dran.

67. Minute: Azmouns probiert es mit dem Kopf und scheitert an Rui Patricio. Im Parallelspiel geht Juventus Turin in Sevilla in Führung! Mit dem Endergebnis von 1:0 wären die Norditaliener im Finale.

Bayer Leverkusen gegen AS Rom heute live: Werkself wird wieder besser

65. Minute: Frimpong tankt sich auf rechts durch, doch seine Hereingabe findet keinen Abnehmer. Immerhin springt eine Ecke heraus. Doch auch diese können die Leverkusener nicht nutzen.

64. Minute: Bayer versucht nun wieder, das Spiel in die Hand zu nehmen. Ein Tor fehlt der Mannschaft von Xabi Alonso zur Verlängerung.

61. Minute: Nach einem Foul von Cristante an Wirtz gibt es einen Freistoß aus guter Position. Den bringt Demirbay rein, doch seine Flanke findet keinen Abnehmer.

59. Minute: Die Partie wird immer hektischer, die zweite Hälfte ist durch viele Unterbrechungen geprägt. Leverkusen sollte in dieser Phase des Spiels nicht auf die Spielchen der Römer eingehen.

Bayer Leverkusen gegen AS Rom im Live-Ticker: Die Partie wird härter

56. Minute: Nun geht es zunehmend ruppiger zu, Palacios sieht nach einem harten Einsteigen gegen Matic die Gelbe Karte.

51. Minute: In den ersten Minuten der zweiten Hälfte kann Leverkusen noch nicht an die erste Hälfte anknüpfen. Stattdessen nehmen die Römer etwas mehr am Spielgeschehen teil.

48. Minute: Die Leverkusener Fans zünden eine Reihe von Bengalos, weshalb das Spiel kurzzeitig unterbrochen wird, nach rund zwei Minuten kann es jedoch weiter gehen.

Hexenkessel in Leverkusen: Die Fans peitschen ihre Werkself voran. Der Referee unterbricht aufgrund der Pyro-Aktion jedoch kurzzeitig die Partie.

46. Minute: Weiter geht‘s in der BayArena! Die Roma wechselt zur Halbzeit, Georginio Wijnaldum kommt für Andrea Belotti.

Bayer Leverkusen gegen AS Rom heute live: Torloses Remis zur Halbzeit

Halbzeit: Nach drei Minuten Nachspielzeit und einer Gelben Karte für Hincapié ist die erste Hälfte vorbei, mit 0:0 gehen die beiden Teams in die Kabine. Im ersten Durchgang war Leverkusen die klar bessere Mannschaft, schaffte es allerdings nicht, die vielen Gelegenheiten zu nutzen. Insbesondere Kerem Demirbay und Florian Wirtz waren auffällig. Von Rom kommt nicht viel, jedoch führen die Italiener aufgrund des Hinspiels übergreifend mit 1:0. Auch beim zweiten Halbfinale zwischen Sevilla und Juventus steht es noch 0:0.

45. Minute: Die letzte Minute der ersten Hälfte läuft, doch der Ball will noch nicht rein. Nach einem starken Solo probiert es wieder Demirbay aus der zweiten Reihe, allerdings geht sein Schuss weit über den Kasten.

41. Minute: Nun verpasst Witz die Chance. Erst kommt ein Zuspiel des 20-Jährigen nicht richtig an, im zweiten Versuch sucht der Nationalspieler Azmoun mit einer Flanke, doch der Iraner verpasst den Ball. Zuvor soll er seinen Gegenspieler allerdings gefoult haben, die Szene wäre also wahrscheinlich ohnehin abgepfiffen worden.

37. Minute: Wieder ist Rui Patricio gefragt, denn Leverkusen probiert es weiter. Diesmal ist es Azmoun, der sich nach einem Zuspiel von Wirtz von außerhalb des Strafraums ein Herz fasst. Der portugiesische Keeper ist aber wieder auf der Hut.

35. Minute: Leverkusen ist am Ball, muss jedoch die Aktion unterbrechen. Der Grund: Leonardo Spinazzola setzt sich auf den Boden. Tatsächlich muss er angeschlagen vom Platz, für ihn kommt Nicola Zalewski ins Spiel.

32. Minute: Die ersten gut dreißig Minuten gehören eindeutig Bayer 04. Doch der Führungstreffer, der den Ausgleich bedeuten würde, will noch nicht fallen.

Bayer Leverkusen gegen AS Rom heute live: Wieder probiert es Demirbay

28. Minute: Leverkusen kombiniert sehenswert über das Zentrum. Palacios bedient Demirbay, der das lange Eck anvisiert, aber zum dritten Mal in Rui Patricio seinen Meister findet.

25. Minute: Die Leverkusener machen es weiter ordentlich und hat nach 25 Minuten bereits sechs Abschlüsse auf dem Konto, diesmal probiert es Palacios aus der Distanz. Doch etwas Zählbares kam dabei bislang noch nicht herum.

22. Minute: Und wieder der auffällige Demirbay! Mit links probiert er es während einer Drangphase der Leverkusener aus achtzehn Metern, doch Rui Patricio ist wieder zur Stelle und klärt zur Ecke.

20. Minute: Demirbay probiert‘s per Freistoß aus der Distanz, doch Rui Patricio packt zu.

Kerem Demirbay ist der auffälligste Spieler der ersten Halbzeit.

17. Minute: Die Italiener drängen wieder nach vorne, doch nach der Torannäherung von Pelegrini zu Beginn der Partie kam nicht mehr viel von den Hauptstädtern.

Bayer Leverkusen gegen AS Rom heute live: Diaby mit der besten Chance für die Werkself

14. Minute: Leverkusen kontert stark! Azmoun schickt Diaby auf der rechten Seite steil, dieser lässt sich zwar etwas nach außen abdrängen, kommt dennoch zum Abschluss – und wie! Der Flügelflitzer trifft nur das Lattenkreuz, Glück für die Roma.

11. Minute: Wirtz treibt den Ball nach vorne, zieht mehrere Gegenspieler auf sich und legt den Ball auf Diaby rüber. Der Abschluss des Franzosen misslingt völlig, doch die Richtung stimmt bei den Gastgebern.

8. Minute: Und der erste Versuch für die Leverkusener. Nach einem schönen Querpass auf Frimpong nimmt dieser den mitgelaufenen Demirbay mit, doch der zweifache Nationalspieler kann Rui Patricio mit seinem mittigen Geschoss nicht aus der Reserve locken.

6. Minute: In den ersten Minuten kommt die Heimelf noch nicht wirklich in Tritt, doch das Publikum ist da und feuert die Werkself mit lauten Gesängen an.

Europa League heute live: AS Rom mit der ersten Chance – Bayer Leverkusen braucht einen Sieg

3. Minute: Die erste Chance des Spiels gehört den Gästen! Abraham sieht Pellegrini und der gebürtige Römer zieht aus 20 Metern ab. Sein durchaus gefährlicher Versuch geht ein Stück am Tor vorbei.

1. Minute: Die Stimmung ist gigantisch. Die Leverkusener Fans präsentieren eine sehenswerte Star-Wars-Choreografie, während der Römer Anhang für weißen Nebel in der BayArena sorgt. Doch der Ball rollt trotzdem!

Update, 20.56 Uhr: Wenige Minuten noch bis zum Anpfiff. Kann Leverkusen den Rückstand aus dem Hinspiel in Rom mindestens ausgleichen? Bei einem Sieg mit einer Differenz von einem Tor würde die Partie in die Verlängerung gehen.

Update, 20.45 Uhr: Die Uhr tickt, die Spannung steigt. In 15 Minuten wird die Partie zwischen Leverkusen und der AS Rom angepfiffen. Für Leverkusen ist dieses Halbfinale eine große Chance, doch die Roma hat eine gewisse Erfahrung mit Blick auf solch entscheidenden Spiele. Erst in der letzten Saison gewann die Mourinho-Elf die UEFA Europa Conference League im Finale gegen Feyenoord Rotterdam.

Update, 20.30 Uhr: Eine halbe Stunde noch, bis Schiedsrichter Slavko Vincic aus Slowenien das Halbfinal-Rückspiel in der BayArena anpfeift. Bayer Leverkusen muss den 0:1-Rückstand aus dem Hinspiel gegen die AS Rom ausgleichen, ab 21 Uhr geht‘s los.

Bayer Leverkusen gegen AS Rom heute live: Florian Wirtz wieder in der Startelf

Update vom 18. Mai, 19.56 Uhr: Etwas mehr als eine Stunde vor dem Spiel sind die Aufstellungen da. Bei Bayer Leverkusen ist Florian Wirtz zurück in der Startelf, der 20-jährige Nationalspieler blieb am Wochenende eine Stunde lang auf der Bank.

Update vom 18. Mai, 19.37 Uhr: Der Countdown läuft, noch etwas weniger als eineinhalb Stunden bis zum wichtigen Rückspiel der Europa League. Während die AS Rom heute Abend mit einem Vorsprung von einem Tor in Leverkusen ins Spiel geht, ist auch im Parallelspiel Spannung angesagt. Juventus und Sevilla trennten sich 1:1 im Hinspiel, das zweite Halbfinal-Rückspiel startet ebenfalls um 21 Uhr.

Bayer Leverkusen gegen AS Rom heute live: Wer zieht ins Endspiel ein?

Erstmeldung vom 18. Mai:
Leverkusen - Die einzige verbliebene deutsche Mannschaft in allen europäischen Wettbewerben kämpft am Donnerstagabend um den Einzug ins Europa-League-Finale. Bayer Leverkusen kämpft in der Liga um die internationalen Plätze, in dieser Saison läuft es in Europa jedoch glatt. Die Mannschaft von Cheftrainer Xabi Alonso spielte sich bis ins Semifinale, unterlag in der vergangenen Woche aber knapp mit 0:1 im Stadio Olimpico gegen die AS Roma.

Florian Wirtz und Co. wollen ins Europa-League-Finale. Dafür muss jedoch ein Rückstand gegen die AS Rom gedreht werden.

Bayer Leverkusen gegen AS Rom heute live: Dritter Europapokal-Finaleinzug für die Werkself?

Somit gilt es für die Werkself, einen Rückstand aufzuholen, um das dritte Europapokal-Finale der Vereinsgeschichte zu erreichen. Im Jahr 1988 erreichte Bayer 04 das Finale des UEFA-Cups und gewann diesen in zwei Finalspielen gegen Espanyol Barcelona. 2002 spielte sich Leverkusen während der tragischen „Vizekusen“-Saison sogar ins Finale der Champions League, unterlag dort letztlich mit 1:2 gegen Real Madrid.

In diesem Jahr könnte Bayer also noch einen Titel gewinnen, aber auch die Champions League ist noch nicht abgeschrieben. Mit einem Europa-League-Sieg wäre die Qualifikation für die Königsklasse sicher, auf selbem Wege erreichte Eintracht Frankfurt vergangene Saison den wichtigsten Klubwettbewerb. Doch für den Titel muss erst einmal die Roma aus dem Weg geräumt werden. Im Finale, das am 31. Mai in der Budapester Puskás Aréna ausgetragen wird, würde entweder Juventus Turin oder der FC Sevilla warten.

Champions-League-Sieger seit 1992/93 – bekommen Sie noch alle zusammen?

Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“.
Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“. © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1993/94: AC Mailand. Mit einem 4:0 gegen den FC Barcelona setzte sich das Team von Fabio Capello (mit Anzug) durch. Daniele Massaro (rechts) traf sogar doppelt. Für Paolo Maldini (links) sollte es nicht der letzte Titel gewesen sein.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1994/95: Ajax Amsterdam gewinnt im Ernst-Happel-Stadion mit 1:0 gegen Vorjahressieger AC Mailand. Torschütze: Patrick Kluivert.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1995/96: Juventus Turin gewinnt im Elfmeterschießen gegen Titelverteidiger Ajax Amsterdam. Hier links ist Fabrizio Ravanelli, der in der regulären Spielzeit zum 1:0 traf, später glich Jari Litmanen aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1996/97: Borussia Dortmund. Die Dortmunder gewinnen im Olympiastadion München mit 3:1, wieder hat der Titelverteidiger das Nachsehen, in dem Fall Juventus Turin. Legendär: das Lupfer-Tor von Lars Ricken.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1997/98: Wieder jubelt ein Deutscher, dieses Mal Jupp Heynckes, als Trainer von Real Madrid. Die Königlichen holen durch ein 1:0 gegen Juventus Turin ihren ersten Titel der Champions League.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1998/99: Manchester United. Die schmerzhaftesten drei Minuten der Fußballgeschichte des FC Bayern. Mitten drin: Teddy Sheringham, der für Tränen auf den deutschen Wangen sorgte. 2:1 gewannen die Red Devils.  © Phil Noble via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 1999/00: Real Madrid. Fernando Morientes, Steve Mcmanaman und Raul sorgen für ein souveränes 3:0 gegen Valencia CF. Die niedergeschlagenen Gegner durften ihr Glück ein Jahr später gleich nochmal probieren ... © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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... und verloren gegen den Champions-League-Sieger der Saison 2000/01: FC Bayern München. Unvergessen die Stimme von Marcel Reif. „Kahn, die Bayern!“ - der Titan war im Elfmeterschießen der Held. Der erste Titel des FCB.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2001/2002: Real Madrid gewinnt im Finale gegen Bayer Leverkusen. Ein Tor wie ein Gemälde erzielte Zinedine Zidane, der nicht nur als Spieler die Champions League gewann.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2002/2003: AC Mailand. Hier im Bild: Andrij Shevchenko verwandelt den entscheidenden Elfmeter gegen Gianluigi Buffon. Juventus Turin abermals im Finale unterlegen. Für den AC Mailand der zweite Erfolg seit 93/94. © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2003/04: FC Porto und die Geburtstunde von Jose Mourinho. Hier im Bild die portugiesische Legende Deco, die später mit dem FC Barcelona einige Erfolge feiern konnte. Im Finale in Gelsenkirchen besiegte Porto AS Monaco.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2004/2005: FC Liverpool. Die Briten gewinnen das bis dato verrückteste Finale und holen einen 0:3-Rückstand gegen AC Mailand auf. Im Elfmeterschießen tanzt sich Jerzy Dudek zur Vereinslegende (hier auf dem Bild über dem Pokal mit Torwarthandschuhen) © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2005/2006: FC Barcelona. Im Finale gegen Arsene Wengers Arsenal London gewinnen die Katalenen mit 2:1. Jens Lehmann sieht früh die Rote Karte. Die Führung durch Sol Campbell kann Barca durch Eto‘o und Belletti drehen.  © imago / Migueles Sportsfoto
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Champions-League-Sieger der Saison 2006/2007: AC Mailand. Der doppelte Pippo Inzaghi sorgt für den Erfolg gegen FC Liverpool. Die Rache nach der Blamage 2005. Dirk Kuyts Anschlusstreffer kommt in der 89. Minute zu spät.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2007/08: Manchester United. Im Elfmeterschießen rutscht Chelseas John Terry aus, Michael Ballack wird mal wieder Zweiter. Den entscheidenden Elfmeter hält van der Sar gegen Anelka und die Red Devils jubeln.  © Martin Rickett / imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2008/2009: FC Barcelona. Hier im Bild Thierry Henry, Pep Guardiola mit Haaren und ein unschuldig wirkender Lionel Messi. 2:0 gegen Titelverteidiger Manchester United.  © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2009/2010: Inter Mailand. Der Herr mit dem Pokal auf dem Kopf ist Javier Zanetti. Der Kapitän durfte sich den neuen Hut nach einem Sieg gegen den FC Bayern München aufsetzen. Diego Milito traf zweimal, Jose Mourinho feiert seinen zweiten CL-Titel.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2010/2011: FC Barcelona. Wie schon 2009 gewinnt Barca gegen Manchester United. Dieses Mal mit 3:1. Pedro, David Villa und Lionel Messi trafen, zwischenzeitlich glich Wayne Rooney aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2011/2012: FC Chelsea. Finale Dahoam geht schief. Der über 90 Minuten überlegene FC Bayern bekommt spät den Ausgleich und ist vom Punkt einfach schlechter. Sowohl in der Verlängerung (Arjen Robben) als auch im Elfmeterschießen (Olic, Schweinsteiger) versagen die Nerven. Doch die Trauer war nur von kurzer Zeit, denn ... © imago sportfotodienst
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... der Champions-League-Sieger 2012/2013 hieß FC Bayern München. Die Geister des vergangenen Jahres wurden ausgetrieben. Die Münchner feierten ihr Triple und Arjen Robben oder Bastian Schweinsteiger rehabilitierten sich mit dem 2:1-Triumph über Borussia Dortmund im Wembley.  © Elmar Kremser/SVEN SIMON via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2013/14: Real Madrid. Im Stadtderby gegen Atletico Madrid gewannen die Königlichen 4:1 nach Verlängerung. Das Tor zum 4:1 bedeutete Cristiano Ronaldo so viel, dass er sogar noch sein Trikot auszog.  © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2014/2015: FC Barcelona. Im Berliner Olympiastadion krönen sich die Katalanen ein weiteres Mal. Marc-Andre ter Stegen sorgt für die deutsche Note (vorne liegend). Beim 3:1 gegen Juventus waren Ivan Rakitic, Luis Suarez und Neymar erfolgreich, Alvaro Morata glich zwischenzeitlich aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2015/2016: Real Madrid. Wieder Stadtderby gegen Atletico, wieder heißt der Sieger Real. Dieses Mal aber „erst“ nach dem Elfmeterschießen. Real begann, traf alles, dann schoss Juanfran an den Pfosten, ehe Cristiano Ronaldo den Deckel drauf machte.  © Kieran Mcmanus/BPI/Shutterstock via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2016/2017: Real Madrid. Im walisischen Cardiff muss Juventus Turin dran glauben. 4:1 werden die Italienier vermöbelt, wobei Mario Mandzukic für die Alte Dame ein Traumtor erzielt. Der Ausgleich nach der Ronaldo-Führung war nicht genug, es legten Casemiro, wieder Ronaldo und Asensio nach.  © Raddad Jebarah / Imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2017/2018: Real Madrid zum dritten Mal in Folge. Im Spiel gegen Liverpool verletzt sich erst Mo Salah nach einem Foul von Sergio Ramos früh, dann hat Loris Karius Kopfschmerzen und patzt gegen Karim Benzema. Zweimal Gareth Bale (darunter ein Fallrückzieher) war dann zu viel für Klopps Liverpool, die in Person von Sadio Mané sogar den Ausgleich schossen. Doch es dauerte nicht lange, bis Liverpool jubeln konnte ... © IMAGO/Matt West/BPI/Shutterstock
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... als Champions-League-Sieger der Saison 2018/2019: FC Liverpool. Klopp bringt den Pokal nach 2005 wieder in die Stadt. Salah und Origi sorgen für das 2:0 gegen die Tottenham Hotspurs. .jpg © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON
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Champions-League-Sieger der Saison 2019/2020: FC Bayern München. In einem leeren Stadion in Lissabon waren die Münchner unter Hansi Flick wieder erfolgreich. Kingsley Coman köpfte das entscheidende Tor gegen Paris Saint-Germain und füllte damit die Leopoldstraße in München in der warmen Augustnacht.  © Peter Schatz / Imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2020/2021: FC Chelsea. Thomas Tuchel schlägt im Finale Pep Guardiolas Manchester City. Torschütze: Kai Havertz. Ein deutscher Erfolgsabend, bei dem auch Antonio Rüdiger und Timo Werner jubelten, aber dabei auch ihren DFB-Teamkameraden Ilkay Gündogan trösten mussten.  © Adam Davy via www.imago-images.de
FC Liverpool - Real Madrid
Champions-League-Sieger der Saison 2021/2022: Real Madrid. Wieder gewinnen die Königlichen. In einem völlig irren Spiel gegen Liverpool ist vor allem Torwart Thibeaut Courtois der Held der Madrilenen, der mehrere Großchancen hielt. Das goldene Tor des Tages schoss Vinicius Jr. Toni Kroos ist zum fünften Mal CL-Sieger.  © Frank Augstein / dpa / Picture Alliance
Champions-League-Sieger der Saison 2022/23: Manchester City. Unter der Leitung von Guardiola holte Manchester City den ersten CL-Titel in der Vereinsgeschichte. Dank eines Treffers von Mittelfeldspieler Rodri wurde Inter Mailand mit 1:0 bezwungen. Kapitän bei den „Skyblues“: DFB-Star Ilkay Gündogan.
Champions-League-Sieger der Saison 2022/23: Manchester City. Unter der Leitung von Guardiola holte Manchester City den ersten CL-Titel in der Vereinsgeschichte. Dank eines Treffers von Mittelfeldspieler Rodri wurde Inter Mailand mit 1:0 bezwungen. Kapitän bei den „Skyblues“: DFB-Star Ilkay Gündogan. © ANP / Imago Images
Champions-League-Sieger der Saison 2023/24: Real Madrid. Am Ende der Saison 23/24 durfte mal wieder Real jubeln. Nachdem der CL-Rekordsieger im Halbfinale noch den FC Bayern ausschaltete, war im Endspiel der BVB fällig. Dani Carvajal und Vinivius Jr. erzielten die Treffer beim 2:0-Erfolg.
Am Ende der Saison 23/24 durfte mal wieder Real Madrid jubeln. Nachdem der CL-Rekordsieger im Halbfinale noch den FC Bayern ausschaltete, war im Endspiel der BVB fällig. Dani Carvajal und Vinivius Jr. erzielten die Treffer beim 2:0-Erfolg. © Pressinphoto / Imago Images
Das Ende einer langen Reise: Seit dem Einstieg des katarischen Staatsfonds war der Gewinn der Königsklasse als Ziel ausgerufen worden. Im Finale von München unterstrichen sie diese Ambition eindrücklich und besiegten Inter Mailand mit 5:0.
Champions-League-Sieger der Saison 2023/24: Paris St.-Germain. Das Ende einer langen Reise: Seit dem Einstieg des katarischen Staatsfonds war der Gewinn der Königsklasse als Ziel ausgerufen worden. Im Finale von München unterstrichen sie diese Ambition eindrücklich und besiegten Inter Mailand mit 5:0. © IMAGO/Gonzales Photo/Tommaso Fimiano

Bayer Leverkusen gegen AS Rom heute live: Beide Teams am Wochenende sieglos

Die Mannschaft von José Mourinho geht auch aufgrund des Hinspiel-Siegs als leichter Favorit ins Spiel. Am vergangenen Wochenende konnte die Roma allerdings kein Selbstvertrauen für das wichtige Rückspiel tanken, mit 0:2 unterlag man dem Champions-League-Finalisten Inter Mailand. Für Leverkusen reichte es ebenfalls nicht zu einem Sieg, am Sonntag trennte sich die Alonso-Elf mit 1:1 vom Abstiegskandidaten VfB Stuttgart. (ajr)

Rubriklistenbild: © pepphoto/imago/Federico Gambarini/dpa

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