Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker

Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.

Klicken Sie oben rechts in Ihren Browser auf den Button Ihres Ad-Blockers und deaktivieren Sie die Werbeblockierung für . Danach können Sie gratis weiterlesen.

Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf
  • Jetzt für nur 0,99€ im ersten Monat testen
  • Unbegrenzter Zugang zu allen Berichten und Exklusiv-Artikeln
  • Lesen Sie nahezu werbefrei mit aktiviertem Ad-Blocker
  • Jederzeit kündbar

Sie haben das Produkt bereits gekauft und sehen dieses Banner trotzdem? Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein.

Markus Berwanger 1982, 1985 und 1989 dabei

Rosenheimer Dreifach-Meister wird 60 und sagt: „Ich traue den Starbulls auch die DEL zu“

Nach dem Titelgewinn 1989 auf dem Düsseldorfer Eis: Markus Berwanger und Verteidiger Butzi Reil mit Zigarre.
+
Nach dem Titelgewinn 1989 auf dem Düsseldorfer Eis: Markus Berwanger und Verteidiger Butzi Reil mit Zigarre.

Das erste Mal wurde Markus Berwanger mit 18 Jahren Deutscher Meister. In einer Sturmreihe mit Hans Zach und Gerhard Baldauf. Später war er Teil des besten 3. Sturms der gesamten Liga. Am Mittwoch, 7. Juni, wird der gebürtige Rosenheimer 60. Den Starbulls traut er sogar den Sprung in die DEL zu.

Rosenheim – In der Rosenheimer Eishockey-Geschichte gibt es vier Spieler, die bei allen drei deutschen Meistertiteln 1982, 1985 und 1989 dabei waren: Karl Friesen, der leider viel zu früh verstorbene Wacki Kretschmer, Toni Maidl und Markus Berwanger, der nach wie vor in Rosenheim lebt. Und dieser Markus Berwanger feiert am Mittwoch, 7. Juni, seinen 60. Geburtstag. Für die OVB-Sportredaktion Anlass genug, auf eine bewegte und sehr erfolgreiche Eishockey-Karriere als Spieler und Trainer zurückzublicken. Markus Berwanger über…

Markus Berwanger deutet es an: Drei Meistertitel. Neben ihm die Meisterspieler von 1982 Gerhard Baldauf, Peter Scharf und Hans Zach.

…seine Anfänge als Eishockeyspieler: „Ich habe mit fünf oder sechs Jahren mit dem Schlittschuhlaufen begonnen. Meine Freunde spielten beim ESV Rosenheim Fußball, aber ich freute mich schon immer, wenn die Mangfall zugefroren war. Da Schlittschuh zu laufen, das war meins. Und später ging es ins Eisstadion, das damals noch offen war.“

Berufswunsch: Eishockeyspieler

…die damaligen Mitspieler und den ersten Trainer: „In meiner Jugendzeit habe ich praktisch permanent mit Walter „Jonny“ Kirchmeier zusammen gespielt. Auch mit Ivan Doll, Walter Deisenberger oder Vitus Mitterfellner, wobei ich eigentlich schon immer eine Jahrgangsstufe höher eingesetzt wurde. Ab der Schüler hat uns Peter Rohatsch trainiert, der uns schon damals gepusht und viel beigebracht hat.“

…über seine Vorbilder, den Berufswunsch und seine Ausbildung: „Vorbilder habe ich eigentlich keine gehabt. Das ist dann eigentlich erst später gekommen, als ich in der ersten Mannschaft war. Da habe ich mich an den erfahrenen Spielern orientiert. Aber an was ich mich erinnern kann: Ich habe damals schon zu meinem Lehrer gesagt, dass ich später einmal Eishockeyspieler werden will. Meine Mama hat aber darauf bestanden, dass ich eine Lehre mache. Ich habe eine abgeschlossene Lehre als Elektroinstallateur mit Gesellenprüfung.“

…seinen ersten „Profivertrag“: „Ich habe da schon als 17-Jähriger ein paarmal in der ersten Mannschaft gespielt. Vor der Saison 81/82 hatte ich ein Gespräch mit Manager Günther Zehntner. Der ist dagesessen wie Rudi Assauer – mit Zigarre. Erst hat er mich gefragt, was ich nächstes Jahr mache und ich antwortete: Was soll ich schon machen? Hier spielen. Dann hat er mir auf einem DIN-A4-Zettel meinen ersten ‚Profivertrag‘ angeboten. 300 Mark im Monat, weil das alle kriegen. Und ich habe gesagt. Okay – Hauptsache, ich bin dabei. Ich hätte damals auch ohne Geld gespielt.“

„Unser Prunkstück war die Abwehr“

…den Sprung in die erste Mannschaft: „Im Winter 1981 trennte man sich von Vladimir Vacatko. Dann durfte ich ran. Auch deshalb, weil Hans Zach sagte: Den Vacatko brauchen wir nicht. Ich spiele mit dem jungen Berwanger. Dann stand ich in einer Formation mit Legenden: Hans Zach, Gerhard Baldauf und in der Verteidigung mit Peter Scharf und Oldrich Machac. Unser Prunkstück war die Abwehr. In den Endspielen gegen Mannheim hatten wir nur noch vier Verteidiger, aber die waren das Beste, was die Liga zu bieten hatte. Scharf/Machac, Jamie Masters/Wacki Kretschmer und im Tor Karl Friesen.“

…über Hans Zach, Oldrich Machac und Peter Scharf: „Hans Zach hat mich nicht nur als Spieler, sondern auch als Trainer geprägt. Machac hat mich einmal auf der Spielerbank zusammengefaltet, als ich eine Scheibe nicht aus dem eigenen Drittel rausgebracht habe und wir noch einmal vom Gegner einen Hauptwaschgang bekommen haben. Danach hat sich Machac vor mir aufgebaut und hat gesagt: ,Junge Hund. Nächste Mal bringst du Scheibe raus oder ich bring dich um.‘ Ich habe auch als junger Spieler sehr aggressiv gespielt und da haben mich die älteren Spieler angefeuert und ich bin natürlich reingesprungen wie ein Irrer. Allerdings haben mich dann auch die gegnerischen Spieler attackiert. Peter Scharf sagte zu mir: ,Super gemacht! Und wenn dich einer schlagen will, sagst du es mir. Dann schlage ich den.‘ Das war für mich natürlich wie ein Freibrief, denn Peter Scharf war gefürchtet.“

…die Eishockeyspieler und das Spiel von heute: „Die Spieler auf dem obersten Level haben sich im Vergleich zu früher natürlich läuferisch enorm verbessert und auch von der Statur her verändert. Die heutigen Spieler haben eine enorme Bein- und Gesäßmuskulatur und oben sind sie eher schmal. Und du musst laufen können. Ich bin der Letzte, der sagt, damals war alles besser. So ist es ja auch nicht, aber bei uns war es definitiv härter und unfairer.“

„Wir haben das Spiel in Düsseldorf entschieden“

…seine Art, Eishockey zu spielen: „Ich selbst war eher ein Vorbereiter. Ich habe schon auch Tore erzielt, aber das war eher die Aufgabe von einem Außenstürmer. Meine Schwäche wäre heute sicher das läuferische Element. Meine Stärken waren das körperliche Spiel, ich konnte Szenen gut antizipieren und ich weiß, wie das Spiel funktioniert.“

…die Bedeutung der drei Meistertitel: „Die erste Meisterschaft war natürlich die überraschendste. Da war ich 18 und habe keinen Druck verspürt. So richtig einschätzen, was man da geleistet hat, konnte ich nicht. Die Meisterschaften 1985 und 1989 waren da schon etwas anderes. 1985 war ich natürlich auch noch jung. Aber da habe ich mit knapp 22 Jahren durch den Titelgewinn den Sprung in die Nationalmannschaft geschafft. Und 1989 ist es natürlich schon auch auf meine Sturmreihe angekommen. Und wir haben das letzte Spiel in Düsseldorf auch entschieden.“

Diese Verletzung kostete die Olympia-Teilnahme

…seine Verletzungen und warum er bei den Olympischen Spielen 1988 nicht dabei war: „Besonders traurig war für mich die Verletzung 1988, als ich wegen eines Kahnbeinbruchs nicht nur im Finale gegen Köln nicht spielen konnte, das wir in Spiel fünf zu Hause verloren hatten, sondern auch die Olympischen Spiele 1988 in Calgary verpasste. Ansonsten hat es mich noch einmal mit einem Kieferbruch schwer erwischt.“

…den besten dritten Sturm der Bundesliga im Meisterjahr 1985, über den Essens Trainer Zerres sagte „Die fahren Dich weg, Du hast keine Chance“: „Manfred Ahne, Axel Kammerer und ich haben einfach gut zusammengepasst. Wir waren auch befreundet. Wir waren schon ein gleichberechtigter Sturm, der auch entsprechend Tore produzierte. Was uns noch antrieb: Wir wussten, dass wir bei guten Leistungen auch in dieser Zusammensetzung in der Nationalmannschaft spielen werden. Wir waren oft das Zünglein an der Waage, wenn es darauf angekommen ist.“

…Spiele oder Szenen, die ihm in Erinnerung bleiben: „Schlüsselmomente waren zum Beispiel die beiden Tore in Mannheim im Finale 1982. Das eine war ein Handgelenkschuss und das andere so ein Gestochere vor dem Tor. Dann natürlich noch das entscheidende Spiel in Düsseldorf 1989, als Mondi Hilger und Jürgen Trattner das 3:2 und 4:2 erzielten. Da traf ich zwar nicht, aber das war meine Sturmreihe. Und natürlich erinnere ich mich an mein erstes Länderspieltor während der WM gegen Finnland. Ich war eigentlich immer ein guter Playoff-Spieler, aber die besten Playoffs habe ich tatsächlich in meinem zweiten Jahr in Landshut gespielt, als wir Vizemeister geworden sind.“

Trainerlaufbahn startete in Bad Aibling

…das Rosenheimer Aus 1992: „Wir hätten 1992 eigentlich auch Meister werden können, doch da stand das Aus des Rosenheimer Eishockeys bereits fest. Das war natürlich aus diesem Grund psychologisch sehr schwer für uns, denn es war klar, dass nach diesem letzten Spiel im Finale gegen Düsseldorf das Thema Rosenheim zu Ende ist. Und das war schon belastend.“

…die Möglichkeit, nach dem Rückzug vielleicht doch in Rosenheim zu bleiben: „Das war keine Option, weil es war nicht mal abzusehen, ob es in der zweiten Liga weitergeht. Eigentlich wäre ja die Oberliga geplant gewesen. Ich war damals 29 und wollte einfach so hoch wie möglich spielen. Natürlich ist es da auch um das Geld gegangen.“

...sein erstes Spiel mit Landshut in Rosenheim: „Natürlich kann ich mich an dies Spiel erinnern. Wir hatten in Landshut eine super Mannschaft und Rosenheim war nach der Rückkehr in die erste Liga jetzt nicht unbedingt ein Top-Team. Weil meine Spielweise für den Gegner auch nicht unbedingt angenehm ist, hat man mich natürlich in Rosenheim dafür auch nicht unbedingt geliebt.“

...seine Trainerlaufbahn: „Meine erste Station war Bad Aibling. Ich beendete in Bad Aibling meine Spielerkarriere und bin dann sofort Trainer geworden. In meinem ersten Jahr 2000 haben wir die Oberliga-Playoffs erreicht und im zweiten Jahr hat uns ein Tor gefehlt, um in die 2. Liga aufzusteigen. Wir haben das entscheidende fünfte Spiel gegen Kaufbeuren in der Verlängerung verloren. Zur gleichen Zeit hat Rosenheim ganz unten gespielt. Da haben wir zur gleichen Uhrzeit wie Rosenheim gespielt. Wir hatten 300 Zuschauer und die Starbulls gegen Berchtesgaden über 3000. Da gab es auch Gespräche, die Liga zu tauschen, aber das war damals nicht möglich.“

...seine verschiedenen Stationen und den Trainerjob allgemein: „Trainer zu sein ist auf alle Fälle ein schöner Job, aber definitiv nicht so schön wie der als Spieler. Als Trainer bist du nicht mehr in einer Gemeinschaft, sondern du bist letztendlich ein Einzelkämpfer. Auch wenn es mittlerweile bei den Top-Vereinen einen größeren Trainerstab gibt. Als Trainer musst du wie überall im Leben auch ein bisschen Glück haben, dass du zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist. In Rosenheim habe ich beispielsweise nicht die Möglichkeiten gehabt, die ein Trainer heute hat. Meine Zeit in Rosenheim bei meinem Heimatverein war sicher nicht so toll, was aber natürlich auch mein Fehler war. Ich hätte öffentlich sagen müssen, dass es nicht geht, in kurzer Zeit ein Top-Team zu formen. Auch wenn man mehr Geld in die Hand nimmt. Trotzdem haben wir die Erwartungen nicht erfüllt, und das war natürlich auch für meine Vita als Trainer nicht so gut.“

„Da konnte ich schalten und walten wie ich wollte“

...die Starbulls und den Aufstieg in die DEL2: „Was Rosenheim in den letzten Jahren geschafft hat, ist natürlich super und ich bin auch fest davon überzeugt, dass die Rosenheimer Mannschaft nächste Saison vorne mitspielt. Und ich muss auch meine Meinung revidieren, dass Rosenheim nur DEL2 spielen kann. Wenn ich jetzt diesen Boom anschaue, das Stadion, das ganze Drumherum, ist auch die DEL möglich. Warum soll Rosenheim nicht mit Standorten wie Straubing, Schwenningen, Augsburg oder Bremerhaven mithalten können?“

Der erste Titelgewinn 1982: Der 18-jährige Markus Berwanger mit Hans Zach und Peter Scharf (rechts).

...seine Erinnerungen an die vielen Teams und Mitspieler: „Natürlich erinnere ich mich am liebsten an meine Zeit in Rosenheim, aber auch die zwei Jahre in Landshut waren super – auch wenn es der Erzfeind von Rosenheim ist. Als Trainer bleiben mir natürlich die ersten beiden Jahre in Bad Aibling in Erinnerung, denn da konnte ich dank Franz Bradaric schalten und walten wie ich wollte. Auch die drei Jahre in Köln als Co-Trainer von Hans Zach waren unglaublich schön. Hans Zach schätze ich sehr, er hat mich begleitet und gefördert und von ihm habe ich natürlich auch sehr viel gelernt. Freiburg war eine ganz erfolgreiche Station, bis dann viele Verletzungen gekommen sind. Ein ein weiteres Highlight war noch einmal die Zeit mit Hans Zach in Mannheim – ein toller Verein. Auch Weiden war super – wegen des sportlichen Erfolgs und weil ich dort die Frau meines Lebens kennengelernt habe.“

...seine Saison in Schottland bei den Ayr Šcottish Eagles : „Das war die Saison 1996/1997. Da hat das Bosman-Urteil auch im Eishockey voll durchgeschlagen. Da meldete sich Jiri Lala bei mir und holte mich nach Schottland. Mit ihm habe ich dann in der heutigen EIHL gespielt. Mit sechs englischen Mannschaften, einem schottischen und einem walisischen Team. Das Niveau war damals vergleichbar mit unterem DEL-Niveau, sehr nordamerikanisch geprägt. Es war für mich eine unglaublich tolle Erfahrung.“

...über seine Weltklasse-Mitspieler wie Jiri Lala, Jaro Pouzar, Gordie Sherven, Wally Schreiber oder Mike Bullard: „Damals waren natürlich die Zeiten noch anders, da gab es nur zwei Ausländer und die Bundesliga war vor allen Dingen finanziell sehr lukrativ. Da spielten nur die Besten bei uns. So ein Spieler wie damals Oldrich Machac würde heute in der NHL spielen und Millionen verdienen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll, weil ich mit und gegen so viele Topspieler gespielt habe. Ein unglaublicher Spieler war zum Beispiel Mike Bullard. Oder ein Jaro Pouzar, der dreifache Stanley-Cup-Gewinner. Der wurde von Wayne Gretzky angerufen, weil er 1987 unbedingt einen Außenstürmer für die NHL-Playoffs brauchte. Pouzar reiste hin, gewann den Stanley-Cup zum dritten Mal und spielte nächste Saison in Rosenheim. Ein Ernst Höfner würde heute vielleicht auch in der NHL spielen, oder ein Schorsch Franz, der damals unser schnellster Spieler war.“

Bei drei Weltmeisterschaften dabei

...die Karriere in der Nationalmannschaft: „Ich habe 97 Länderspiele gemacht und an drei Weltmeisterschaften teilgenommen. Die Länderspiele gegen Russland waren natürlich ein Höhepunkt. Da standen auf der anderen Seite die besten Spieler der Welt. Die Russen waren auch besser als die Kanadier. Larionov, Krutov, Makarov vorne, Fetisov und Kasatonov hinten oder auch Pavel Bure. Mit dem habe ich in Landshut während des Lockouts 1994/95 für ein Spiel zusammen gespielt. Das Endergebnis weiß ich nicht mehr, aber dass er drei Tore gegen die Eisbären Berlin erzielt hat, daran kann ich mich erinnern. Er war damals mit zehn Millionen Dollar Gehalt der bestbezahlte Spieler der Welt.“

Markus Berwanger als Starbulls-Trainer.

...das außergewöhnliche Anliegen von Berlins Spieler Dany Held: „Der kam vor dem Spiel zu mir und sagte: ,Berri ich habe einen Fotoapparat dabei, den hat unser Betreuer. Wenn du jetzt dem Pavel Bure einen schlechten Pass gibst, könnte ich ihn zusammenfahren und unser Betreuer könnte ein super Foto machen. Das schicke ich dann nach Kanada rüber.‘ Unglaublich, oder?“

...andere verrückte Geschichten: „Es waren so viele Spieler und so viele Geschichten. Man hat sich eigentlich nach jeder Saison gedacht, dass es nichts mehr Neues oder Verrücktes geben kann, aber es hat tatsächlich immer wieder neue Geschichten gegeben, die man aber an dieser Stelle nicht erzählen sollte.“

...seine Geburtstagsfeier: „Ich bin jetzt nicht so das große Feierbiest. Manche mögen das, ich muss das nicht haben. Ich bin mit meiner Frau im Urlaub in einer wunderschönen Anlage in der Türkei und das ist auch noch unsere nachgeholte Hochzeitsreise.“

Die Karriere von Markus Berwanger

Die Stationen als Spieler: EV Rosenheim, SB Rosenheim, Schwenningen, Landshut, Riessersee, Ayr Scottish Eagles, Sonthofen, Bad Aibling.

Die Stationen als Trainer: Bad Aibling, Bietigheim, Köln (Co), Starbulls Rosenheim, Dresden, Freiburg, Essen, Mannheim (Co), Weiden, Bad Aibling, Bad Tölz, Waldkraiburg.

Statistiken: 497 Erstliga-Spiele, 102 Tore, 250 Assists, 486 Strafminuten; 111 DEL-Spiele, 13 Tore, 43 Assists, 162 Starminuten; 97 Länderspiele 7 Tore, 10 Assists, 121 Strafminuten.

Kommentare