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Interview mit dem Starbulls-Stürmer

„In der Stadt werde ich schon wieder erkannt“: Warum sich C.J. Stretch in Rosenheim wohlfühlt

C.J. Stretch bei der Autogrammstunde am Rande der Starbulls-Teampräsentation beim OBI-Inntalstern.
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C.J. Stretch bei der Autogrammstunde am Rande der Starbulls-Teampräsentation beim OBI-Inntalstern.

Die Starbulls Rosenheim haben mit C.J. Stretch einen Rückkehrer im Team. 2016 hat der US-Amerikaner die Rosenheimer Eishockeyspieler verlassen und spielt nun wieder an der Mangfall. Im Interview sagt der Stürmer, warum er sich schon wieder wohlfühlt.

Interview: Franz Ruprecht

Rosenheim – Die Freude bei den Eishockey-Fans der Starbulls Rosenheim war groß, als die Rückkehr von C.J. Stretch verkündet wurde. Der 34-jährige US-Amerikaner fühlte sich auch gleich wieder heimisch, wie er am Rande der Teampräsentation erzählte.

Wie läuft für Sie das Training bisher – würden Sie bei den hohen Temperaturen nicht lieber zum Schwimmen gehen?

C.J. Stretch : Es macht Spaß, mit den Jungs zu trainieren und sich auf die Saison vorzubereiten, weil dies sehr wichtig ist. Man darf auch nicht vergessen: Im Eisstadion ist es fast genauso angenehm wie am See.

Werden Sie in Rosenheim in der Stadt schon wieder erkannt und angesprochen?

Stretch: Meine Frau hat bemerkt, dass ich erkannt wurde, und hat mich dann darauf aufmerksam gemacht. Ein paar Mal ist es schon passiert, zum Beispiel an der Tankstelle und im Supermarkt, dass ich begrüßt und angesprochen wurde. Das freut mich dann schon.

Wie schaut ihre Vorstellung für die ersten Spiele in der neuen Saison aus?

Stretch: Ich hoffe, dass es Siege sind! Gerade am Anfang der Hauptrunde kommen die Topteams, da sieht man relativ schnell, wo man steht. Ziel ist es daraus Schlüsse zu ziehen, um dann selber eines dieser Topteams zu werden.

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