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Mailand-Derby in der Königsklasse

Champions-League-Halbfinale: Inter schlägt Milan auch im Rückspiel und steht im Finale

Kollektiver Jubel: Martinez erlöst die Inter-Fans
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Kollektiver Jubel: Martinez erlöst die Inter-Fans

Milan findet im Rückspiel gegen Inter keine Mittel und scheidet verdient aus. Die Highlights der Partie im Ticker zum Nachlesen.

Zusammenfassung: Verdient und abgeklärt zieht Inter in das Champions-League-Finale. Durch den Treffer 16 Minuten vor dem Ende war das Mailänder Derby entschieden. Milan muss sich ankreiden lassen, die aussichtsreichen Chancen in Hälfte eins nicht genutzt zu haben und in Hälfte zwei nicht zielstrebig genug agiert zu haben. Während Inter beste Chancen hat sich über die Liga oder gar einen Titelgewinn für die nächste Champions-League Saison zu qualifizieren, stehen Milan nach einer durchweg enttäuschenden Woche eine unbequeme Restsaison in der Serie A bevor.

Inter Mailand – AC Mailand 1:0 (0:0)

Inter Mailand: Onana - Darmian, Acerbi, Bastoni - Dumfries, Barella, Calhanoglu, Mkhitaryan (Brozovic, 44.), Dimarco (Gosens, 65.) - Dzeko (Lukaku, 65.), La. Martinez (Correa, 84.)
AC Mailand: Maignan - Calabria, Thiaw (Kalulu, 64.), Tomori, Theo - Tonali, Krunic, Junior Messias (Saelemaekers, 76.), Brahim Diaz (Origi, 76.), Rafael Leao - Giroud
Tore: La. Martinez (74.)

Champions-League-Halbfinale: Inter gegen Milan jetzt im Live-Ticker – Inter kurz vor Finaleinzug

90. + 3. Minute: Und dann ist Schluss! Inter zieht als erste Mannschaft ins Champions-League Finale ein und reist nach Istanbul.

90. + 2. Minute: Doppelabschluss Inter. Magnin entschärft zunächst einen Lukaku-Schuss von rechts, der zweite Abschluss nach dem Abpraller geht geradewegs drüber.

90. Minute: Turpin lässt nochmals 3 Minuten nachspielen. Währenddessen lässt Theo ein wenig Frust an Dumfries in Form eines Judo-Griffs ab.

88. Minute: Calabria versucht nochmal was über rechts, bleibt mit seiner Flanke jedoch hängen. Ein Bild, das sich heute allzu oft wiederholt hat.

84. Minute: Inzaghi zieht weitere Register. Der potenzielle Matchwinner Lautaro Martinez geht und wird von Correa ersetzt.

80. Minute: Ein Foul an Calhanoglu erhitzt jetzt die Gemüter. Krunic sieht vollkommen zu Recht Gelb, auch wenn Rot möglicherweise eine Option gewesen wäre.

Umkämpftes Duell: Milans Hernandez und Inters Dzeko im Halbfinal-Rückspiel der Champions League.

74. Minute: Doppelwechsel bei Milan. Zu Spät? Saelemaekers kommt für Junior Messias, Origi für Brahim Diaz

Champions-League-Halbfinale: Inter gegen Milan jetzt im Live-Ticker – Erstes Tor in Mailand

74. Minute: Tor für Inter! Lautaro Martinez trifft für Inter und avanciert zum Matchwinner! Über die linke Seite kommt der Argentinier in den Strafraum, wird im Zusammenspiel mit Gosens nicht angegangen und kann aufs kurze Eck abschließen.

71. Minute: Acerbi sitzt auf dem Boden und nimmt ein wenig Zeit von der Uhr. Inter versucht das Spiel ohnehin punktuell zu verlangsamen.

69. Minute: Im Strafraum versucht Leao per Kopf für Junior Messias aufzulegen. Onana ist aber rechtzeitig da und läuft den Ball souverän ab.

Champions-League-Halbfinale: Inter gegen Milan jetzt im Live-Ticker – DFB-Spieler jetzt mit dabei

65. Minute: Bei Inter kommt Offensiv-Power ins Spiel. Inzaghi bringt Lukaku für Dzeko. Außerdem jetzt mit dabei, Robin Gosens! Er kommt für Dimarco.

64. Minute: Pioli reagiert und wechselt. Thiaw muss raus, dafür kommt Pierre Kalulu.

60. Minute: Wieder landet eine Flanke von Messias im Nirgendwo. Er und sein Pendant auf der Gegenseite - Rafael Leao - präsentieren sich bisher äußerst unglücklich.

57. Minute: Milan bleibt weiterhin sehr abwartend. Noch wird das Risiko nicht spürbar erhöht.

Champions-League-Halbfinale: Inter gegen Milan jetzt im Live-Ticker – Schiedsrichter übersieht Tätlichkeit

52. Minute: Acerbi tritt Tonalli völlig unnötig vor einem Standard auf den Fuß. Die Aktion wird abgepfiffen, jedoch nicht als Tätlichkeit gewertet.

50. Minute: Eine Flanke von Junior Messias landet im Aus. Eine bezeichnende Aktion für seinen bisherigen Auftritt.

Champions-League-Halbfinale: Inter gegen Milan jetzt im Live-Ticker – Milan muss liefern

48. Minute: Die ersten Minuten ähneln jenen der ersten Halbzeit. Es geht viel hin und her, bisher jedoch wenig zielstrebig.

46. Minute: Es geht weiter! Die zweite Hälfte läuft.

45. +3. Minute: Und dann ist Halbzeit! Milan nimmt sich der undankbaren Aufgabe des Rückstands an und spielt zum Teil mutig nach vorne, ohne das ganz große Risiko zu gehen. Die beiden großen Chancen zum Tor nutzen sie jedoch nicht, was die Aufgabe in Hälfte zwei umso schwerer machen wird. Inter dagegen steht über weite Phasen des Spiels gut und verpasste es seinerseits durch eigene Chancen eine Vorentscheidung herbeizuführen. Wir melden uns direkt nach der Halbzeit wieder!

45. Minute: Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

44. Minute: Inter wechselt bereits das erste Mal aus. Brozovic kommt für Mkhitaryan

Champions-League-Halbfinale: Inter gegen Milan jetzt im Live-Ticker – Riesenchancen auf beiden Seiten

39. Minute: Calhanoglu mit einem Freistoß-Hammer! Maignan sieht den Ball erst spät, aber kann gerade noch so parieren, zudem war Dzeko noch mit dem Kopf leicht dran.

37. Minute: Milan jetzt mal wieder gefährlich! Rafael Leao tritt erstmals in Erscheinung und trifft fast aus spitzem Winkel. Somit hat Milan bereits zwei gute Möglichkeiten verpasst in der ersten Hälfte zu treffen. Genau das, was ihrem Erzrivalen im Hinspiel mit Bravour gelang als sie nach nicht mal 15 Minuten 2:0 führten.

35. Minute: Es bleibt vorerst dabei. Milan wagt sich stets in die gegnerische Hälfte, bleibt jedoch bereits vor dem Strafraum an den Gegnern hängen.

32. Minute: Eine Behandlung von Dumfries beruhigt das Geschehen gerade ein wenig.

23. Minute: Inter schaltet erneute schnell um und sucht den Weg in den Strafraum, diesen kann Milan jedoch dichtmachen. Ein Schuss von Mkhitaryan aus 18 Meter bleibt ungefährlich und geht drüber.

17. Minute: Nach der ersten Viertelstunde ergibt sich abermals eine unterhaltsame Partie. Milan versucht dabei mutig nach vorne zu spielen. Inter läuft jedoch teils früh an, teils lauern sie auf Fehler und können so, wie bereits im Hinspiel punktuell gefährlich werden.

14. Minute: Auf der Gegenseite kommt Inter direkt danach gefährlich zum Abschluss. Der erste Pass vor der Flanke wurde jedoch bereits ins Abseits gespielt.

Champions-League-Halbfinale: Inter gegen Milan jetzt im Live-Ticker – Milan mit den ersten Nadelstichen

11. Minute: Riesenchance für Brahim Diaz! Eine Hereingabe von Tonali landet auf seinem Fuß, Onana kann den Abschluss in die untere rechte Ecke jedoch parieren. Große Aufregung um die Aktion gibt es zudem, da die Interisti ein Foul im Mittelfeld reklamieren, dies jedoch nicht geahndet wurde.

9. Minute: Tonali geht auf der rechten Seite durch und bringt eine vielversprechende Flanke. Jedoch hat ein Inter-Spieler noch seinen Kopf dran.

7. Minute: Viele kleine Foul-bedingte Unterbrechungen prägen die ersten Minuten.

5. Minute: Auf der Gegenseite meldet sich Theo mit einem strammen Abschluss aus knapp 25 Metern. Dieser geht knapper über das Tor als Onana vielleicht vermutet hat.

3. Minute: Dimarco mit der ersten guten Hereingabe, bei der Dzeko zum Abschluss kommt. Zuvor war jedoch ein Foul geahndet worden.

1. Minute: Los geht‘s! Inter stößt an und eröffnet die Partie.

Update, 20.55 Uhr: Jetzt ist es angerichtet, das Gespann um Clement Turpin führt gleich die Mannschaften aufs Feld. Jetzt hören wir noch die Hymne, dann geht es los! Auch heute warten beide Kurven mit großen Choreos auf.

Update, 20.44 Uhr: Die Teams sind bereits in der Kabine, der Rasen wird nochmal gewässert. Wir melden uns pünktlich zur Champions-League Hymne bei Ihnen zurück.

Update, 20.37 Uhr: Noch eine Statistik zugunsten derjenigen, die es mit Inter halten. Heute könnte ihre Mannschaft den Rivalen nicht nur aus dem Wettbewerb schmeißen, sondern bereits zum vierten Mal in 2023 schlagen. Neben dem Erfolg letzte Woche gab es bereits in der Supercoppa und im Liga-Duell im Februar jeweils Siege für die Nerazzurri.

Champions-League-Halbfinale: Inter gegen Milan im Live-Ticker – Fans sorgen für Bus-Chaos vorm Stadion

Update, 20.20 Uhr: Mit rund zwanzig Minuten Verspätung der Bus vom Inter wegen des Verkehrschaos am Stadion an. Auf den letzten Metern hatte der Bus reichlich Mühe, durch die Menschenmassen zu kommen. Trotzdem sind beiden Mannschaften pünktlich zum Aufwärmen auf dem Platz. Mit einem verspäteten Anpfiff ist somit wohl nicht zu rechnen.

Update, 20.12 Uhr: Noch gut eine Dreiviertelstunde, bevor es endlich losgeht. Soeben betritt Milans-Torhüter Mike Maignan den Rasen und wird von einem kräftigen Pfeifkonzert begrüßt.

Champions-League-Halbfinale: Inter gegen Milan im Live-Ticker – DFB-Akteur in der Startelf

Update, 19.47 Uhr: Auch Stefano Pioli hat seine Aufstellung nun bekannt gegeben. Im 4-2-3-1 soll das Comeback mit folgenden Spielern gelingen: Maignan - Calabria, Thiaw, Tomori, Theo - Tonali, Krunic, Junior Messias, Brahim Diaz, Rafael Leao - Giroud. Rafael Leao kehrt somit als Hoffnungsträger in die Startformation zurück. Ebenso beginnen darf somit auch DFB-Akteur Malick Thiaw.

Update, 19.39 Uhr: Unterdessen berichtet die Gazzetta dello Sport, dass der Teambus der Interisti Probleme hat zum Stadion zu gelangen und von den Fans beim Zujubeln aufgehalten wird.

Update, 19.33 Uhr: Und da liegt uns auch schon die erste Aufstellung vor. Beginnen wir zunächst mit den heutigen „Gastgebern“. Wie zu erwarten vertraut Inzaghi der Elf von letzter Woche und bestückt sein 3-5-2-System wie folgt:  Onana - Darmian, Acerbi, Bastoni - Dumfries, Barella, Calhanoglu, Mkhitaryan, Dimarco - Dzeko, La. Martinez.

Der Champions-League-Pokal im San Siro

Champions-League-Halbfinale: Inter gegen Milan heute im Live-Ticker – ein Duell elektrisiert die Stadt

Update, 19.13 Uhr: Bevor uns die Mannschaftsaufstellungen vorliegen, vorab eine andere Personalie. Geleitet wird die heutige Partie von Clement Turpin. Aufmerksame Fans werden sich erinnern, denn der Franzose, der heute seinen 41. Geburtstag feiert, pfiff sowohl das Viertelfinal-Rückspiel des FC Bayern gegen Manchester City, als auch das Duell der Münchner mit Inter, welches der deutsche Rekordmeister Anfang September mit 2:0 gewinnen konnte.

Update, 19.00 Uhr: Hallo und herzlich willkommen beim Live-Ticker zum Champions League-Halbfinal-Rückspiel. In rund zwei Stunden ertönt im San Siro der Anpfiff und wir freuen uns Sie über das Derby zwischen Milan und Inter auf dem Laufenden zu halten!

Wie groß die Bedeutung des Duells für den italienisch Fußball ist, betonte heute nochmals Lorenzo Casini, Präsident der Serie A gegenüber der Gazzetta dello Sport: „Es ist ein wichtiges Spiel, das den italienischen Fußball zurück an die Spitze der europäischen Bewegung gebracht hat. Vor sechs Tagen gab es eine großartige Show! Hoffen wir, dass es heute Abend ebenso läuft.“

Weiter berichtete das Blatt über ein reges Treiben beider Fanlager in der Stadt um die berühmte Piazza Duomo.

Choreo der Milan-Fans vergangene Woche. Die Hölle sollte über Inter jedoch nicht hineinbrechen.

Champions-League-Halbfinale: Inter gegen Milan heute im Live-Ticker – gelingt die Revanche?

Erstmeldung vom 16. Mai: Mailand – Im Halbfinal-Rückspiel der Champions-League, zwischen den Stadtrivalen Inter und Milan geht es sechs Tage nach dem Hinspielerfolg der Schwarz-Blauen neben dem Finaleinzug, auch um viel Prestige. Milan, das sich am Wochenende zusätzlich in der Serie A formschwach präsentierte, trifft dabei am heutigen Dienstag (16. Mai, 21.00 Uhr, Prime Video) auf einen formstarken Erzrivalen, der seit acht Pflichtspielen ungeschlagen ist.

Derby della Madonnina
Pflichtspiel-Siege Inter71
Unentschieden in Pflichtspielen60
Pflichtspiel-Siege Milan58

Mailand-Derby im Halbfinale heute live: Inter präsentiert sich vor dem Rückspiel in Topform

Dabei blieb Inter nicht nur ungeschlagen, sondern konnte gar sieben Siege in Folge verbuchen, was dem Erzrivalen Milan nicht nur den Finaleinzug erschwert, sondern zusätzlich die potenzielle Qualifikation für die kommende Saison in der europäischen Belle Etage. Inter belegt dank des 4:2 Erfolgs gegen Sassuolo am vergangenen Samstag (13. Mai) aktuell den dritten Rang und hat bei noch drei ausbleibenden Spielen fünf Punkte Vorsprung vor Milan auf Platz fünf. Dieser berechtigt lediglich zur Teilnahme an der Europa League.

Ein Prunkstück für den Erfolg bildet dabei die Defensive, wie auch Inter-Verteidiger Francesco Acerbi weiß: „Wir sind uns unserer Stärke bewusst und bereit.“ Gerade mal drei Gegentreffer musste das Team in den letzten sieben Pflichtspielen hinnehmen, stand nach der schnellen 2:0-Führung vergangene Woche im Derby kompakt und diszipliniert.

Hoffnungen auf einen Einsatz darf sich zudem DFB-Akteur Robin Gosens machen. Der 28-Jährige kam bereits vergangenen Samstag im Ligaspiel nach überstandener Schulterverletzung für die letzten 30 Minuten zum Einsatz – wird im Champions-League Rückspiel jedoch wieder hinter Federico Dimarco auf der Bank Platz nehmen. Überhaupt ist davon auszugehen, dass Simone Inzaghi im Vergleich zur Serie A wieder der Mannschaft vom Hinspiel vertraut, was Startelfeinsätze für die Ex-Bundesliga-Akteure Edin Dzeko, Hakan Calhanoglu und Henrikh Mkhitaryan bedeuten würde.

Immer ein Bein dazwischen: Inter zeigte defensiv eine disziplinierte Leistung im Hinspiel

Mailand-Derby im Halbfinale heute live: Milan und das Warten auf Rafael Leao

Anders verhält sich die Situation im rot-schwarzen Teil der Stadt. Milan scheint die Form aktuell abhandengekommen, denn nach der Niederlage gegen Inter setzte es am Samstag (13. Mai) eine weitere Pleite beim abstiegsbedrohten AC Spezia. In einem Spiel, in dem Milan keine Überlegenheit herstellen konnte, wurde abermals Rafael Leao schmerzlich vermisst. Die große Hoffnung liegt nun darin, dass der Portugiese im Rückspiel mit seinen schnellen Sprints und Dribblings wieder mitwirken kann. Dennoch muss Milan gleichzeitig auf Ismeal Bennacer verzichten, der vergangenen Mittwoch bereits nach 18 Minuten vom Feld musste und der Mannschaft von Stefano Pioli lange fehlen wird.

Champions-League-Sieger seit 1992/93 – bekommen Sie noch alle zusammen?

Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“.
Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“. © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1993/94: AC Mailand. Mit einem 4:0 gegen den FC Barcelona setzte sich das Team von Fabio Capello (mit Anzug) durch. Daniele Massaro (rechts) traf sogar doppelt. Für Paolo Maldini (links) sollte es nicht der letzte Titel gewesen sein.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1994/95: Ajax Amsterdam gewinnt im Ernst-Happel-Stadion mit 1:0 gegen Vorjahressieger AC Mailand. Torschütze: Patrick Kluivert.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1995/96: Juventus Turin gewinnt im Elfmeterschießen gegen Titelverteidiger Ajax Amsterdam. Hier links ist Fabrizio Ravanelli, der in der regulären Spielzeit zum 1:0 traf, später glich Jari Litmanen aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1996/97: Borussia Dortmund. Die Dortmunder gewinnen im Olympiastadion München mit 3:1, wieder hat der Titelverteidiger das Nachsehen, in dem Fall Juventus Turin. Legendär: das Lupfer-Tor von Lars Ricken.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1997/98: Wieder jubelt ein Deutscher, dieses Mal Jupp Heynckes, als Trainer von Real Madrid. Die Königlichen holen durch ein 1:0 gegen Juventus Turin ihren ersten Titel der Champions League.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1998/99: Manchester United. Die schmerzhaftesten drei Minuten der Fußballgeschichte des FC Bayern. Mitten drin: Teddy Sheringham, der für Tränen auf den deutschen Wangen sorgte. 2:1 gewannen die Red Devils.  © Phil Noble via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 1999/00: Real Madrid. Fernando Morientes, Steve Mcmanaman und Raul sorgen für ein souveränes 3:0 gegen Valencia CF. Die niedergeschlagenen Gegner durften ihr Glück ein Jahr später gleich nochmal probieren ... © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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... und verloren gegen den Champions-League-Sieger der Saison 2000/01: FC Bayern München. Unvergessen die Stimme von Marcel Reif. „Kahn, die Bayern!“ - der Titan war im Elfmeterschießen der Held. Der erste Titel des FCB.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2001/2002: Real Madrid gewinnt im Finale gegen Bayer Leverkusen. Ein Tor wie ein Gemälde erzielte Zinedine Zidane, der nicht nur als Spieler die Champions League gewann.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2002/2003: AC Mailand. Hier im Bild: Andrij Shevchenko verwandelt den entscheidenden Elfmeter gegen Gianluigi Buffon. Juventus Turin abermals im Finale unterlegen. Für den AC Mailand der zweite Erfolg seit 93/94. © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2003/04: FC Porto und die Geburtstunde von Jose Mourinho. Hier im Bild die portugiesische Legende Deco, die später mit dem FC Barcelona einige Erfolge feiern konnte. Im Finale in Gelsenkirchen besiegte Porto AS Monaco.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2004/2005: FC Liverpool. Die Briten gewinnen das bis dato verrückteste Finale und holen einen 0:3-Rückstand gegen AC Mailand auf. Im Elfmeterschießen tanzt sich Jerzy Dudek zur Vereinslegende (hier auf dem Bild über dem Pokal mit Torwarthandschuhen) © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2005/2006: FC Barcelona. Im Finale gegen Arsene Wengers Arsenal London gewinnen die Katalenen mit 2:1. Jens Lehmann sieht früh die Rote Karte. Die Führung durch Sol Campbell kann Barca durch Eto‘o und Belletti drehen.  © imago / Migueles Sportsfoto
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Champions-League-Sieger der Saison 2006/2007: AC Mailand. Der doppelte Pippo Inzaghi sorgt für den Erfolg gegen FC Liverpool. Die Rache nach der Blamage 2005. Dirk Kuyts Anschlusstreffer kommt in der 89. Minute zu spät.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2007/08: Manchester United. Im Elfmeterschießen rutscht Chelseas John Terry aus, Michael Ballack wird mal wieder Zweiter. Den entscheidenden Elfmeter hält van der Sar gegen Anelka und die Red Devils jubeln.  © Martin Rickett / imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2008/2009: FC Barcelona. Hier im Bild Thierry Henry, Pep Guardiola mit Haaren und ein unschuldig wirkender Lionel Messi. 2:0 gegen Titelverteidiger Manchester United.  © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2009/2010: Inter Mailand. Der Herr mit dem Pokal auf dem Kopf ist Javier Zanetti. Der Kapitän durfte sich den neuen Hut nach einem Sieg gegen den FC Bayern München aufsetzen. Diego Milito traf zweimal, Jose Mourinho feiert seinen zweiten CL-Titel.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2010/2011: FC Barcelona. Wie schon 2009 gewinnt Barca gegen Manchester United. Dieses Mal mit 3:1. Pedro, David Villa und Lionel Messi trafen, zwischenzeitlich glich Wayne Rooney aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2011/2012: FC Chelsea. Finale Dahoam geht schief. Der über 90 Minuten überlegene FC Bayern bekommt spät den Ausgleich und ist vom Punkt einfach schlechter. Sowohl in der Verlängerung (Arjen Robben) als auch im Elfmeterschießen (Olic, Schweinsteiger) versagen die Nerven. Doch die Trauer war nur von kurzer Zeit, denn ... © imago sportfotodienst
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... der Champions-League-Sieger 2012/2013 hieß FC Bayern München. Die Geister des vergangenen Jahres wurden ausgetrieben. Die Münchner feierten ihr Triple und Arjen Robben oder Bastian Schweinsteiger rehabilitierten sich mit dem 2:1-Triumph über Borussia Dortmund im Wembley.  © Elmar Kremser/SVEN SIMON via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2013/14: Real Madrid. Im Stadtderby gegen Atletico Madrid gewannen die Königlichen 4:1 nach Verlängerung. Das Tor zum 4:1 bedeutete Cristiano Ronaldo so viel, dass er sogar noch sein Trikot auszog.  © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2014/2015: FC Barcelona. Im Berliner Olympiastadion krönen sich die Katalanen ein weiteres Mal. Marc-Andre ter Stegen sorgt für die deutsche Note (vorne liegend). Beim 3:1 gegen Juventus waren Ivan Rakitic, Luis Suarez und Neymar erfolgreich, Alvaro Morata glich zwischenzeitlich aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2015/2016: Real Madrid. Wieder Stadtderby gegen Atletico, wieder heißt der Sieger Real. Dieses Mal aber „erst“ nach dem Elfmeterschießen. Real begann, traf alles, dann schoss Juanfran an den Pfosten, ehe Cristiano Ronaldo den Deckel drauf machte.  © Kieran Mcmanus/BPI/Shutterstock via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2016/2017: Real Madrid. Im walisischen Cardiff muss Juventus Turin dran glauben. 4:1 werden die Italienier vermöbelt, wobei Mario Mandzukic für die Alte Dame ein Traumtor erzielt. Der Ausgleich nach der Ronaldo-Führung war nicht genug, es legten Casemiro, wieder Ronaldo und Asensio nach.  © Raddad Jebarah / Imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2017/2018: Real Madrid zum dritten Mal in Folge. Im Spiel gegen Liverpool verletzt sich erst Mo Salah nach einem Foul von Sergio Ramos früh, dann hat Loris Karius Kopfschmerzen und patzt gegen Karim Benzema. Zweimal Gareth Bale (darunter ein Fallrückzieher) war dann zu viel für Klopps Liverpool, die in Person von Sadio Mané sogar den Ausgleich schossen. Doch es dauerte nicht lange, bis Liverpool jubeln konnte ... © IMAGO/Matt West/BPI/Shutterstock
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... als Champions-League-Sieger der Saison 2018/2019: FC Liverpool. Klopp bringt den Pokal nach 2005 wieder in die Stadt. Salah und Origi sorgen für das 2:0 gegen die Tottenham Hotspurs. .jpg © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON
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Champions-League-Sieger der Saison 2019/2020: FC Bayern München. In einem leeren Stadion in Lissabon waren die Münchner unter Hansi Flick wieder erfolgreich. Kingsley Coman köpfte das entscheidende Tor gegen Paris Saint-Germain und füllte damit die Leopoldstraße in München in der warmen Augustnacht.  © Peter Schatz / Imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2020/2021: FC Chelsea. Thomas Tuchel schlägt im Finale Pep Guardiolas Manchester City. Torschütze: Kai Havertz. Ein deutscher Erfolgsabend, bei dem auch Antonio Rüdiger und Timo Werner jubelten, aber dabei auch ihren DFB-Teamkameraden Ilkay Gündogan trösten mussten.  © Adam Davy via www.imago-images.de
FC Liverpool - Real Madrid
Champions-League-Sieger der Saison 2021/2022: Real Madrid. Wieder gewinnen die Königlichen. In einem völlig irren Spiel gegen Liverpool ist vor allem Torwart Thibeaut Courtois der Held der Madrilenen, der mehrere Großchancen hielt. Das goldene Tor des Tages schoss Vinicius Jr. Toni Kroos ist zum fünften Mal CL-Sieger.  © Frank Augstein / dpa / Picture Alliance
Champions-League-Sieger der Saison 2022/23: Manchester City. Unter der Leitung von Guardiola holte Manchester City den ersten CL-Titel in der Vereinsgeschichte. Dank eines Treffers von Mittelfeldspieler Rodri wurde Inter Mailand mit 1:0 bezwungen. Kapitän bei den „Skyblues“: DFB-Star Ilkay Gündogan.
Champions-League-Sieger der Saison 2022/23: Manchester City. Unter der Leitung von Guardiola holte Manchester City den ersten CL-Titel in der Vereinsgeschichte. Dank eines Treffers von Mittelfeldspieler Rodri wurde Inter Mailand mit 1:0 bezwungen. Kapitän bei den „Skyblues“: DFB-Star Ilkay Gündogan. © ANP / Imago Images
Champions-League-Sieger der Saison 2023/24: Real Madrid. Am Ende der Saison 23/24 durfte mal wieder Real jubeln. Nachdem der CL-Rekordsieger im Halbfinale noch den FC Bayern ausschaltete, war im Endspiel der BVB fällig. Dani Carvajal und Vinivius Jr. erzielten die Treffer beim 2:0-Erfolg.
Am Ende der Saison 23/24 durfte mal wieder Real Madrid jubeln. Nachdem der CL-Rekordsieger im Halbfinale noch den FC Bayern ausschaltete, war im Endspiel der BVB fällig. Dani Carvajal und Vinivius Jr. erzielten die Treffer beim 2:0-Erfolg. © Pressinphoto / Imago Images
Das Ende einer langen Reise: Seit dem Einstieg des katarischen Staatsfonds war der Gewinn der Königsklasse als Ziel ausgerufen worden. Im Finale von München unterstrichen sie diese Ambition eindrücklich und besiegten Inter Mailand mit 5:0.
Champions-League-Sieger der Saison 2023/24: Paris St.-Germain. Das Ende einer langen Reise: Seit dem Einstieg des katarischen Staatsfonds war der Gewinn der Königsklasse als Ziel ausgerufen worden. Im Finale von München unterstrichen sie diese Ambition eindrücklich und besiegten Inter Mailand mit 5:0. © IMAGO/Gonzales Photo/Tommaso Fimiano

Der Coach fasste die verbleibende Chance für das Comeback seiner Mannschaft pragmatisch zusammen: „Niemand glaubt, dass wir es noch ins Finale schaffen. Aber auch niemand hat geglaubt, dass wir so weit kommen. Wir wissen, dass wir einen Rückstand haben, aber wir wissen auch, dass wir das drehen können.“

Sollte den Rossoneri tatsächlich die Aufholjagd gelingen, würde ihnen im Finale in Istanbul die Chance auf den achten Europapokaltriumph (bisher viermal Europapokal der Landesmeister und dreimal Champions League) winken. Trotz schwieriger Vorboten zumindest eine Angelegenheit, in der Milan die Nase vor Stadtrivale Inter (bisher drei Titel) hat. (nki)

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