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Nach Gosens, Thiaw und Nmecha

Absageflut hält an: Nächster DFB-Star fehlt Nagelsmann

Julian Nagelsmann muss auch auf Chris Führich verzichten. Beim Stuttgart-Profi bahnt sich ein Infekt an, eine Nachnominierung gibt es nicht.

Update vom Dienstag, 14. November, 11.35 Uhr: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bestreitet ihre Länderspiele gegen die Türkei (18. November) und in Österreich (21. November) ohne Chris Führich. Der Offensivspieler vom VfB Stuttgart war wegen eines Infektes nicht nach Frankfurt gereist und wird für beide Spiele ausfallen.

Update vom Dienstag, 14. November, 8.19 Uhr: Die Absagewelle für die kommenden Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft reißt nicht ab. Nach Robin Gosens, Malick Thiaw und Felix Nmecha wird auch Chris Führich vorerst nicht zum DFB-Tross stoßen. Beim Profi des VfB Stuttgart bahne sich ein Infekt an, teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Montag mit: Der Debütant der USA-Reise wird möglicherweise später nachkommen.

Zudem sind Mats Hummels und Leon Goretzka leicht angeschlagen, reisten aber trotzdem zum DFB-Campus nach Frankfurt. Einen Ersatz für Führich wird es nicht geben. Damit stehen Nagelsmann für die Spiele am Samstag in Berlin und am Dienstag in Wien 25 Profis zur Verfügung, davon vier Torhüter.

Chris Führich reist vorerst nicht zur Nationalmannschaft, Mats Hummels ist angeschlagen.

Nächster DFB-Star sagt ab: Nagelsmann nominiert weiteren Neuling

Update vom Montag, 13. November, 11.22 Uhr: Julian Nagelsmann muss bei den letzten Länderspielen des Jahres am 18. November gegen die Türkei und am 21. November gegen Österreich auch auf Felix Nmecha verzichten. Der BVB-Star sagte aufgrund von Hüftproblemen ab. Dafür rückt ein weiterer Neuling ins DFB-Team.

Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, nominierte Bundestrainer Nagelsmann Grischa Prömel von der TSG Hoffenheim nach. Er ist nach Marvin Ducksch von Werder Bremen und Janis Blaswich von RB Leipzig der dritte DFB-Debütant in dieser Länderspielpause. Robin Gosens und Malick Thiaw hatten bereits am Wochenende abgesagt – jeweils aus einem schönen Grund. Beide Spieler werden in den kommenden Tagen Vater.

Felix Nmecha wird aufgrund von Hüftproblemen nicht an den letzten beiden Länderspielen des Jahres teilnehmen können.

Nächster DFB-Star sagt wegen Vaterfreuden ab: Nagelsmanns Kader wird immer kleiner

Update vom Sonntag, 12. November, 19.17 Uhr: Julian Nagelsmann muss unmittelbar vor den beiden anstehenden Länderspielen gegen die Türkei und Österreich die nächste Absage verkraften. Wie Robin Gosens steht auch der eigentlich nominierte Malick Thiaw der Nationalmannschaft nicht zur Verfügung, weil er Nachwuchs erwartet. Das teilte der DFB am Sonntagabend mit. Einen Ersatz für den Verteidiger des AC Mailand nannte der Verband nicht.

Fehlt dem DFB-Team gegen die Türkei und Österreich: Malick Thiaw (r.), dessen Freund ein Kind erwartet.

Gosens wird Vater: Nagelsmann muss auf Union-Verteidiger verzichten

Update vom Freitag, 10. November, 15.36 Uhr: Nur wenige Stunden nach seiner Nominierung für den Länderspiel-Abschluss des Jahres hat Julian Nagelsmann noch einmal personell umplanen müssen. Statt Robin Gosens von Union Berlin wird David Raum von RB Leipzig zum Aufgebot der Fußball-Nationalmannschaft für die Partien am 18. November gegen die Türkei in Berlin und drei Tage später in Wien gegen Österreich gehören. Das bestätigte der DFB am Freitagnachmittag. 

Zuvor hatte bereits RB-Trainer Marco Rose von der Nachnominierung Raums berichtet. Der Grund für den kurzfristigen Wechsel: Gosens erwartet in den kommenden Tagen die Geburt seines zweiten Kindes und will daher bei seiner Frau bleiben.

Nagelsmann gibt DFB-Kader bekannt: Zwei Spätstarter (29, 32) dabei

Update vom Freitag, 10. November, 10.17 Uhr: Bundestrainer Julian Nagelsmann holt für die letzten Länderspiele des Jahres zwei weitere unerwartete Debütanten in den Kreis des DFB-Teams. Der 36-Jährige nominierte für seine Heimpremiere gegen die Türkei am 18. November in Berlin und das Duell gegen Österreich in Wien drei Tage später den 29 Jahre alten Angreifer Marvin Ducksch von Werder Bremen und den 32 Jahre alten Torwart Janis Blaswich von RB Leipzig erstmals in sein gleich 27 Spieler umfassendes Aufgebot. 

Wieder zum DFB-Kreis gehören zudem die zuletzt verletzten Serge Gnabry vom FC Bayern München und Leipzigs Benjamin Henrichs sowie der Dortmunder Felix Nmecha. Verzichten muss Nagelsmann auf Bayern-Jungstar Jamal Musiala wegen dessen Muskelverletzung. 

Im Vergleich zur Premiere des Bundestrainers im Oktober gegen die USA (3:1) und Mexiko (2:2) gehören diesmal Bernd Leno, David Raum und Kevin Behrens nicht mehr zum Aufgebot. Erneut nicht berücksichtigt wurden RB-Angreifer Timo Werner, Nico Schlotterbeck und dessen angeschlagener BVB-Kollege Emre Can. Die Oktober-Neulinge Chris Führich und Robert Andrich dürfen im Gegensatz zu Kevin Behrens im Kreis der EM-Kandidaten ein weiteres Mal vorspielen.

DFB-Kader bekannt gegeben: Nagelsmann holt zwei Spätstarter ins Team

Update vom Freitag, 10. November, 10.01 Uhr: Der DFB-Kader für die letzten Länderspiele des Jahres ist raus. Bundestrainer Julian Nagelsmann nominiert, wie bereits vermutet, erstmals RB-Keeper Janis Blaswich sowie Werder-Stürmer Marvin Ducksch. Kevin Behrens, der auf der USA-Reise sein DFB-Debüt feierte und David Raum wurden diesmal nicht berücksichtigt. Dafür ist Serge Gnabry wieder dabei.

DFB-Kader wird bekannt gegeben: Erste Überraschung sickert durch

Update vom Freitag, 10. November, 9.47 Uhr: In wenigen Minuten wird Julian Nagelsmann bekannt geben, wen er für die letzten Länderspiele des Jahres nominiert. Jetzt schon berichtet der Pay-TV-Sender Sky über eine echte Überraschung. Demnach wird der Bundestrainer erstmals RB-Keeper Janis Blaswich nominieren. Der 32-Jährige absolvierte in der laufenden Saison bisher 15 Pflichtspiele für Leipzig und könnte aufgrund seiner guten Leistungen nun auch erstmals für die deutsche Nationalmannschaft nominiert werden.

Erstmeldung vom Freitag, 10. November, 7.34 Uhr: Frankfurt – Die letzten Länderspiele des Jahres 2023 stehen an. Wenige Monate vor der EM 2024 im eigenen Land will Bundestrainer Julian Nagelsmann die Euphorie im Land für das DFB-Team weiter festigen. Auf der USA-Reise der deutschen Nationalmannschaft war ihm bereits gelungen, die Fans wieder zu begeistern. Am Freitag (10. November) gibt der 36-Jährige sein zweites Aufgebot bekannt. Ob es wieder zu Überraschungen kommt?

Julian Nagelsmann
Geboren am: 23. Juli 1987 (Alter 36 Jahre), Landsberg am Lech
Amt:Bundestrainer Deutschland
Bisherige Trainer-Stationen: FC Bayern München, RB Leipzig, TSG Hoffenheim

Nominiert Julian Nagelsmann erneut Debütanten für das DFB-Team

Nagelsmann wird das DFB-Team für die Spiele am 18. November in Berlin gegen die Türkei und am 21. November in Wien gegen die österreichische Nationalmannschaft benennen, die gleichzeitig die letzten Länderspiele des Jahres 2023 sein werden. Bei seiner ersten Nominierung hatte er mit Chris Führich, Kevin Behrens und Robert Andrich gleich dreimal für eine Überraschung gesorgt, Führich und Behrens kamen dann auch direkt zu ihrem DFB-Debüt.

Zusätzlich kehrte Mats Hummels von Borussia Dortmund ins DFB-Team zurück. Er hatte während der Amstzeit von Hansi Flick keine Rolle mehr gespielt.

Bundestrainer Julian Nagelsmann und sein Co-Trainer Benjamin Glück haben sich in den vergangenen Wochen viele Spieler in der Bundesliga angeschaut.

Nagelsmann nominiert DFB-Team: Was wird aus Manuel Neuer?

Es sind aber weniger die möglichen Debütanten, die aktuell rund um das DFB-Team diskutiert werden, sondern vor allem die Frage: Was wird aus Manue Neuer? Die Nummer Eins des FC Bayern kehrte vor wenigen Wochen ins Tor des deutschen Rekordmeisters zurück – 320 Tage nach seinem letzten Einsatz. Im Dezember 2022 zog er sich bei einem privaten Ski-Ausflug einen komplizierten Unterschenkelbruch zu und musste sich fast ein Jahr lang auf den Platz zurückkämpfen.

In Neuers Abwesenheit machte Barcelona-Keeper Marc-André ter Stegen seine Sache im Tor des DFB-Teams gut und meldete bereits Ansprüche für die EM 2024 im eigenen Land an.

Stadien der EM 2024: Kuriose Namen für die zehn deutschen Arenen

Die Munich Football Arena: Die Allianz Arena wird für die Zeit der Fußball-Europameisterschaft 2024 zur Munich Football Arena.  Hier findet am Abend des 14. Juni das Eröffnungsspiel der EM statt.
Die Munich Football Arena: Die Allianz Arena wird für die Zeit der Fußball-Europameisterschaft 2024 zur Munich Football Arena. Hier findet am Abend des 14. Juni das Eröffnungsspiel der EM statt.  © BEAUTIFUL SPORTS/Wunderl/imago
Das BVB Stadion Dortmund: Der Signal-Iduna-Park heißt für die Zeit der EM 2024 BVB Stadion Dortmund. Am Abend des 10. Juli wird in dem Fußball-Tempel eines der beiden EM-Halbfinals angepfiffen.
Das BVB Stadion Dortmund: Der Signal-Iduna-Park heißt für die Zeit der EM 2024 BVB Stadion Dortmund. Am Abend des 10. Juli wird in dem Fußball-Tempel eines der beiden EM-Halbfinals angepfiffen.  © Anke Waelischmiller/SVEN SIMON/imago
Das Leipzig Stadium: Die Leipziger Red-Bull-Arena bekommt von der UEFA für die Europameisterschaft 2024 den Namen Leipzig Stadium verpasst. Vier Spiele finden in der Heimstätte von RB Leipzig statt.
Das Leipzig Stadium: Die Leipziger Red-Bull-Arena bekommt von der UEFA für die Europameisterschaft 2024 den Namen Leipzig Stadium verpasst. Vier Spiele finden in der Heimstätte von RB Leipzig statt.  © motivio/Imago
Das Berliner Olympiastadion: Das Stadion in der Bundeshauptstadt behält seinen Namen auch für die EM 2024. Am 14. Juli wird dort das Finale des Turniers ausgetragen.
Das Berliner Olympiastadion: Das Stadion in der Bundeshauptstadt behält seinen Namen auch für die EM 2024. Am 14. Juli wird dort das Finale des Turniers ausgetragen. © Soeren Stache/dpa
Die Frankfurt Arena: Im Stadion in Frankfurt gehen fünf EM-Spiele über die Bühne. Auch die deutsche Mannschaft wird dort auf jeden Fall ein Gruppenspiel bestreiten.
Die Frankfurt Arena: Im Stadion in Frankfurt gehen fünf EM-Spiele über die Bühne. Auch die deutsche Mannschaft wird dort auf jeden Fall ein Gruppenspiel bestreiten.  © osnapix/imago
Das Cologne-Stadium: Das Rhein-Energie-Stadion in Köln benennt die UEFA für die EM 2024 in Cologne-Stadium um. Das Stadion wird Schauplatz von vier Gruppenspielen und eines Achtelfinals.
Das Cologne-Stadium: Das Rhein-Energie-Stadion in Köln benennt die UEFA für die EM 2024 in Cologne-Stadium um. Das Stadion wird Schauplatz von vier Gruppenspielen und eines Achtelfinals. © eu-images/imago
Die Arena Auf Schalke: Die Veltins-Arena bekommt für die Zeit der EM 2024 wieder ihren ursprünglichen Namen zurück. Beim Turnier finden hier drei Gruppenspiele und ein Achtelfinale statt.
Die Arena Auf Schalke: Die Veltins-Arena bekommt für die Zeit der EM 2024 wieder ihren ursprünglichen Namen zurück. Beim Turnier wird sie Gastgeberin dreier Gruppenspiele und eines Achtelfinals sein.  © Fabian Strauch/dpa
Die Stuttgart Arena: Die Mercedes-Benz-Arena heißt während der EM 2024 schlicht Stuttgart Arena. Bei der Weltmeisterschaft 2006 bestritt die deutsche Nationalmannschaft hier das Spiel um Platz 3. Am 5. Juliwird in der Heimstätte des VfB Stuttgart ein EM-Viertelfinale ausgetragen.
Die Stuttgart Arena: Die Mercedes-Benz-Arena heißt während der EM 2024 schlicht Stuttgart Arena. Bei der Weltmeisterschaft 2006 bestritt die deutsche Nationalmannschaft hier das Spiel um Platz 3. Am 5. Juli wird in der Heimstätte des VfB Stuttgart ein EM-Viertelfinale ausgetragen.  © Tom Weller/dpa
Das Hamburger Volksparkstadion: Die Spielstätte des Hamburger SV muss ihren traditionellen Namen für die EM 2024 nicht abgeben. Das Stadion wird Gastgeber eines Viertelfinals.
Das Hamburger Volksparkstadion: Die Spielstätte des Hamburger SV muss ihren traditionellen Namen für die EM 2024 nicht abgeben. Das Stadion wird Gastgeber eines Viertelfinals.  © Torsten Helmke/imago
Die Düsseldorf Arena: Auch die Merkur-Spiel-Arena muss für die EM 2024 ihren Sponsornamen streichen. Während des Turniers heißt das Heimstadion von Fortuna Düsseldorf einfach Düsseldorf Arena. Am 6. Juli 2024 wird hier ein EM-Viertelfinale ausgetragen.
Die Düsseldorf Arena: Auch die Merkur-Spiel-Arena muss für die EM 2024 ihren Sponsornamen streichen. Während des Turniers heißt das Heimstadion von Fortuna Düsseldorf einfach Düsseldorf Arena. Am 6. Juli 2024 wird hier ein EM-Viertelfinale ausgetragen.  © kolbert-press/Ant Palmer/imago

Neuer im November nicht bei DFB-Team dabei

Neuer bestätigte bereits selbst, dass Nagelsmann ihn bei den beiden Länderspielen im November noch nicht nominieren wird. Er hatte bisher zu wenig Zeit, sich zu beweisen, in den kommenden Wochen und Monaten will er es dem neuen Bundestrainer aber offenbar so schwer wie möglich machen, an ihm vorbeizukommen. Seine Binde hat Neuer bereits verloren. Nagelsmann bestätigte, dass Ilkay Gündogan das DFB-Team auch bei der EM 2024 als Kapitän auf den Platz führen soll.

Neben der Neuer-Personalie dürfte auch Nico Schlotterbeck spannend werden. Im DFB-Team spielte er bisher nur eine untergeordnete Rolle, während er bei Borussia Dortmund zum Stammpersonal gehört – wo er sich den ein oder anderen Fehler leistete. Um 10 Uhr wird Nagelsmann sein finales Aufgebot für die Länderspiele am 18. und 21. November benennen, dann wissen wir mehr. (msb)

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