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Testspiel im Ticker zum Nachlesen

FC Bayern zittert sich zum Remis gegen Basel: 18-Jähriger rettet Tuchel-Elf

Der FC Bayern kommt zum Jahresauftakt nicht über ein Unentschieden beim FC Basel hinaus. Das Testspiel im Ticker zum Nachlesen.

SCHLUSSPFIFF: Der FC Bayern zittert sich am Schluss zu einem 1:1 beim FC Basel und hat Glück, kurz vor Schluss nicht erneut in Rückstand zu gehen. Die A-Elf zeigte in der ersten Halbzeit gute Ansätze und hätte sich mit mehr Zielstrebigkeit belohnen müssen. Nach der Pause ließen die Bayern nach, die Wechsel taten ihr Übriges. Am Ende müssen sich die Gäste beim erst 18-jährigen Noel Aseko Nkili bedanken, der die Bayern mit seinem Ausgleichstreffer rettete. Thomas Tuchel und sein Team haben vor dem Bundesligaspiel am kommenden Freitag gegen Hoffenheim noch jede Menge Arbeit vor sich.

FC Basel – FC Bayern 1:1 (0:0)

FC Basel Aufstellung:Hitz – Barisic, Lang, Schmid – F. Frei, Avdullahu –Beney, Renato Veiga, Kololli, Kade – Jovanovic
FC Bayern Aufstellung:Neuer (46. Ulreich) – Kimmich, Upamecano (75. Wimmer), de Ligt (46. Goretzka), Davies (75. Krätzig) – Guerreiro (67. Aseko), Pavlovic (78. Adam Aznou) – Sané (67. Zvonarek), Müller (46. Coman), Musiala (67. Tel) – Kane (67. Choupo-Moting)
Tore:1:0 Gauto (59.), 1:1 Aseko (70.)

93. Minute: Basel versucht es nochmal über Gauto. Dessen Hereingabe macht Goretzka nochmal scharf. Doch Barry lässt die Chance aus. Fast noch die Niederlage für die Bayern in letzter Sekunde.

Der FC Bayern um Torjäger Harry Kane musste sich in Basel mit einem Remis begnügen.

92. Minute: Nochmal Ecke für die Bayern, doch daraus wird nichts.

89. Minute: Tel versucht es nochmal, doch der Franzose läuft sich gegen seinen Gegenspieler fest.

88. Minute: Gibt es hier im Testspiel zwischen Bayern und Basel noch einen Sieger? Aktuell fehlt die letzte Entschlossenheit.

83. Minute: Zvonarek hat die nächste dicke Chance für die Bayern. Der junge Offensivspieler macht hier Werbung in eigener Sache für Spielzeit bei den Profis.

82. Minute: Die Bayern drängen mit frischen Kräften, Tuchel hat bis auf Kimmich alle Startelfspieler ausgewechselt, auf den Siegtreffer. Oft machen es die Bayern aber zu kompliziert und stehen sich selbst auf den Füßen.

78. Minute: Der eingewechselte Mathys Tel scheitert zunächst an Basel-Keeper Salvi, der zweiten Versuch geht am Tor vorbei.

74. Minute: Riesen-Ding für Zvonarek zur Führung. Doch der Kroate wird geblockt.

18-Jähriger rettet die Bayern: Talent Noel Aseko Nkili trifft zum Ausgleich

70. Minute: TOOOOOOOR für den FC Bayern. Der 18-jährige Noel Aseko Nkili rettet die Bayern und trifft zum Ausgleich. Nach einer Ecke fällt dem Mittelfeldspieler der Ball vor die Füße. Aseko zieht sofort ab und hat Glück, dass Onyegbule entscheidend abfälscht.

69. Minute: Der eingewechselte Zvonarek schießt fast den Ausgleich.

67. Minute: Tuchel hat genug gesehen und schickt mehrere Talente ins Rennen. Choupo-Moting, Tel, Nkili und Zvonarek kommen für Kane, Musiala, Guerreiro und Sané.

67. Minute: Nächster Abschluss für Basel, doch der geht deutlich über den Kasten.

65. Minute: Grober Schnitzer von Goretzka, doch Ulreich kann gegen Barry parieren. Auch in der Folge spielt der eingewechselte Torhüter gut mit und verhindert das nächste Gegentor.

63. Minute: Die Bayern sind hier nicht mehr Herr der Lage. Akalé kommt völlig frei zum Kopfball, bringt das Leder aber nicht auf den Kasten.

62. Minute: Das Gegentor hatte sich in den letzten Minuten ein wenig angedeutet. Die Bayern strahlen nicht mehr die Dominanz von vor der Pause aus und wirken weniger griffig. Die Basler dagegen werden immer mutiger im Spiel nach vorne.

FC Bayern kassiert Rückstand: Junger Argentinier schockt Tuchel-Elf

59. Minute: TOR für den FC Basel. Juan Gauto erzielt den ersten Treffer des Tages. Eine Hereingabe von links leitet Frei weiter auf den 19-jährigen Argentinier, der Ulreich im Tor der Bayern noch anschießt, doch am Ende fliegt der Ball ins Kreuzeck.

54. Minute: Sané sieht die Lücke und bedient Davies, doch der schnelle Kanadier ist zu früh gestartet und stellt sich ins Abseits.

52. Minute: Chance für Basel! Goretzka klärt eine Flanke per Kopf. Am langen Pfosten lauert der Argentinier Gauto, der den Ball direkt nimmt, aber nicht voll trifft.

ANPFIFF: Weiter geht‘s in Basel. Ulreich, Goretzka und Coman kommen für Neuer, de Ligt und Müller.

HALBZEIT: Pünktlich geht es in die Pause. Die Bayern müssen hier eigentlich führen, sind aber nicht konsequent genug Richtung Tor oder scheitern an EX-BVB-Torhüter Marwin Hitz. Kurz vor der Halbzeit geraten die Bayern sogar fast noch in Rückstand. FCB-Coach Thomas Tuchel dürfte nicht vollends zufrieden sein.

43. Minute: Davies stürmt an der Grundlinie Richtung Tor. Basel-Torwart Hitz, der von 2018 bis 2022 für Dortmund spielte, wirft sich dazwischen. Dabei hat er sich wohl leicht wehgetan, es kann aber weitergehen für den Ex-BVB-Keeper.

38. Minute: Das Traum-Duo der Bayern schlägt fast wieder zu. Die Gäste kombinieren sich über Kimmich durch den Basler Strafraum, am Ende verpasst Sané eine Kane-Hereingabe nur um Zentimeter.

Der FC Bayern und Joshua Kimmich duellieren sich im Testspiel mit dem FC Basel.

FC Bayern kassiert fast Rückstand: Neuer auf dem Posten

37. Minute: Die Bayern geraten hier fast in Rückstand. Kololli steht nach einem Rückpass völlig blank und zieht direkt ab. Doch sein Versuch gerätz zu genau und stellt Neuer vor keine allzu großen Probleme.

33. Minute: Jetzt wagen sich auch die Basler mal nach vorne Richtung Bayern-Tor. Doch Kimmich kann die Hereingabe noch blocken.

31. Minute: Tiefer Ballgewinn der Bayern, doch dann spielt es die Tuchel-Elf wieder einmal zu kompliziert. Das ist einfach nicht zielstrebig genug.

27. Minute: Die Basler haben die Partie nun etwas besser im Griff und stehen stabiler, an der bajuwarischen Dominanz ändert das aber nicht viel.

22. Minute: Kimmich macht über seine rechte Seite ordentlich Dampf und ist ein Aktivposten im Bayern-Spiel.

Müller und Kane verzweifeln an Ex-BVB-Keeper: Hitz hält das 0:0

17. Minute: Die Einschläge ins Basler Tor kommen immer näher. Diesmal verpasst Kane den Führungstreffer. Davies legt zurück auf den Engländer, der knapp am Tor vorbeischiebt und das kurze Eck verfehlt. Hitz war schon geschlagen, da fehlt nur ein knapper Meter.

16. Minute: Riesen-Chance für die Bayern! Thomas Müller wird auf die Reise geschickt, aus vollem Lauf und spitzem Winkel zwingt der Offensiv-Star Basel-Torwart Hitz zur nächsten starken Parade.

13. Minute: Kimmich lässt sich auf der Außenbahn vom schnellen Schmid abhängen. Doch in der Mitte hat de Ligt aufgepasst und kann die Hereingabe klären.

10. Minute: Die Bayern dominieren wie erwartet die Anfangsphase und drängen die Hausherren tief hinten rein. Basel schafft es kaum einmal, das Leder über einen längeren Zeitraum in den eigenen Reihen zu halten. Zwischenzeitlich 83 Prozent Ballbesitz für die Bayern sprechen eine eindeutige Sprache.

Kimmich-Überraschung: Tuchel stellt Sechser als Rechtsverteidiger auf

5. Minute: Joshua Kimmich spielt tatsächlich als Rechtsverteidiger. Keine ungewohnte Position für den selbst ernannten Sechser, auch in der deutschen Nationalmannschaft könnte es in Zukunft zu dieser Umstellung kommen. Tuchel hatte allerdings auch keine große Wahl, nachdem Mazraoui beim Afrika-Cup ist und Laimer angeschlagen ist.

2. Minute: Erste Chance für die Bayern! Harry Kane verrutscht eine Flanke und bringt Ex-BVB-Keeper Hitz im Tor der Basler in arge Bedrängnis. Der Torwart lenkt den Ball mit Mühe über die Latte.

ANPFIFF: Los geht‘s im Basler St. Jakob-Park. Die Bayern spielen ganz in Weiß von links nach rechts, Basel als Heimteam traditionell in Rot-Blau.

Update vom 6. Januar, 15.27 Uhr: Die Mannschaften stehen bereits im Spielertunnel. Die Laune bei Thomas Müller & Co. ist schon mal gut. Gleich rollt hier der Ball.

Update vom 6. Januar, 15.20 Uhr: Den FC Basel plagen sls aktuell Vorletzter der Super League akute Abstiegssorgen. Allerdings erlebte das Team seit der Amtsübernahme von Trainer Fabio Celestini einen echten Aufschwung. Nach dem verkorksten Saisonstart (fünf Punkte aus den ersten elf Ligaspielen) gab es vier Siege aus den ersten sieben Ligaspielen (ein Remis, zwei Niederlagen) unter dem neuen Coach. 

Update vom 6. Januar, 15.10 Uhr: Auch die Aufstellung des FC Basel ist da. Im Aufgebot der Schweizer finden sich einige bekannte Gesichter. Im Tor steht der ehemalige Augsburger und Dortmunder Marwin Hitz. Der Ex-Mainzer Fabian Frei und der Ex-Augsburger Renato Veiga sind im Mittelfeld zu finden.

Update vom 6. Januar, 15 Uhr: Der FC Bayern bekommt es nach nur vier Trainingstagen mit seinem ersten Gegner zu tun. Der Härtestest gegen Basel ist zugleich die Generalprobe für das Bundesligaspiel am kommenden Freitag gegen Hoffenheim. Wir sind gespannt, in welcher Verfassung sich die Tuchel-Elf präsentiert.

Bayern-Aufstellung gegen Basel: Tuchel lässt Goretzka draußen

Update vom 6. Januar, 14.30 Uhr: Die Aufstellung des FC Bayern ist da. Mit dieser Elf schickt Trainer Thomas Tuchel sein Team ins Testspiel gegen Basel:

Neuer – Guerreiro, Upamecano, de Ligt, Davies – Kimmich, Pavlovic – Sané, Müller, Musiala – Kane

Die Startelf dürfte ein erster Wink für die Aufstellung gegen Hoffenheim am kommenden Freitag sein. Der erst 19-jährige Aleksandar Pavlovic darf im Mittelfeldzentrum erneut von Anfang an ran. Kimmich kehrt nach Krankheit zurück, Goretzka sitzt dagegen auf der Bank. Tuchel muss zudem auf der Rechtsverteidiger-Position improvisieren, nachdem Mazraoui beim Afrika-Cup ist und Laimer angeschlagen fehlt. Gut möglich, dass Allrounder Guerreiro aushelfen muss.

FC Basel Aufstellung:-
FC Bayern Aufstellung:Neuer – Guerreiro, Upamecano, de Ligt, Davies – Kimmich, Pavlovic – Sané, Müller, Musiala – Kane
Tore:-

FC Basel gegen FC Bayern heute im Live-Ticker: Transfer-Wirrwarr vor Testspiel

Vorbericht: Basel – Der FC Bayern startet ins neue Jahr. Vier Tage nach dem Trainingsauftakt an der Säbener Straße ist der deutsche Rekordmeister am Samstag, um 15.30 Uhr, in einem Testspiel beim FC Basel zu Gast. In der Schweiz im St. Jakob-Park wollen sich die Bayern den Feinschliff für den Bundesliga-Start am kommenden Freitag gegen Hoffenheim holen. Vor der Partie bestimmt jedoch der Transfermarkt die Schlagzeilen beim FC Bayern.

Transfer-Wirrwarr vor Basel-Test: FC Bayern wohl mit Dier einig

Nur knapp zwei Wochen Urlaub standen den FCB-Profis nach dem 2:1-Sieg in Wolfsburg in der Winterpause zu, dann läutete Trainer Thomas Tuchel den Start ins neue Jahr ein. Mit Ausnahme von Bayern-Star Alphonso Davies, der seinen Heimaturlaub verlängerte und beim Trainingsauftakt fehlte. Der Kanadier kehrte aufgrund der langen Reise aus Kanada einen Tag später zurück, dürfte in Basel aber zum Kader gehören.

Während Tuchel mit der Mannschaft den Grundstein für eine erfolgreiche Rückrunde legen will, ist Sportdirektor Christoph Freund fieberhaft auf der Suche nach Verstärkungen für den arg ausgedünnten Kader – und nach großem Hin und Her offenbar fündig geworden. Der FC Bayern und Eric Dier sind wohl einig: Tottenham nahm den Abwehrspieler aus dem Kader für das FA-Cup-Spiel gegen Burnley am vergangenen Freitag. Die Spurs wollen allerdings erst einen Ersatz finden, bevor dem Transfer zugestimmt wird und haben mit Radu Dragusin vom FC Genua wohl schon einen Kandidaten auserkoren.

Bayern-Trainer Thomas Tuchel und sein Team sind in einem Testspiel beim FC Basel zu Gast.

Verletzungsschock kurz vor Anpfiff: Bayern-Torwart Peretz fällt wochenlang aus

Sicher fehlen werden Tuchel in Basel vier Spieler: Minjae Kim und Noussair Mazraoui sind für ihre Nationalmannschaften für den Asien- bzw. Afrika-Cup nominiert. Bouna Sarr (Kreuzbandriss) und Serge Gnabry (Muskelsehnenverletzung im linken Adduktorenbereich) sind verletzt. Zudem musste Konrad Laimer aufgrund leichter Kniebeschwerden zuletzt kürzertreten und konnte nur individuell trainieren.

Auch Daniel Peretz fällt kurzfristig aus. Wie die Bayern am Samstag mitteilten, hat sich der israelische Torwart im Training in dieser Woche eine Innenbandverletzung am rechten Knie zugezogen und fällt in den kommenden Wochen aus.

Die größten Flop-Transfers des FC Bayern München

Breno, von Januar 2008 bis 2012 beim FC Bayern, 12 Millionen Euro Ablöse, 33 Spiele für den FC Bayern. 
Im Winter 2008 kam der hochtalentierte Innenverteidiger für eine beachtliche Ablösesumme vom FC São Paulo nach München. Schwere Knieverletzungen warfen den Brasilianer immer wieder zurück. Nachdem er unter Alkohol- und Medikamenteneinfluss 2011 sein Haus in Grünwald in Brand setzte, wurde er zu 3 Jahren und 9 Monaten Haft verurteilt. Nach seiner frühzeitigen Haftentlassung kehrte Breno zu seinen Jugendverein São Paulo zurück.
Breno, von Januar 2008 bis 2012 beim FC Bayern, 12 Millionen Euro Ablöse, 33 Spiele für den FC Bayern. Im Winter 2008 kam der hochtalentierte Innenverteidiger für eine beachtliche Ablösesumme vom FC São Paulo nach München. Schwere Knieverletzungen warfen den Brasilianer immer wieder zurück. Nachdem er unter Alkohol- und Medikamenteneinfluss 2011 sein Haus in Grünwald in Brand setzte, wurde er zu 3 Jahren und 9 Monaten Haft verurteilt. Nach seiner frühzeitigen Haftentlassung kehrte Breno zu seinem Jugendverein São Paulo zurück. © imago sportfotodienst
Edson Braafheid, von 2009 bis Januar 2011 beim FC Bayern, 2 Millionen Euro Ablöse, 19 Spiele für den FC Bayern.
Als Wunschtransfer von Louis van Gaal an die Säbener Straße gekommen, fand sich der Niederländer meistens auf der Bank wieder. Wurde 2010 für ein halbes Jahr an Celtic Glasgow verliehen und verließ Anfang 2011 München ablösefrei in Richtung Hoffenheim.
Edson Braafheid, von 2009 bis Januar 2011 beim FC Bayern, 2 Millionen Euro Ablöse, 19 Spiele für den FC Bayern. Als Wunschtransfer von Louis van Gaal an die Säbener Straße gekommen, fand sich der Niederländer meistens auf der Bank wieder. Wurde 2010 für ein halbes Jahr an Celtic Glasgow verliehen und verließ Anfang 2011 München ablösefrei in Richtung Hoffenheim.  © imago sportfotodienst
Danijel Pranjić, von 2009 bis 2012 beim FC Bayern, 7,7 Millionen Euro Ablöse, 85 Spiele für den FC Bayern. 
Für eine satte Ablöse wechselte der Kroate vom SC Heerenveen an die Säbener Straße. Genauso wie Braafheid ein Wunschtransfer von Louis van Gaal. Kam Pranjić unter dem Niederländer noch regelmäßig zum Einsatz, änderte sich dies in der Saison 2011/12 unter Jupp Heynckes. Der Vertrag wurde nicht verlängert und der Außenverteidiger verließ ablösefrei den Verein zu Sporting Lissabon. Ein sattes Minusgeschäft für den FC Bayern.
Danijel Pranjić, von 2009 bis 2012 beim FC Bayern, 7,7 Millionen Euro Ablöse, 85 Spiele für den FC Bayern. Für eine satte Ablöse wechselte der Kroate vom SC Heerenveen an die Säbener Straße. Genauso wie Braafheid ein Wunschtransfer von Louis van Gaal. Kam Pranjić unter dem Niederländer noch regelmäßig zum Einsatz, änderte sich dies in der Saison 2011/12 unter Jupp Heynckes. Der Vertrag wurde nicht verlängert und der Außenverteidiger verließ ablösefrei den Verein zu Sporting Lissabon. Ein sattes Minusgeschäft für den FC Bayern.  © imago sportfotodienst
Landon Donovan, von Januar bis März 2009 beim FC Bayern, ausgeliehen, 7 Einsätze (kein Tor) für den FC Bayern.
Ausgeliehen von LA Galaxy während der Klinsmann-Ära, konnte der US-Boy auch im zweiten Anlauf in Deutschland nicht durchstarten (zuvor bei Bayer Leverkusen). Die Verantwortlichen in München waren froh, dass sie keiner festen Verpflichtung zugestimmt hatten und so trennten sich die Wege schnell wieder. In den folgenden Jahren wurde Donovan von Los Angeles zweimal zum FC Everton ausgeliehen. Auch hier blieb es bei Kurzbeschäftigungen.
Landon Donovan, von Januar bis März 2009 beim FC Bayern, ausgeliehen, 7 Einsätze (kein Tor) für den FC Bayern. Ausgeliehen von LA Galaxy während der Klinsmann-Ära, konnte der US-Boy auch im zweiten Anlauf in Deutschland nicht durchstarten (zuvor bei Bayer Leverkusen). Die Verantwortlichen in München waren froh, dass sie keiner festen Verpflichtung zugestimmt hatten und so trennten sich die Wege schnell wieder. In den folgenden Jahren wurde Donovan von Los Angeles zweimal zum FC Everton ausgeliehen. Auch hier blieb es bei Kurzbeschäftigungen. © imago sportfotodienst
Vahid Hashemian, von 2004 bis 2005 beim FC Bayern, 2 Millionen Euro Ablöse, 15 Spiele (ein Tor) für den FC Bayern. Mit der Empfehlung von 16 Bundesliga-Treffern in der Saison 2003/04 wechselte der Helikopter vom VfL Bochum nach München. Die Konkurrenz um Makaay, Pizarro und Santa Cruz war aber zu groß. Der einzige Treffer gelang dem Iraner im Pokal beim 7:0 über den SC Freiburg. Hashemian blieb zunächst in Deutschland und fand über Hannover den Weg nach Bochum zurück. 2012 beendete er seine Karriere.
Vahid Hashemian, von 2004 bis 2005 beim FC Bayern, 2 Millionen Euro Ablöse, 15 Spiele (ein Tor) für den FC Bayern. Mit der Empfehlung von 16 Bundesliga-Treffern in der Saison 2003/04 wechselte der Helikopter vom VfL Bochum nach München. Die Konkurrenz um Makaay, Pizarro und Santa Cruz war aber zu groß. Der einzige Treffer gelang dem Iraner im Pokal beim 7:0 über den SC Freiburg. Hashemian blieb zunächst in Deutschland und fand über Hannover den Weg nach Bochum zurück. 2012 beendete er seine Karriere.  © IMAGO/Sven Simon
Jan Kirchhoff, von 2013 bis Januar 2016 beim FC Bayern, ablösefrei, 12 Spiele für den FC Bayern. Der Innenverteidiger kam in München kaum zum Zug und wurde bereits nach einem halben Jahr zum FC Schalke 04 verliehen. Die eineinhalb Jahre bei den Knappen verliefen glücklos für Kirchhoff. Immer wieder warfen ihn Verletzungen zurück. Nach der Rückkehr nach München lief es wenig besser und so wurde das Missverständnis aufgelöst und Kirchhoff für 1 Million Euro nach Sunderland verkauft. Mittlerweile hat der Innenverteidiger seine Karriere beendet.
Jan Kirchhoff, von 2013 bis Januar 2016 beim FC Bayern, ablösefrei, 12 Spiele für den FC Bayern. Der Innenverteidiger kam in München kaum zum Zug und wurde bereits nach einem halben Jahr zum FC Schalke 04 verliehen. Die eineinhalb Jahre bei den Knappen verliefen glücklos für Kirchhoff. Immer wieder warfen ihn Verletzungen zurück. Nach der Rückkehr nach München lief es wenig besser und so wurde das Missverständnis aufgelöst und Kirchhoff für 1 Million Euro nach Sunderland verkauft. Mittlerweile hat der Innenverteidiger seine Karriere beendet. © imago sportfotodienst
Fiete Arp, seit 2019 beim FC Bayern, 3 Millionen Euro Ablöse, ein Spiel für den FC Bayern (1. Mannschaft). Als neue deutsche Sturmhoffnung kam Fiete Arp 2019 vom Hamburger SV nach München. Der ehemalige Junioren-Nationalspieler konnte nie wirklich Fuß fassen, kam meist nur in der zweiten Mannschaft zum Zug und wurde zwischenzeitlich mit mäßigem Erfolg nach Holstein Kiel verliehen.
Fiete Arp, seit 2019 beim FC Bayern, 3 Millionen Euro Ablöse, ein Spiel für den FC Bayern (1. Mannschaft). Als neue deutsche Sturmhoffnung wechselte Fiete Arp 2019 vom Hamburger SV nach München. Der ehemalige Junioren-Nationalspieler konnte nie wirklich Fuß fassen, kam meist nur in der zweiten Mannschaft zum Zug und wurde zwischenzeitlich mit mäßigem Erfolg nach Holstein Kiel verliehen. © Frank Wenzel/Eibner-Pressefoto via www.imago-images.de
Jan Schlaudraff, von 2007 bis 2008 beim FC Bayern, 1,2 Millionen Euro Ablöse, 14 Spiele (kein Tor) für den FC Bayern. In der Vorsaison schoss Schlaudraff die Bayern mit Alemannia Aachen noch aus dem Pokal, ein Jahr später lief er selbst im Dress des FCB auf. Das aber wenig erfolgreich. Es gelang ihm kein Treffer für die Profimannschaft. Im Anschluss hatte Schlaudraff eine erfolgreiche Zeit bei Hannover 96. Bei den Hannoveranern beendete er 2015 seine Karriere. Und die Bayern konnten immerhin 800.000 Euro Transferplus verzeichnen.
Jan Schlaudraff, von 2007 bis 2008 beim FC Bayern, 1,2 Millionen Euro Ablöse, 14 Spiele (kein Tor) für den FC Bayern. In der Vorsaison schoss Schlaudraff die Bayern mit Alemannia Aachen noch aus dem Pokal, ein Jahr lief er selbst im Dress des FCB auf. Das aber wenig erfolgreich. Es gelang ihm kein Treffer für die Profimannschaft. Im Anschluss hatte Schlaudraff eine erfolgreiche Zeit bei Hannover 96. Bei den Hannoveranern beendete er 2015 seine Karriere. Und die Bayern konnten immerhin 800.000 Euro Transferplus verzeichnen.  © imago sportfotodienst
Buona Sarr, seit 2020 beim FC Bayern, 8 Millionen Euro Ablöse, 26 Spiele für den FC Bayern. Der Senegalese wechselte von Olympique Marseille nach München und kam nie nur ansatzweise über die Rolle als Back-up hinaus. 2022 gewann der Rechtverteidiger mit den Senegal den Afrika-Cup und kam dort jedes Spiel über die volle Distanz zum Zug. Auch aufgrund Verletzungen konnte er an seine Nationalmannschafts-Leistungen beim FC Bayern nie bestätigen.
Buona Sarr, seit 2020 beim FC Bayern, 8 Millionen Euro Ablöse, 26 Spiele für den FC Bayern. Der Senegalese wechselte von Olympique Marseille nach München und kam nie nur ansatzweise über die Rolle als Back-ups hinaus. 2022 gewann der Rechtsverteidiger mit dem Senegal den Afrika-Cup und kam dort jedes Spiel über die volle Distanz zum Zug. Auch aufgrund Verletzungen konnte er an seine Nationalmannschafts-Leistungen beim FC Bayern nie anknüpfen. © via www.imago-images.de
José Ernesto Sosa, von 2007 bis 2010 beim FC Bayern, 9 Millionen Euro Ablöse, 53 Spiele (2 Tore) für den FC Bayern. Der Argentinier wechselte 2007 aus seinem Heimatland von Estudiantes nach München. Dorthin wurde er auch nach zwei Jahren wieder ausgeliehen. Richtig angekommen ist der Spielmacher in München nie, zu groß und abgezockt die interne Konkurrenz. Nach dem Abgang zum SSC Neapel folgten viele weitere Stationen, unter anderem spielte Sosa für namhafte Mannschaften wie den AC Mailand und Atlético Madrid.
José Ernesto Sosa, von 2007 bis 2010 beim FC Bayern, 9 Millionen Euro Ablöse, 53 Spiele (2 Tore) für den FC Bayern. Der Argentinier wechselte 2007 aus seinem Heimatland von Estudiantes nach München. Dorthin wurde er auch nach zwei Jahren wieder ausgeliehen. Richtig angekommen ist der Spielmacher in München nie, zu groß und abgezockt die interne Konkurrenz. Nach dem Abgang zum SSC Neapel folgten viele weitere Stationen, unter anderem spielte Sosa für namhafte Mannschaften wie den AC Mailand und Atlético Madrid.  © imago sportfotodienst
Andreas Görlitz, von 2004 bis 2011 beim FC Bayern, 2,5 Millionen Ablöse, 25 Spiele für den FC Bayern. Der Weilheimer kam 2004 vom frisch abgestiegenen Lokalrivalen 1860 München als die Außenverteidiger-Hoffnung Deutschlands zu den Bayern. Kurz nach dem Wechsel an die Säbener Straße folgte das Debüt für die DFB-Elf. Allerdings machten den talentierten Defensiv-Mann schwere Verletzungen einen Strich durch die Rechnung. Aus der großen Karriere wurde nichts und so verabschiedete sich Görlitz 2011 nach Ingolstadt.
Andreas Görlitz, von 2004 bis 2011 beim FC Bayern, 2,5 Millionen Ablöse, 25 Spiele für den FC Bayern. Der Weilheimer kam 2004 vom frisch abgestiegenen Lokalrivalen 1860 München als die Außenverteidiger-Hoffnung Deutschlands zu den Bayern. Kurz nach dem Wechsel an die Säbener Straße folgte das Debüt für die DFB-Elf. Allerdings machten dem talentierten Defensiv-Mann schwere Verletzungen einen Strich durch die Rechnung. Aus der großen Karriere wurde nichts und so verabschiedete sich Görlitz 2011 nach Ingolstadt.  © imago sportfotodienst
Tobias Rau, von 2003 bis 2005 beim FC Bayern, 2,25 Millionen Euro Ablöse, 19 Spiele für den FC Bayern. Als frischgebackener Nationalspieler kam Rau vom VfL Wolfsburg an die Säbener Straße. Aber auch er wurde immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen und konnte im Star-Ensemble der Bayern keinen Stammplatz ergattern. So grüßte er mit seinem blonden Haar meist von der Tribüne. Mittlerweile ist der ehemalige Fußball-Profi als Lehrer tätig.
Tobias Rau, von 2003 bis 2005 beim FC Bayern, 2,25 Millionen Euro Ablöse, 19 Spiele für den FC Bayern. Als frischgebackener Nationalspieler kam Rau vom VfL Wolfsburg an die Säbener Straße. Aber auch er wurde immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen und konnte im Star-Ensemble der Bayern keinen Stammplatz ergattern. So grüßte er mit seinem blonden Haar meist von der Tribüne. Mittlerweile ist der ehemalige Fußball-Profi als Lehrer tätig.  © IMAGO/Bernd Müller
Jean-Pierre Papin, von 1994 bis 1996 beim FC Bayern, 2,75 Millionen Euro (5,5 Millionen D-Mark) Ablöse, 40 Spiele (6 Tore) für den FC Bayern. Der Weltfußballer von 1991 und frisch gebackene Champions-League-Sieger wechselte vom AC Mailand nach München. Auch aufgrund zahlreicher Verletzungen kam Papin in seiner Debüt-Saison nicht in Tritt. Lediglich 12 Einsätze standen in der Saison 94/95 zu Buche. In der Folge-Saison sollten mehr Einsätze erfolgen, aber der alternde Star konnte kaum mehr über die volle Distanz gehen. Danach hatte sich das Intermezzo in München für den Franzosen erledigt und er wechselte zurück in die Heimat zu Girondins Bordeaux.
Jean-Pierre Papin, von 1994 bis 1996 beim FC Bayern, 2,75 Millionen Euro (5,5 Millionen D-Mark) Ablöse, 40 Spiele (6 Tore) für den FC Bayern. Der Weltfußballer von 1991 und frisch gebackene Champions-League-Sieger wechselte vom AC Mailand nach München. Auch aufgrund zahlreicher Verletzungen kam Papin in seiner Debüt-Saison nicht in Tritt. Lediglich 12 Einsätze standen in der Saison 94/95 zu Buche. In der Folge-Saison sollten mehr Einsätze erfolgen, aber der alternde Star konnte kaum mehr über die volle Distanz gehen. Danach hatte sich das Intermezzo in München für den Franzosen erledigt und er wechselte zurück in die Heimat zu Girondins Bordeaux. © IMAGO/Kicker/Liedl
Renato Sanches, von 2016 bis 2019 beim FC Bayern, 35 Millionen Euro Ablöse, 52 Spiele (2 Tore) für den FC Bayern. Der hochtalentierte Portugiese wechselte von Benfica Lissabon nach München. Bereits mit 18 Jahren gab er sein Debüt für die portugiesische Nationalmannschaft. Allerdings konnte er sein Potential in München nie richtig abrufen. Der junge Mittelfeldspieler schien beinahe gehemmt durch die hohe Ablöse-Summe, die der FCB für ihn zahlte. Mit wenig Erfolg verliehen ihn die Bayern nach Swansea in die englische Premier League, ehe er 2019 für 20 Millionen Euro zum OSC Lille wechselte. Dort konnte Sanches an seine alte Form anknüpfen und wurde 2020/21 sogar französischer Meister.
Renato Sanches, von 2016 bis 2019 beim FC Bayern, 35 Millionen Euro Ablöse, 52 Spiele (2 Tore) für den FC Bayern. Der hochtalentierte Portugiese kam von Benfica Lissabon nach München. Bereits mit 18 Jahren gab er sein Debüt für die portugiesische Nationalmannschaft und zeigte dort sein Können. Allerdings konnte er sein Potential in München nie richtig abrufen. Der junge Mittelfeldspieler schien beinahe gehemmt durch die hohe Ablöse-Summe, die der FCB für ihn zahlte. Mit wenig Erfolg verliehen ihn die Bayern zwischenzeitlich nach Swansea in die englische Premier League, ehe er 2019 für 20 Millionen Euro zum OSC Lille wechselte. Dort konnte Sanches an seine alte Form anknüpfen und wurde 2020/21 sogar französischer Meister. © TEAM2 via www.imago-images.de
Julio dos Santos, von 2006 bis 2008 beim FC Bayern, 2,7 Millionen Euro Ablöse, 10 Spiele für den FC Bayern. Als hoffnungsvolles Talent kam dos Santos im Sommer 2006 aus Südamerika vom Club Cerro Porteño. Doch der Paraguayer wurde mit München nie warm. Während seiner zwei Jahre beim FCB wurde der Spielmacher ganze dreimal verliehen. Immer ohne Erfolg. Die Zeit in München schien dos Santos so abgeschreckt zu haben, dass er im Laufe seiner weiteren Karriere den südamerikanischen Kontinent nicht mehr verließ.
Julio dos Santos, von 2006 bis 2008 beim FC Bayern, 2,7 Millionen Euro Ablöse, 10 Spiele für den FC Bayern. Als hoffnungsvolles Talent kam dos Santos im Sommer 2006 aus Südamerika vom Club Cerro Porteño. Doch der Paraguayer wurde mit München nie warm. Während seiner zwei Jahre beim FCB wurde der Spielmacher ganze dreimal verliehen. Immer ohne Erfolg. Die Zeit in München schien dos Santos so abgeschreckt zu haben, dass er im Laufe seiner weiteren Karriere den südamerikanischen Kontinent nicht mehr verließ.  © IMAGO/Weckelmann
Das bislang zweitteuerste sportliche Missverständnis, vom Ablösewert her betrachtet, des FC Bayern war Sadio Mané, der 2022 vom FC Liverpool an die Isar transferiert wurde - für satte 32 Millionen Euro. Nur ein Jahr später verließ der Nationalspieler Senegals den deutschen Rekordmeister schon wieder gen Saudi-Arabien (Al-Nassr), und zwar vorzeitig, für immerhin noch 30 Millionen Euro. In der Bundesliga kam Mané zu 25 Einsätzen bei zwölf Scorer-Punkten, die nicht den Vereinserwartungen entsprachen. In neun Champions-League-Spielen traf der Offensivspieler dreimal für den FCB. Unangefochtene Stammkraft wurde Mané eigentlich nie und fiel vor allem in der Rückrunde durch einen massiven Leistungsabfall - nach einer Wadenverletzung und einer geschwächten Stellung im Team nach einer handgreiflichen Attacke gegen seinen Teamkollegen Leroy Sané - auf.
Das bislang zweitteuerste sportliche Missverständnis, vom Ablösewert her betrachtet, des FC Bayern war Sadio Mané, der 2022 vom FC Liverpool an die Isar transferiert wurde - für satte 32 Millionen Euro. Nur ein Jahr später verließ der Nationalspieler Senegals den deutschen Rekordmeister schon wieder gen Saudi-Arabien (Al-Nassr), und zwar vorzeitig, für immerhin noch 30 Millionen Euro. In der Bundesliga kam Mané zu 25 Einsätzen bei zwölf Scorer-Punkten, die nicht den Vereinserwartungen entsprachen. In neun Champions-League-Spielen traf der Offensivspieler dreimal für den FCB. Unangefochtene Stammkraft wurde Mané eigentlich nie und fiel vor allem in der Rückrunde durch einen massiven Leistungsabfall - nach einer Wadenverletzung und einer geschwächten Stellung im Team nach einer handgreiflichen Attacke gegen seinen Teamkollegen Leroy Sané - auf. © IMAGO / Sven Simon

Basel gegen FC Bayern im Live-Ticker: Abwehr-Juwel vor Debüt?

Dafür könnte ein Verteidiger-Juwel des FC Bayern im Test gegen Basel zum Einsatz kommen. Verfolgen Sie die Partie des FC Bayern beim FC Basel am Samstag, um 15.30 Uhr, hier im Live-Ticker – so sehen Sie das Testspiel im TV und Stream. (ck)

Rubriklistenbild: © BEAUTIFUL SPORTS/Goldberg/Imago

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