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Polizei am Mittwochabend im Einsatz

Scharmützel nach Starbulls-Spiel – was Grafing-Fans damit zu tun hatten

Polizeieinsatz Starbulls Rosenheim
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Nach dem Starbulls-Spiel am Mittwochabend (13. März) gab es ein paar kleinere Scharmützel. Die Polizei musste eingreifen.

Die Starbulls haben in der Playdown-Serie gegen die Bietigheim Steelers am Mittwochabend (13. März) mit einem 4:2-Sieg vorgelegt. Nach dem Spiel kochten rund ums Stadion ein wenig die Emotionen hoch – mittendrin: Fans des EHC Klostersee.

Rosenheim - Über das Spiel und den Hattrick von Norman Hauner hatte rosenheim24.de bereits ausführlich berichtet. Zum Duell auf den Rängen muss man wissen, dass die Grafinger eine Fanfreundschaft mit Starbulls-Gegner Bietigheim pflegen. Deswegen reisten geschätzt auch etwa 50 bis 70 Anhänger des Eishockey-Bayernligisten aus dem Landkreis Ebersberg an, um ihre Kumpels aus Baden-Württemberg beim Support zu unterstützen. Gemeinsam wurden deshalb auch ein Treffpunkt am Rosenheimer Bahnhof und anschließend ein gemeinsamer Marsch zum Rofa-Stadion organisiert.

Blaulicht und massives Polizeiaufgebot nach Starbulls-Spiel

Vor und während dem Spiel blieb es völlig ruhig – nach der Partie gab es einmal an der Kreuzung Kufsteiner Straße/Gießereistraße etwas Trubel, als die beiden Fanströme – vermutlich bedingt durch die Abfahrt einiger Fahrzeuge mit Grafinger Fans – im Bereich der dortigen Tankstelle aneinandergerieten. rosenheim24.de hatte deswegen mehrere Nachrichten von Lesern erhalten, die über Blaulicht und ein massives Polizeiaufgebot in diesem Bereich berichteten. „Die Kollegen haben eine Polizeikette gebildet und konnten die Situation im Anschluss kommunikativ lösen“, erklärte Robert Maurer, Erster Polizeihauptkommissar bei der Polizeiinspektion Rosenheim und Einsatzleiter für das Spiel am Mittwochabend.

Polizei begleitet Auswärtsfans zum Bahnhof

Anschließend seien die Anhänger aus Bietigheim und Klostersee über die Klepperstraße – unter Begleitung starker Kräfte der Bereitschaftspolizei – zum Bahnhof geleitet worden. Dort reisten die Klosterseer gegen 22.30 Uhr größtenteils mit dem Zug ab, die Bietigheimer stiegen in ihren Bus und fuhren ebenfalls ab. Maurer betonte, dass es „keine strafrechtlich relevanten Vorkommnisse“ gegeben hätte. Es sei kein Körperverletzungsdelikt oder ähnliches registriert worden.

Auseinandersetzung vor 1860-Sportheim

Und was war in der David-Eisenmann-Straße los? Auch hier berichteten Leser von einem größeren Polizeiaufgebot unmittelbar nach Spielende. Hier kam es nach Polizeiangaben zu einem kleineren verbalen Scharmützel von Rosenheimer Fans, die sich teils eine angeregte verbale Diskussion mit Polizeikräften lieferten. Die Situation sei laut Maurer nach „einem kurzen Geschiebe“ vor dem 1860-Sportheim schnell und konfrontationsfrei von der Polizei aufgelöst worden. Auch hier seien keine Straftaten registriert worden, hieß es abschließend.

mw

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