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Starbulls Rosenheim – EHC Freiburg

DEL2: Starkes zweites Drittel als Schlüssel - Starbulls schlagen den EHC Freiburg

In der DEL2 stand am Freitag (5. Dezember) der 21. Spieltag auf dem Programm. Dabei konnten sich die Starbulls dank eines starken zweiten Drittels deutlich gegen den EHC Freiburg durchsetzen.

Starbulls Rosenheim – EHC Freiburg 6:3 (1:0/3:2/2:1)

Tore: 1:0 Laub, 2:0 Stretch (PP1), 3:0 Adam, 4:0 Keussen, 4:1 Billich, 4:2 Billich, 5:2 Adam, 6:2 Taupert (SH1), 6:3 Heider
Strafminuten: Starbulls Rosenheim 6 | EHC Freiburg 14
Zuschauer: 3723

Nach dem Spiel: Zum Abschluss schauen wir noch einmal auf die Ergebnisse der anderen Spiele:

  • Eispiraten Crimmitschau - EV Landshut 2:1 (Enstand)
  • ESV Kaufbeuren - Eisbären Regensburg 3:3 (Overtime)
  • Krefeld Pinguine - EC Kassel Huskies 4:1 (Enstand)
  • Lausitzer Füchse - Ravensburg Towerstars 3:2 (Endstand)
  • Blue Devils Weiden - Bietigheim Steelers 2:1 (3. Drittel)

Fazit: Rosenheim setzt sich also im Heimspiel gegen den EHC Freiburg mit 6:3 durch. Nach einem eher müden ersten Drittel, in dem Laub die Starbulls verdient in Führung brachte, drehten die Rosenheimer vor allem im zweiten Spielabschnitt richtig auf. Innerhalb weniger Minuten schraubten Stretch, Adam und Keussen den Spielstand auf 4:0 nach oben. Auf Seiten Freiburg sorgte Billich mit seinen zwei Treffern dafür, dass es noch spannend blieb. Diese Spannung nahmen Adam und Taupert jedoch im letzten Drittel schnell aus dem Spiel. Der Treffer von Heider war am Ende bedeutungslos. Durch den Sieg haben die Starbulls nun 41 Punkte auf dem Konto und klettern durch die Niederlage der Landshuter auf den dritten Rang. Freiburg ist Schlusslicht der Liga.

60. Minute: Die Sirene ertönt. Die Starbulls gewinnen gegen den EHC Freiburg mit 6:3.

58. Minute: Freiburg ist wieder vollzählig.

56. Minute: Strafzeit für den EHC Freiburg. Bechthold muss wegen Haltens für zwei Minuten runter.

55. Minute: Das hatte sich jetzt in den letzten Minuten nicht abgezeichnet. Heider setzt sich gegen mehrere Starbullsspieler durch und trifft zum 3:6 aus Freiburger Sicht.

55. Minute: Tor für Freiburg

54. Minute: Spätestens nach dem Treffer von Taupert sollte die Partie dann auch entschieden sein. Die Starbulls-Fans feiern ihre Mannschaft. Auf dem Eis geht es dagegen eher behäbig zu. Rosenheim muss nicht mehr, Freiburg kann nicht mehr.

52. Minute: Und diese 30 Sekunden nutzen die Starbulls für ein Tor in Unterzahl. Taupert erobert im eigenen Drittel die Scheibe, setzt sich gegen mehrere Gegenspieler durch und trifft zum 6:2.

52. Minute: Tor für Rosenheim

52. Minute: Freiburg ist wieder vollzählig und hat noch 30 Sekunden Power Play.

50. Minute: Nun aber auch die Strafzeit gegen Rosenheim. Pulkkinen muss wegen Beinstellens vom Eis. Eine sehr strittige Entscheidung.

50. Minute: Die nächste Strafe für den EHC Freiburg. Heider muss wegen Hakens für zwei Minuten vom Eis.

48. Minute: Nächste Chance für Rosenheim. Laub tankt sich auf der rechten Seite durch und zieht zum Tor. Sein Schuss aus spitzem Winkel geht jedoch knapp am Kasten vorbei.

47. Minute: Das sollte es dann auch gewesen sein. Über Laub und Calce gelangt die Scheibe zentral an die blaue Linie zu Adam, der per Flachschuss ins kurze Eck seinen Doppelpack schnürt.

47. Minute: Tor für Rosenheim

45. Minute: Gerade kann keines der beiden Teams hier wirklich offensiv überzeugen. Die Abwehrreihen stehen stabil.

44. Minute: Nun haben auch die Starbulls ihre erste Chance. Keussen geht die rechte Bande nach unten in Richtung Tor, täuscht einmal an und zieht dann ab. Er verfehlt das Tor jedoch knapp.

42. Minute: Der erste Torschuss des letzten Drittels kommt vom EHC Freiburg. O‘Donnell zieht vom rechten Bullykreis ab. Doch Autio ist zur Stelle.

41. Minute: Das letzte Drittel ist eröffnet. Schnappen sich die Starbulls die drei Punkte?

2. Drittelpause: Während sich die Akteure hier auf das dritte Drittel vorbereiten, werfen wir noch einmal einen Blick auf die anderen Spiele des Spieltags:

  • Eispiraten Crimmitschau - EV Landshut 2:0 (2. Drittelpause)
  • ESV Kaufbeuren - Eisbären Regensburg 1:2 (2. Drittelpause)
  • Krefeld Pinguine - EC Kassel Huskies 3:1 (2. Drittelpause)
  • Lausitzer Füchse - Ravensburg Towerstars 1:2 (2. Drittelpause)
  • Blue Devils Weiden - Bietigheim Steelers 0:0 (2. Drittel)

Fazit 2. Drittel: Die Starbulls gehen mit einer 4:2-Führung in die letzte Pause. Nach einem langsamen Start schossen sich die Hausherren in einen Rausch und sorgten in Person von Stretch, Adam und Keussen für den verdienten 4:0 Zwischenstand. Dann ließen die Starbulls Freiburg jedoch zu viel Raum. Die Gäste nutzten diesen aus und kamen durch den Doppelpack von Billich in die Partie zurück.

40. Minute: Die Sirene ertönt. Das zweite Drittel ist beendet.

40. Minute: Strafzeiten gegen beide Teams. Bei den Starbulls muss Hanna wegen Beinstellens vom Eis. Bei Freiburg trifft es Billich wegen Stochschlags

39. Minute: Doppelchance für die Starbulls. Zweimal bekommt Pulkkinen die Scheibe auf dem Silbertablett serviert, zweimal ist Cerverny zur Stelle.

39. Minute: Freiburg ist erneut in Unterzahl. Linsenmaier muss wegen Stockschlags für zwei Minuten runter.

38. Minute: Freiburg ist wieder dran. Ewanyk zieht von der rechten Seite der blauen Linie ab. Billich hält den Schläger rein und lässt Autio keine Chance.

38. Minute: Tor für Freiburg

38. Minute: Freiburg ist wieder vollzählig.

37. Minute: Es geht hin und her. Erst haben die Starbulls die Chance auf den nächsten Treffer, verpassen aber den Abschluss. Dann fährt Freiburg den Drei-auf-Eins-Konter, doch die Scheibe geht am Kasten vorbei. Mit der nächsten Situation hat dann wieder Järveläinen die Möglichkeit auf 5:1 zu erhöhen, doch Cerveny fährt den Schoner aus.

36. Minute: Nächste Strafzeit für die Gäste. Mühlbauer muss wegen Stockchecks für zwei Minuten auf die Strafbank.

36. Minute: Riesenchance für die Starbulls. Järveläinen erobert auf der rechten Seite den Puck und geht die Bande runter alleine auf Cerveny zu. Doch der Freiburger Keeper behält im direkten Duell die Oberhand.

35. Minute: Freiburg kommt hier jetzt immer besser in die Partie. Immer wieder muss Autio nun eingreifen, zuletzt nach einem Schuss von Ventelä von der rechten Seite.

33. Minute: Der Anschlusstreffer für die Gäste. Ilestedt nutzt einen Fehlpass der Starbulls aus und geht alleine auf Autio zu. Den Schuss des Freiburger Goldhelms kann Autio noch mit der Fanghand abfälschen. Die Scheibe kullert aber in Richtung Torlinie, wo sie der mitgelaufene Billich nur noch einschieben muss.

33. Minute: Tor für Freiburg

32. Minute: Rosenheim ist wieder vollzählig.

31. Minute: Jetzt wurde es richtig eng vor dem Starbullstor. Schwamberger bekommt die Scheibe direkt vor Autio, doch der Finne fährt den Schoner aus und kann gleich zweimal abwehren.

30. Minute: Nun auch die erste Strafzeit für Rosenheim. Stretch muss wegen Stockchecks vom Eis.

29. Minute: Nun auch mal wieder ein Schuss der Gäste. Ilestedt prüft Autio aus kurzer Distanz mit der Rückhand. Der Rosenheimer Goalie sichert die Scheibe mit der Fanghand.

28. Minute: Freiburg ist wieder vollzählig.

27. Minute: Fast das fünfte Tor der Starbulls. Pulkkinen wird auf der linken Seite schön freigespielt und nimmt dne One-Timer. Cerveny bekommt jedoch gerade noch den Schoner in die Ecke und kann abwehren.

26. Minute: Strafzeit für Freiburg. Elo muss wegen Beinstellens vom Eis.

26. Minute: Die Starbulls machen einfach munter weiter mit dem Toreschießen. Stretch zieht von rechts ab. Sein Schuss wird von einem Freiburger Spieler abgeblockt. Von dort gelangt die Scheibe zu Keussen, der zum 4:0 trifft.

26. Minute: Tor für Rosenheim

24. Minute: Rosenheim mit dem Doppelschlag. Rosenheim gewinnt das Bully auf der linken Seite, die Scheibe gelangt zu Adam der von der Bande abzieht und die Scheibe ins lange Eck drischt.

24. Minute: Tor für Rosenheim

23. Minute: Rosenheim dreht auf. Pulkkinen zieht von der blauen Linie ab. Sein Schuss prallt von Cervenys Schoner nach vorne, wo Zwickl bereitssteht, doch wieder ist Cerveny zur Stelle.

21. Minute: Das war ein sehr kurzes Power Play. Neun Sekunden nach dem Bully bekommt Stretch die Scheibe von Dietz perfekt vorgelegt und trifft vom rechten Bullykreis zum 2:0 für Rosenheim. Das Rosenheimer Power Play ist zur Zeit on Fire.

21. Minute: Tor für Rosenheim

21. Minute: Die erste Strafzeit des Spiels geht an den EHC Freiburg. Ewanyk muss wegen Hakens für zwei Minuten vom Eis.

21. Minute: Direkt die Riesenmöglichkeit für die Starbulls. Pulkkinnen ist nach einem schönen Steilpass völiig frei. Er geht alleien auf Cerveny zu, doch der Gästekeeper kann den Treffer verhindern.

21. Minute: Weiter geht es im ROFA-Stadion mit dem zweiten Drittel.

1. Drittelpause: Während sich die Akteure hier auf das zweite Drittel vorbereiten, werfen wir noch einmal einen Blick auf die anderen Spiele des Spieltags:

  • Eispiraten Crimmitschau - EV Landshut 1:0 (1. Drittelpause)
  • ESV Kaufbeuren - Eisbären Regensburg 0:2 (1. Drittelpause)
  • Krefeld Pinguine - EC Kassel Huskies 1:0 (1. Drittelpause)
  • Lausitzer Füchse - Ravensburg Towerstars 0:1 (1. Drittelpause)
  • Blue Devils Weiden - Bietigheim Steelers 0:0 (1. Drittel)

Fazit 1. Drittel: Die Starbulls gehen mit einer 1:0-Führung in die erste Drittelpause. In einem weitestgehend ereignisarmen ersten Drittel reichte bislang der Treffer von Lukas Laub, um die Starbulls in Führung zu halten. Rosenheim kam gut in den ersten Spielabschnitt. Der Treffer war verdient. Danach leisteten sich beide Mannschaften zu viele einfache Fehler. Wirklich gefährlich wurde es nicht mehr.

20. Minute: Die Sirene ertönt. Das erste Drittel ist beendet.

18. Minute: Schöne Aktion von Dietz. Hinter dem Tor legt er die Scheibe hinter seinem Rücken in die Mitte, wo jedoch kein Starbulls-Angreifer bereitsteht. Freiburg kann klären.

17. Minute: Jetzt wird es mal wieder gefährlich. Taupert bringt die Scheibe von hinter dem Tor in den Slot, wo Laub bereit steht. Die Nummer acht der Starbulls wird jedoch kurz vor dem Schuss noch gestört und verpasste den Puck.

16. Minute: Torschüsse sind in dieser Phase des Spiels Mangelware. Beide Teams leisten sich in der Offensive zu viele einfache Fehler.

14. Minute: Nun hat auch Oskar Autio mal wieder etwas zu tun. Schindler prüft den Rosenheimer Goalie aus der Distanz. Sein Schuss ist jedoch keine Gefahr.

14. Minute: Rosenheim setzt sich immer wieder im Drittel der Wölfe fest. Es bleibt aber bislang bei ungefährlichen Abschlussversuchen.

12. Minute: Die Starbulls sind weiterhin das dominante Team in dieser Partie. Doch sie kommen derzeit nicht wiklich gefährlich vor den Kasten von Cerveny. Zu oft fehlt die Genauigkeit im letzten Abspiel.

10. Minute: Nächster Schuss der Starbulls. Pulkkinen prüft Cerveny mit einem Schlagschuss vom rechten Bullykreis. Der Schlussmann der Gäste kann diesen jedoch sichern.

8. Minute: Große Chance für Freiburg. Kretschmann taucht von der rechten Seite alleine vor Autio auf, doch der Rosenheimer Goalie behält die Oberhand. Der Nachschuss der Freiburger wird geblockt.

7. Minute: Es bleibt dabei. Kein Tor für die Starbulls.

7. Minute: Es wird direkt wieder gefährlich. Diesmal ist es Stretch, der die Scheibe von hinten in den Slot bringt. Dort wird gestochert, die Scheibe liegt unter Cerveny. Die Schiedsrichter überprüfen die Situation. Hat die Scheibe die Torlinie überquert? Die Schiedsrichter sagen nein.

6. Minute: Die Starbulls gehen mit 1:0 in Führung. Järveläinen bringt die Scheibe von rechts in die Mitte, wo Laub sich im Slot durchsetzt und aus dem Gedränge heraus zur Führugn der Hausherren trifft.

6. Minute: Tor für Rosenheim

5. Minute: Jetzt kommen auch die Gäste zum ersten Mal gefährlich vor das Tor von Oskar Autio. Ilestedt zieht hinter dem Tor vorbei, lässt einen Starbullsverteidiger aussteigen und zieht ab, doch Autio ist zur Stelle.

4. Minute: Jetzt wird es zum ersten Mal gefährlich. Feser bekommt im Slot die Scheibe, kann diese im Gedränge jedoch nicht an Cerveny vorbeilegen.

3. Minute: Die Starbulls sind bislang das bessere Team. Sie haben deutlich mehr von der Scheibe und drängen Freiburg in ihr Drittel. Wirklich gefährlich wurde es für Cerveny im Gästetor jedoch noch nicht.

2. Minute: Der erste Schuss der Partie kommt von den Starbulls. Keussen zieht von der rechten Seite der blauen Linie ab, verfehlt das Tor jedoch knapp.

1. Minute: Los gehts - die Scheibe ist im Spiel. Wir freuen uns auf einen schönen und spannenden Eishockeyabend.

Vor dem Spiel: Geleitet wird die heutige Partie von den beiden Hauptschiedsrichtern Zsombor Palkövi und Tim Heffner. Ihnen assistieren Leonie Ernst und Denis Menz.

Vor dem Spiel: Während die Mannschaften sich noch in der Kabine auf die Partie vorbereiten, schauen wir noch auf die weiteren Partien des Spieltags:

Eispiraten Crimmitschau - EV Landshut

ESV Kaufbeuren - Eisbären Regensburg

Krefeld Pinguine - EC Kassel Huskies

Lausitzer Füchse - Ravensburg Towerstars

Blue Devils Weiden - Bietigheim Steelers

Vor dem Spiel: Das Warm-up ist beendet, die Mannschaften kehren in die Kabine zurück. Wir werfen derweil einen Blick auf die Starting-Six der beiden Teams.

Starbulls Rosenheim: Autio - Hanna, Tiffels - Pulkkinen, Stretch, Feser

EHC Freiburg: Cerveny - Ventelä, Hempel - Schwamberger, Linsenmaier, Elo

Vor dem Spiel: Seither haben sich bei den Rosenheimern jedoch einiges getan. Die letzten drei Partien gegen Crimmitschau, Kaufbeuren und Weißwasser konnte man allesamt für sich entscheiden. Vor allem das Power Play der Hausherren ist richtig in Fahrt gekommen. Gegen die Lausitzer Füchse erzielte man alle vier Treffer in Überzahl. 

Vor dem Spiel: Von der schwachen Platzierung der Breisgauer sollten sich die Starbulls also nicht täuschen lassen. Auch im ersten Spiel tat man sich lange schwer. Am Ende stand ein hart erkämpfter 3:2-Auswärtssieg der Mannen von Trainer Jari Pasanen.

Vor dem Spiel: Seit dem Trainerwechsel läuft es bei den Wölfen. Unter Juraj Faith holte man vier Punkte aus zwei Spielen. Er übernahm Ende November von Interimstrainer Martin Sekera. 

Vor dem Spiel: Bei den Breisgauern lief im bisherigen Saisonverlauf wenig zusammen, lediglich 18 Punkte konnten die Wölfe bislang sammeln. Am vergangenen Spieltag ließen die Freiburger allerdings aufhorchen und zwangen im Shootout mit den EC Kassel Huskies niemand geringeren als den Tabellenführer in die Knie.

Vor dem Spiel: Ein herzliches Grüß Gott aus dem ROFA-Stadion in Rosenheim. Die Starbulls Rosenheim empfangen heute zur Partie des 21. Spieltags den EHC Freiburg. Die Gäste aus dem Breisgau kamen in der letzten Saison ins Playoff-Viertelfinale. Dort scheiterten sie deutlich an den Kassel Huskies.

DEL2 heute im Liveticker: Der Vorbericht zum Spiel

Die Starbulls Rosenheim müssen an diesem Wochenende im Eishockey der DEL2 gegen zwei Kellerkinder antreten. Bevor es am Sonntag (7. Dezember) zu den aktuell zwölftplatzierten Ravensburg Towerstars geht, steht am Freitagabend (5. Dezember) das Duell mit dem Tabellenschlusslicht, dem EHC Freiburg an.

DEL2 heute im Liveticker: EHC Freiburg mit deutlichem Ausrufezeichen

Bei den Breisgauern lief im bisherigen Saisonverlauf wenig zusammen, lediglich magere 18 Punkte konnten die Wölfe in 20 Partien einsammeln. Nur drei Partien konnte der EHC nach Ablauf der 60 Minuten für sich entscheiden. Am vergangenen Spieltag ließen die Freiburger allerdings aufhorchen und zwangen im Shootout mit den EC Kassel Huskies niemand geringeren als den Tabellenführer in die Knie.

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Nachdem der EHC Freiburg zuvor auch bereits den Lausitzer Füchsen dank eines Overtime-Sieges zwei Punkte abgenommen hatte, kann der Einstand des neuen Headcoachs Juraj Faith mit vier Zählern aus zwei Spielen durchaus als gelungen bezeichnet werden. Der 49-Jährige wurde erst Ende November bei den Wölfen vorgestellt und übernahm das Traineramt von Martin Sekera, der die Mannschaft nach der Freistellung von Martin Stloukal interimsmäßig führte.

DEL2 im Liveticker: Starbulls wollen in Spitzengruppe bleiben

Die Starbulls sollten sich also vom Schein der aktuellen Tabellensituation in der DEL2 nicht trügen lassen und dürfen den mit ordentlich Selbstvertrauen gestärkten EHC keinesfalls unterschätzen. Zudem taten sich die Rosenheimer auch im ersten Aufeinandertreffen mit den Wölfen in dieser Saison schwer und mussten beim 3:2-Auswärtserfolg einen Punkt an die Männer aus dem Breisgau abgeben.

Seither hat sich allerdings bei den Oberbayern einiges getan. Inzwischen konnten sich die Starbulls im Spitzenquartett der DEL2 festsetzen und grüßen von Rang vier – punktgleich mit dem EV Landshut, der allerdings das um einen Treffer bessere Torverhältnis für sich verbuchen kann. Drei Punkte trennen die Grün-Weißen von den zweitplatzierten Krefeld Pinguinen, die ihrerseits allerdings bereits eine Partie mehr absolviert haben als die Jungs von der Mangfall.

DEL2: Rosenheim mit viertem Sieg in Folge?

Um den Abstand zur Tabellenspitze halten oder möglicherweise gar verkleinern zu können, sollten sich die Starbulls Rosenheim also gegen den EHC Freiburg keinen Ausrutscher erlauben. Auf dem Papier sollten die drei Punkte eine Pflichtaufgabe sein – auch angesichts der jüngsten Leistungen und Ergebnisse der Oberbayern.

Rubriklistenbild: © Hans-Jürgen Ziegler

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