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„Schnelle und unbürokratische Hilfe“

Hochwasser-Katastrophe: FC Bayern zeigt Solidarität mit Millionenspende

Der FC Bayern stellt sich in der Hochwasser-Krise an die Seite der Betroffenen. Mit einer Millionenspende will der Klub schnelle und unbürokratische Hilfe leisten.

München – In Bayern und Baden-Württemberg haben heftige Regenfälle zu verheerenden Überschwemmungen geführt. Drei Todesfälle sind in Bayern bestätigt und Tausende Menschen sehen sich mit beträchtlichen finanziellen Verlusten konfrontiert. Als Reaktion darauf hat der FC Bayern am Dienstag eine Spende von 1 Million Euro für die Opfer der Flutkatastrophe angekündigt.

In einer Erklärung des FC Bayern heißt es: „Ziel ist es, den Betroffenen in Bayern und Baden-Württemberg schnelle und unbürokratische Hilfe zukommen zu lassen“. Wie genau die Gelder eingesetzt werden, wird der Verein „zeitnah entscheiden“, so die Mitteilung weiter. Herbert Hainer, der Präsident des Vereins, wird mit den Worten zitiert: „Das Hochwasser hat große Schäden und schreckliches Leid verursacht. Gerade in solchen Ausnahme-Situationen braucht es einen besonderen Gemeinschaftsgeist“.

Die Hochwasserlage hält den Freistaat Bayern im Atem.

Jan-Christian Dreesen: „Naturkatastrophe direkt vor unserer Haustür“

Hainer lobt den gesellschaftlichen Zusammenhalt inmitten der Flutkatastrophe in Süddeutschland und betont: „Dem FC Bayern ist es ein Anliegen, Solidarität zu zeigen und die Betroffenen zu unterstützen“. Auch Jan-Christian Dreesen unterstreicht, dass der FC Bayern „für Miteinander und Menschlichkeit“ steht.

Der Vorstandsvorsitzende fährt fort: „Wir setzen uns ein für diejenigen, die unverschuldet in Not geraten sind. Bei den Folgen dieser Naturkatastrophe direkt vor unserer Haustür muss man zusammenstehen, und wir wollen mit unseren Möglichkeiten den Betroffenen schnelle Hilfe zukommen lassen“. München ist bisher von den schlimmsten Auswirkungen des Hochwassers verschont geblieben, der Pegel der Isar hat seit dem frühen Dienstagmorgen zu sinken begonnen.

Rubriklistenbild: © IMAGO/Frank Hoermann / SVEN SIMON

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