RMC Sport schrieb derweil, dass auch der italienische Spitzenclub Juventus Turin mitbietet. Da Paris zu Beginn des Jahres allerdings einige Nationalspieler zum Afrika-Cup ziehen lassen muss, könnte Mukiele womöglich auch noch eine Chance beim Hauptstadtclub bekommen. Mukiele war im Sommer 2022 für zwölf Millionen Euro von RB Leipzig in sein Heimatland zurückgekehrt. Sein Vertrag bei Serienmeister PSG läuft noch bis 2027.

Die Bayern kommentieren Transfer-Spekulationen derzeit nicht konkret. „Dass wir mit einigen Spielern im Austausch sind und einige Gespräche führen, ist Fakt“, sagte Bayerns Sportdirektor Christoph Freund ganz allgemein.

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FC Bayern kurz vor Dier-Verpflichtung?

Update vom 5. Januar, 20.28 Uhr: Eric Dier steht bei seinem Verein Tottenham Hotspur schon nicht mehr im Kader. Die Spurs treffen am Abend um 21.00 Uhr im FA Cup auf den FC Burnley und verzichten dabei komplett auf die Dienste des Abwehrspielers. Der Schritt soll mit dem FC Bayern abgesprochen sein, vermeldet Transferexperte Fabrizio Romano.

Mittlerweile scheint eine weitere Hürde des Transfers langsam beseitigt zu werden. Tottenham will Dier erst abgeben, wenn ein Ersatz verpflichtet worden ist. Dabei soll es sich um Radu Dragusin, Abwehrallrounder vom FC Genua, handeln. Gespräche zwischen Dragusin, Genua und dem Klub sollen über das Wochenende hinweg geführt werden.

Update vom 5. Januar, 18.44 Uhr: Während der FC Bayern bei Eric Dier in den Transferbemühungen weit fortgeschritten scheint, ist ein anderer Abwehrspieler wohl von der Liste – zumindest vorerst. Trevoh Chalobah stand im August 2023 im Fokus des FCB, soll nun aber nicht als Transferziel gelten, berichtet Transferexperte Fabrizio Romano auf X. An Chalobah sollen andere Vereine nun deutlich mehr Interesse haben.

FC Bayern erzielt wohl Einigung mit Abwehrspezialist Dier

Update vom 5. Januar, 14.52 Uhr: Der FC Bayern soll sich mit Eric Dier im Falle eines möglichen Wechsels einig sein. Das berichten die Transfer-Experten Florian Plettenberg und Fabrizio Romano. Die Erstmeldung kommt vom englischen Portal football insider.

Die Verantwortlichen an der Säbener Straße haben aber demnach noch nicht entschieden, ob sie Dier fest unter Vertrag nehmen wollen und sondieren den Markt weiter nach Alternativen. FCB-Coach Thomas Tuchel soll aber Druck auf die Verantwortlichen ausüben und eine zeitnahe Verpflichtung im Defensivbereich fordern. Dier war schon im Sommer Thema an der Säbener Straße und Tottenham würde dem Abwehrspieler wohl keine Steine in den Weg legen.

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FC Bayern mit Millionen-Angebot für 16-jähriges Supertalent?

Update vom 5. Januar, 9.28 Uhr: Wird der erste Wintertransfer des FC Bayern doch kein Defensivspezialist? Laut Informationen von fussball.news soll Sportdirektor Christoph Freund nämlich auch Jonah Kusi-Asare auf dem Zettel haben. Wen? Kusi-Asare ist ein 16-jähriger Stürmer und gilt in seiner Heimat Schweden als Supertalent.

Der FC Bayern soll demnach sogar schon ein Angebot über fünf Millionen Euro abgegeben haben. Kusi-Asare soll dem Bericht zufolge Spielpraxis in der zweiten Mannschaft sammeln, aber bei den Profis mittrainieren. Allerdings gilt auch die PSV Eindhoven interessiert und ist offenbar bereit, bis zu zehn Millionen Euro auf den Tisch zu legen.

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Wird ein Sommer-Flirt des FC Bayern jetzt wieder heiß?

Update vom 4. Januar, 17.58 Uhr: Die Bayern halten weiter Ausschau nach einem Abwehr-Allrounder. Dabei könnte nun wieder der Name Trevoh Chalobah ins Spiel kommen. Der Engländer galt bereits im Sommer als Kandidat in München und wurde auch in den vergangenen Wochen mit dem deutschen Rekordmeister in Verbindung gebracht.

Nach Informationen von Sky-Reporter Florian Plettenberg könnte der Sommer-Flirt jetzt wieder heiß werden. So bestehe nun ein erster näherer Kontakt zwischen Chalobahs Klub, FC Chelsea, und dem FC Bayern. Demnach sei eine Leihe wahrscheinlich. Der 24-jährige Innenverteidiger, der auch auf der rechten Abwehrseite und im defensiven Mittelfeld spielen kann, laboriert derzeit noch an Oberschenkelbeschwerden. Allerdings, so Plettenberg, solle Chalobah Ende Januar wieder einsatzbereit sein und könnte die Bayern daher zeitnah verstärken.

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Verteidiger-Suche: FC Bayern blitzt wohl bei nächstem Wunschspieler ab

Update vom 4. Januar, 7.55 Uhr: Die Suche nach einem oder mehreren Defensivspezialisten bestimmt die Winter-Transferaktivitäten des FC Bayern. Laut Sky soll auch Fikayo Tomori vom AC Mailand ein Kandidat an der Säbener Straße sein. Die Münchener sollen auch schon wegen eines Transfers angefragt haben. Das Problem: Die Rossoneri wollen Tomori nicht abgeben, ähnlich wie der FC Barcelona Ronald Araujo.

Zudem ist der Engländer derzeit verletzt und soll erst wieder im Februar ins Training einsteigen können. Dennoch scheint FCB-Sportdirektor Christoph Freund ein großer Fan von Tomori zu sein und ein erneutes Vorpreschen der Bayern sei dem Bericht nach möglich. Der Engländer steht noch bis 2027 bei der AC Mailand unter Vertrag und verfügt über einen Marktwert von 40 Millionen Euro.

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Überraschende Kehrtwende? Unterschiedliche Berichte zu angeblichem Wunschtransfer des FC Bayern

Erstmeldung vom 2. Januar: München – Thomas Tuchel empfängt seine Mannschaft bereits am 2. Januar zum ersten Training in 2024. Die kurze Winterpause ist für die Stars des FC Bayern damit beendet, am Kader wird sich bis zum ersten Training allerdings vermutlich noch nichts geändert haben.

FC Bayern sucht flexiblen Defensivspieler

Das soll sich aber in den nächsten Wochen ändern. Gerade in der Defensive drückt der Schuh aufgrund von Verletzungen und Abstellungen für Asien- und Afrika-Cup. Die Kandidatenliste an der Säbener Straße ist lang, gesucht wird im Optimalfall ein Defensivspezialist, der die Innen- und Außenverteidigerposition bekleiden kann. So wie Takehiro Tomiyasu.

Der Profi des FC Arsenal wurde bereits im Sommer mit den Münchenern in Verbindung gebracht. Ein Transfer kam allerdings nicht zustande. Im Winter könnte der deutsche Rekordmeister nun einen neuen Anlauf wagen.

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Unterschiedliche Medienberichte zu angeblicher Tomiyasu-Freigabe

Die Bayern sind mit ihrem Interesse allerdings wohl nicht alleine. Wie die italienische Zeitung Il Mattino berichtet, soll auch die SSC Neapel am Japaner interessiert sein. Das Blatt behauptet sogar, dass die Gunners bereit wären, Tomiyasu im Winter per Leihe abzugeben. Ein Transfermodell, das auch für die Bayern interessant wäre.

Ein wenig überraschend kommt die Meldung aus Italien dann aber doch. Bislang hieß es in verschiedenen Medienberichten immer, dass der FC Arsenal seinem Defensivspezialisten keine Wechselfreigabe erteilen werde. Auch Transferexperte Fabrizio Romano geht nicht von einem Transfer des 25-Jährigen aus. Viel mehr berichtet der Italiener, dass Tomiyasu vor einer Vertragsverlängerung bei den Gunners steht und die Londoner im Winter definitiv nicht verlassen wird.

Was wird aus Sane? Vertragslaufzeiten der Bayern-Stars

Als erster externer Neuzugang wurde im Sommer 2024 Hiroki Ito präsentiert. Der Abwehrspieler kam vom VfB Stuttgart, soll rund 30 Millionen Euro gekostet haben und unterschrieb bis 2028.

Die einjährige Leihe zu Bayer Leverkusen erwies sich für Josip Stanisic als Erfolg. Zur Saison 24/25 verteidigt er wieder für den FC Bayern, der zudem eine Ausdehnung des Kontrakts bis 2029 verkündete.

Sacha Boey kam im Winter-Transferfenster 23/24 von Galatasaray, verbuchte aber in seinen ersten sechs Monaten in Deutschland kaum Einsatzzeit. Sein Kontrakt endet nach der Saison 27/28.

Für kolportierte 50 Millionen Euro lockte der FCB 2023 Kim Min-jae an die Isar, der Innenverteidiger unterzeichnete bis 2028.

Eric Dier schloss sich im Januar 2024 zunächst für ein halbes Jahr auf Leihbasis dem FCB an, Anfang März griff eine Klausel, die den Engländer bis 2025 an den deutschen Rekordmeister bindet.

Tarek Buchmann bei der Teamvorstellung des FC Bayern München

Vom Bundesliga-Konkurrenten Borussia Dortmund kam Raphael Guerreiro 2023 ablösefrei zum FCB und bindet sich bis 2026 an den Rekordmeister.

Alphonso Davies hat seinen Vertrag beim FC Bayern München bis 2030 verlängert.

Das aktuelle Arbeitsverhältnis von Dayot Upamecano mit dem FC Bayern würde 2026 enden.

Nach der Vertragsverlängerung im Juni 2024 ist Mittelfeldspieler Aleksandar Pavlovic bis 2029 gebunden.

Nach langem Hin und Her ist klar: Joshua Kimmich bleibt bis 2029 beim Rekordmeister.

Für den Portugiesen Joao Palhinha griffen die Münchner tief in die Tasche, rund 50 Millionen Euro sollen auf das Konto des FC Fulham geflossen sein. Der defensive Mittelfeldspieler unterschrieb beim FCB bis 2028.

Der Vertrag von Konrad Laimer, ebenfalls 2023 ablösefrei von RB Leipzig nach München gekommen, hat bis 2027 Gültigkeit.

Nationalspieler Leon Goretzka beackert das Bayern-Mittelfeld schon seit 2018. Der aktuelle Kontrakt läuft bis 2026.

Das Offensiv-Talent Gabriel Vidovic war bis Februar an Mainz 05 verliehen. Aufgrund der Personalbreite wurde der 21-Jährige zurückbeordert. Sein Vertrag gilt noch bis 2026.

Lange wurde es herbeigesehnt, Anfang Februar machte es der FC Bayern offiziell: Jamal Musiala hat seinen Vertrag bis 2030 verlängert.

Leroy Sane steht noch bis 2025 beim FC Bayern München unter Vertrag.

Der „King“ Kingsley Coman ist sogar noch zwei Jahre länger gebunden – bis 2027.

Mit Michael Olise verstärkt einer der Shootingstars der vergangenen Premier-League-Saison die Stürmer-Abteilung beim deutschen Rekordmeister. Über 50 Millionen Euro sollen an Crystal Palace geflossen sein, in München unterschrieb der Angreifer bis 2029.

Harry Kane bei einem Spiel des FC Bayern München

Thomas Müller bleibt Münchner. Im Dezember 2023 verlängerte das Urgestein und unterschrieb einen neuen Vertrag bis zum Ende der Saison 2024/25.

Stürmer Serge Gnabry ist vertraglich bis 2026 an die Bayern gebunden.

Tomiyasu nimmt mit Japan an Afrika-Cup teil

Selbst im Falle einer Freigabe scheint ein Tomiyasu-Transfer zum FC Bayern äußerst unwahrscheinlich. Der 25-Jährige nimmt mit Japan am Asien-Cup teil und wird wie Minjae Kim und Noussair Mazraoui die ersten Wochen des Jahres verpassen.

Neben Tomiyasu scheint auch ein anderer Spieler aus England auf der Wunschliste des FC Bayern zu stehen. Liam Brazier ist dabei aber eher ein Versprechen für die Zukunft. (kk)